@palladium
du sagtest: "im subatomaren Bereich brodelt es heftig! Es entstehen ständig sogenannte virtuelle, entgegengesetzt geladene Teilchenpaare, die sich alsbald gegenseitig wieder vernichten, und das selbst im absoluten Vakuum!"

Ich verstehe nicht wie man von einer solchen theorie sprechen kann um die entstehung eines teilchens im nichts zu erklären denn für mich sind vakuum und nichts zwei völlig unterschiedliche begriffe.

Vakuum: ein (in der praxis nur näherungsweise herstellbarer) luftleerer raum

nichts: etwas absolut zeitloses in der absolut keine energien oder subatomaren bereiche bestehen die somit eine zeit verursachen würden da sobald irgendetwas vorhanden ist auch älter werden kann und somit zeit vergeht.

Was ich also damit sagen will ist das du im vakuum noch einen subatomaren bereich siehst (also etwas vorhanden ist) während im nichts einfach nichts existiert.

Aber ich hätte da eine andere theorie.
Eine singularität ist der ort wo die materie unendlich dicht und der raum unendlich gekrümmt ist und wo die zeit endet. Man kann daraus schlußfolgern das der urknall eine singularität war --->noch dazu eine nackte.
Das erreichen einer singularität würde das ende der zeit bedeuten jedoch war der urknall der anfang der zeit worin der unterschied liegt.
Man kann die singularität des urknalls als quanten"ereignis" behandeln. das würde bedeuten das nach der quantenmechanik sogar etwas ohne ursache passieren kann -urknall inbegriffen.

wenn das zutreffen würde dann müßte man alle theorien von irgendwelchen entstandenen teilchen kippen.

Der Wissende hat Macht.
Der Unwissende gehorcht.