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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

862 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord, Natascha Kampusch, Kröll ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

17.10.2014 um 14:14
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:"Er hat mich auf Händen getragen und mit den Füßen getreten"
beeinflusst ein satz wie dieser nicht die sichtweise auf die entführung?

in dem frühen stadium als nichtopfer zu denken, der entführer habe das opfer auf händen getragen, bagatellisiert die tat, denke ich.

mir kommt das vor, als sagte man zum beispiel in einem anderen fall, jemand habe eine frau nur anfangs geschlagen und vergewaltigt, nach zehn sekunden war es ein liebesakt.

wie kann unter den vorzeichen der gwaltsamen entführung "auf händen tragen" stattfinden?

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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

17.10.2014 um 14:17
@vielefragen
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb:man hatte vergleichliches noch nicht gesehen, eine äusserst souveräne patientin
Einfach unerhört, nicht wahr? Dabei weißt du doch ganz genau, wie unsouverän man auftreten muß, wenn man ein solches Schicksal erlitten hat wie Natascha. Da sie von deinen selbstherrlichen Vorgaben abweicht unterstellst du ihr einfach, "die ganze entführung könnte überhaupt inszeniert gewesen sein". Merkst du gar nicht mehr, wie widerlich dein Verhalten ihr gegenüber ist?


@Photographer73
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Mittlerweile ist doch klar, daß dieses Statement nicht von ihr alleine verfaßt wurde.
Klar ist mittlerweile eher, daß einige hier erhebliche Minderwertigkeitskomplexe angesichts einer starken Frau entwickelt haben, weil die sich nicht so verhält, wie unsere kleinen Hobby-Psychologen es für "normal" halten, und sich darüber mit allerlei dümmlichen Unterstellungen das Maul zerreißen. :troll:


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

17.10.2014 um 14:21
treibe es nicht auf die spitze, @geeky

ich habe schon mal gegen einen user juristische schritte unternommen, der mir ewas unterstellte, was ich nicht schrieb.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

17.10.2014 um 14:26
@vielefragen

Deine Ausreden werden ja immer lächerlicher. Es geht ausschließlich um das, was du geschrieben hast. Allerdings ist es bei dir ja schon normal, daß du es sofort nach dem Absenden vergißt, nur um dann behaupten zu können, du hättest es nie geschrieben.

Ninmmst du nun noch Stellung zu dem von dir Behaupteten oder bist du völlig unfähig zu einer Diskussion?


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

17.10.2014 um 14:30
@ alle

zum verdacht, die entführung sei inszeniert gewesen.

leider bekamen in den foren kräfte die überhand, die von einer inszenierten entführung ausgingen.

ich vertrete die ansicht, dass das kind natascha entführt wurde, und keine der nachfolgenden beziehungsmuster freiweillig sein konnte, solange sie gehindert war, freib zu gehen. eine freiweillige tat im sinn von eskalationsvermeidung war möglich, nicht mehr.

warum gehe ich von einer richtigen entführung aus?
allein schon wegen der aussagen der damaligen zeugin.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

18.10.2014 um 21:47
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Hat sie dir persönlich verraten, welche Sätze in ihrem Buch nicht von ihr formuliert wurden, oder rätst du einfach mal ins Blaue? Bring doch bitte mal einen Beleg für deine Unterstellung, falls du das kannst.
Es ist allgemein bekannt, dass der erste Brief: "Natascha Kampusch an die Öffentlichkeit" von Max Friedrich verfasst wurde. Der Stil des in diesem Thread zitierten Textes entspricht 1:1 dem Stil des Friedrich-Briefes.

Im übrigen geht es in diesem Thread um Oberst Kröll.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

18.10.2014 um 22:09
@Derleise
Zitat von DerleiseDerleise schrieb:Es ist allgemein bekannt, dass der erste Brief: "Natascha Kampusch an die Öffentlichkeit" von Max Friedrich verfasst wurde.
Ach, ist es das? Allgemein bekannt ist, daß er ihn in ihrem Auftrag verlesen hat. Daß er ihn selbst verfasst haben soll wirst du aber sicher spielend belegen können, oder etwa doch nicht?
Zitat von DerleiseDerleise schrieb:Das ist der Mann über den Kampusch sagte, dass sie die zwei Jahre "Therapie" bei ihm als Fortsetzung ihres Missbrauchs erlebt hat.
Auch dafür hätte ich gern eine seriöse Quelle. Und, wenn möglich, eine Erklärung für den verwunderlichen Umstand, daß sie dann ausgerechnet ihn Teile ihres Buches schreiben läßt.
Zitat von DerleiseDerleise schrieb: Der Stil des in diesem Thread zitierten Textes entspricht 1:1 dem Stil des Friedrich-Briefes.

