Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)
09.01.2014 um 20:00Anzeige
klemens schrieb:Wenn dieser Karl Kröll etwas hätte, er hätte es schon längst an die Öffentlichkeit gebracht.Vielleicht hat er es eben noch nicht an die Öffentlichkeit gebracht, weil er vom Mord an seinem Bruder überzeugt ist. Für Ihn selbst also genauso gefährlich. Schließlich begann sein Bruder auch zu der Zeit "Selbsmord?", zu der er brisantes Material gesammelt hatte.
„Ich hatte etwa 500 Meter zurückgelegt. Links des Gleises befindet sich in diesem Bereich Buschwerk. Die Strecke ist nicht beleuchtet. Ich bemerkte eine Bewegung von etwas Hellem. Diese Bewegung kam von links und dieser helle Schatten legte sich in den Gleiskörper. Ich erkannte dann, dass diese helle Gestalt ruhig quer zu meiner Fahrtrichtung auf den Schienen lag. Das Ganze geschah vielleicht fünf bis zehn Meter vor mir und ging recht rasch." (7)- alles suspekt. 5-10 Meter vor ihm? Bei einer Geschwindigkeit von ca.45 km/h? Da hätt er meines Erachtens keine so detaillierte Angaben machen können, (legte sich ins Gleis.....) Innert einer Sekunde die ihm bis zum Aufprall blieb?
DieLilly schrieb am 07.01.2014:KK gibt nicht auf um den Tod seines Bruders zu klären.das Problem mit Gutachten ist, dass wenn man es in eine bestimmte Richtung haben will, es vom beauftragten Gutachter auch so bekommt
Demnächst wird er ein privates Gutachten zum Schienentod von Wolfgang Priklopil veröffentlichen.
Für alle die die Originalberichte (Sektionsbericht, Gutachten und Feingewebliche Untersuchung)
aronsperber schrieb:das Problem mit Gutachten ist, dass wenn man es in eine bestimmte Richtung haben will, es vom beauftragten Gutachter auch so bekommtNa wenn das so ist, dann könnte das ja auf das erste Sektionsprotokoll von WP ja auch zutreffen? Auf überhaupt alle Protokolle und Gutachten, die die Staatsanwaltschaft so in Auftrag gegeben hat? Ja was sollen wir denn jetzt glauben- wenn das so wäre? Was sagt uns, das die damaligen Auftraggeber kein Interesse an bestimmten Resultaten hatten?
anser schrieb:Na wenn das so ist, dann könnte das ja auf das erste Sektionsprotokoll von WP ja auch zutreffen? Auf überhaupt alle Protokolle und Gutachten, die die Staatsanwaltschaft so in Auftrag gegeben hat? Ja was sollen wir denn jetzt glauben- wenn das so wäre? Was sagt uns, das die damaligen Auftraggeber kein Interesse an bestimmten Resultaten hatten?natürlich kann auch eine Staatsanwaltschaft voreingenommen sein - wenn dies der Fall ist, gilt natürlich auch für die Gutachten, die von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegeben werden, dasselbe.