CoA 2013 - Allmystery-Clash Smalltalk

@Plan_B

Ja es ist anders und ich meine es anders. Wenn ich es so meinen würde, wie du und interpreter es verstanden habt, dann hätte ich keine Probleme dazu zustehen. Aber wie gesagt, ich meine es anders.

Also sarkastisch muss man hier nicht werden.

Ganz egal wer das Finale bewertet, aber so lange die Jury von den Teilnehmern selbst ausgesucht wird, hat es für mich was weichgespültes, kuscheliges, oder sonst was ähnliches.
Denn ich finde, man hat nur verdient das Ganze auch zu gewinnen, wenn man sich von ner gemischten Jury bewerten lässt, in der nicht nur "Lieblingsjuroren" bzw "Wunschjuroren" vorhanden sind. Zumindest wäre es mutiger.

Mir ist noch kein Wettbewerb unter gekommen, wo man sich seine Jury selbst auswählen durfte.

@Saphira
Also weichgespült war von denen niemand, ich auch nicht. Und es geht hier eher nicht um Lieblingsjuroren, schliesslich mussten sich beide einig werden ;)

@cassiopeia88

Ich hatte doch erwähnt, dass mit weichgespült nicht die Jury gemeint ist, aus meinen letzten Post sollte klar sein, wie ich es meine. Egal wer es bewertet, solange die Teilnehmer die Jury selbst auswählen dürfen sehe ich es so.

@Saphira
Ich hatte anfangs auch meine Bedenken, aber bin zu dem Schluss gekommen, dass es dem Wettbewerb sehr erträglich ist.

Noch grösser wäre der Entertainmentfaktor gewesen, wenn die beiden ganz sachlich über die Wahl dieses oder jenem Juroren diskutiert hätten :)

@Saphira

Saphira schrieb:Denn ich finde, man hat nur verdient das Ganze auch zu gewinnen, wenn man sich von ner gemischten Jury bewerten lässt, in der nicht nur "Lieblingsjuroren" bzw "Wunschjuroren" vorhanden sind. Zumindest wäre es mutiger.

Frage an Dich:

Was macht denn JETZT grad, unter Berücksichtigung der Aspekte:

a) das Thema steht noch nicht fest
b) die Positionen stehen noch nicht fest

einen "Lieblingsjuror" aus? Und zwar einen, den beide zum JETZIGEN Zeitpunkt "gleichermaßen" lieb haben?

@CurtisNewton

Einen Juroren mit dessen Bewertungsart man am Besten klar kommt. Subjektiv gesehen.

@Saphira
Denk bitte nochmal drüber nach :) Bei mir hakt es ja auch manchmal, aber...

@cassiopeia88

cassiopeia88 schrieb:Noch grösser wäre der Entertainmentfaktor gewesen, wenn die beiden ganz sachlich über die Wahl dieses oder jenem Juroren diskutiert hätten

Das war auch die ursprüngliche Idee...und wäre auch mehr angelehnt an den ursprünglichen Verbesserungsvorschlag aus 2012 von @interpreter gewesen...aber kaum umsetzbar gewesen...Du weisst schon warum :)

@cassiopeia88

Es geht mir um den Mut sich auch von ner Jury bewerten zu lassen, an der es objektiv gesehen nichts auszusetzen gibt, mit der man aber aus irgendwelchen subjektiven Gründen im Bewertungsbereich nicht zufrieden ist.

@Saphira

Saphira schrieb:Einen Juroren mit dessen Bewertungsart man am Besten klar kommt. Subjektiv gesehen.

Aha.

Und wenn nun zwei Gegner, von denen nur einer gewinnen kann, sich im Vorfeld des FInales, OHNE das Thema und Position feststehen, EINIG sind, dass BEIDE....(wohlgemerkt: egal WELCHES Thema und egal WELCHE Position)...von den gleichen, gemeinsam bestimmten Juroren, exakt zu den jeweils eigenen Gunsten bewertet werden KÖNNEN....heisst was?

Eben: Nix weichgespült, nix gekungelt...sondern absolut neutral, hart, fair!

Neutraler, fairer, härter geht es nicht.

@CurtisNewton

Von gekungelt habe ich nichts geschrieben, weiß nicht mal was das Wort bedeutet. Härter geht schon.

@Saphira

Natürlich ast Du nichts davon geschrieben, hab ich auch nicht gesagt, aber die Welt dreht sich nicht nur darum.

Du weisst genau was ich mein, und was ich grad geschrieben hab.
Also, war das deutlich, worauf ich hinaus wollte? Oder hast Dú einen besseren Vorschlag, wie es fairer und neutraler hätte bestimmt werden können?

@CurtisNewton

Naja man hätte die Jury notfalls auslosen können. Dass es unfair ist, meine ich ja nicht. Immerhin sind ja beide Teilnehmer in gleicher Position was das betrifft. Es geht mir eher um was anderes, aber ich habe es ja schon erwähnt.

@Saphira
Ich denke mit ein Grund ist/war, dass bisher oftmals einige Bewertungen nur halbherzig abgegeben wurden und/oder zu spät. Und dass man das als Teilnehmer beim Finale nicht will, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Sie haben sich die ihrer Meinung besten Juroren ausgesucht. Ist ja nichts dabei.

@Saphira
Ich traue das Befen und univerzal durchaus zu, eine Jury zu wählen, ohne auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein ;)

Dennoch hätte mich interessiert, wie man verfahren hätte, wenn sich beide nicht einig geworden wären.

@cassiopeia88

cassiopeia88 schrieb:ohne auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein

Das ist ja genau der Punkt....

Wie könnte man auf den eigenen Vorteil bedacht sein, in einem Duell, in dem es nur EINEN Gewinner geben kann, mit dem Gegner auch noch GEMEINSAM eine Jury aussuchen, wenn man das Thema nicht kennt und nicht weiß, auf welcher Seite man steht?

Diese Überlegung wäre vollkommen unlogisch.

Die Auswahl (und Übereinstimmung) wurde unter diesen Vorraussetzungen also NUR getroffen, weil BEIDE Finalisten sich darüber sicher sind, dass

die Juroren mit JEDEM Thema, egal was kommt, vertraut sind und es sowohl aus der pro als auch der contra Perspektive neutral bewerten können, unvoreingenommen anhand der festgelegten Wertungskriterien.

@Saphira
Sie hätten solange in diesem verdammten Thread diskutiert, bis eine Einigung stattfindet. Es wäre sehr unterhaltsam gewesen.

@CurtisNewton
Weiss ich doch, bin jetzt nüchtern :D

@CurtisNewton

Ob die Juroren mit jedem Thema vertraut sind das kann man nicht wissen, da sollte man schon realistisch bleiben.