Das wird wohl daran liegen, daß die Autorin dieselbe ist.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

18.10.2014 um 22:29
Zitat von geekygeeky schrieb:Das wird wohl daran liegen, daß die Autorin dieselbe ist.
Stimmt. Es ist e eine der Möglichkeiten, dass Frau Kampusch beide Texte schrieb.

Die andere Möglichkeit ist die, die der Germanist Dr Malte Olschewski beschreibt:
http://www.ejournal.at/essay/kampusch.html (Archiv-Version vom 14.08.2011)

Max Friedrich hat dazu mindestens öffentlich eingestanden, dass es sich um die Ideen von Frau Kampusch handelt.
http://derstandard.at/2570292

Wir schreiben hier über Entscheidungen, die unter starkem Druck in einer Ausnahmesituation getroffen wurden, und nachträglich vielleicht anders gesehen werden. Natascha Kampusch ist für mich in erster Linie Opfer eines Verbrechens. Ich werde daher ihr Verhalten nach dem Wiederauftauchen nicht weiter öffentlich sezieren.
Falls es einen Austausch von notwendigen, fallrelevanten Informationen gibt -> gerne per PN.
Aber sicher nicht zur allgemeinen Unterhaltung.

Im übrigen geht es in diesem Thread um Oberst Kröll.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

19.10.2014 um 01:46
Zitat von geekygeeky schrieb:Hat dir denn jemand geraten, das so zu schreiben, oder tatst du das aus eigenem Antrieb?
Das hat mir niemand geraten, aber ich frage mich das schon von Anfang an! Man kann einem Entführungs Opfer niemals raten zu antworten, bei der Frage nach gewissen Dingen und dann kommt als Antwort, das ist meine Privatspähre. Weil dann kommt bei vielen die, dieses Interview hören und sehen, ja sie ist doch jetzt im Fernsehen vor aller Öffentlichkeit und gibt ein Interview, sie hat auch einiges mitgemacht, vielleicht auch mehr und genau das weiss ja dann der Zuschauer nicht, weil das dann die Privatshäre betrifft, aber genau so ein Antwort kann von vielen Menschen und da kenne ich in meinem privaten Umfeld auch genügend Leute die nach dem Interview dann gesagt haben, ja wenn sie sich dazu nicht äussern will, muss das ja seinen Grund haben, dann kommen dann so Aussagen wie, ach dann war es wohl nicht so schlimm und wieder andere sagen, ja sie kann da noch nicht darüber reden die Wunden sind noch zu tief, aber da bildete sich dann damals genug Menschen Ihr eigenes Urteil darüber.

Mittlerweile weiss man ja nun durch den Film einiges mehr. und das hätte man wirklich beim ersten Interview wirklich gleich so sagen können.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Er hat mich auf Händen getragen und mit den Füßen getreten
Er hat mich auf Händen getragen, das heisst so viel er hat alles mögliche fuer mich getan, wenn ich was wollte bekam ich es solange es fuer ihn ok war, ihre Freiheit bekam sie aber wahrscheinlich nicht, wenn er etwas fuer mich tun sollte machte er es. und mit Füssen getreten, das heisst dann wenn es aber nicht nach seinem Kopf ging, wenn es nicht seinem Willen ging also nicht seinem Willen entsprach dann wurde er zornig und hat auch nach Ihr getreten. oder auch mal nen Zementsack nach Ihr geworfen.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

19.10.2014 um 11:46
@Derleise
Zitat von DerleiseDerleise schrieb:Stimmt. Es ist e eine der Möglichkeiten, dass Frau Kampusch beide Texte schrieb.
Bis zum Beweis des Gegenteils ist davon auszugehen. Er würde beinhalten, daß auch Nataschas "3096 Tage" nicht von ihr geschrieben wurde, da dessen Stil, wie du selbst sagst, 1:1 dem Stil des angeblich von Friedrich verfassten Briefes entspricht. Sie gibt also deiner Meinung nach ihren Namen her für das Werk eines Mannes, dessen Therapie sie "als Fortsetzung ihres Missbrauchs erlebt hat", wie du ohne jeden Beleg behauptest. Kommen dir da nicht so langsam selbst leise Zweifel an deinen doch recht irrationalen Unterstellungen?
Zitat von DerleiseDerleise schrieb:Die andere Möglichkeit ist die, die der Germanist Dr Malte Olschewski beschreibt
Leider hat auch er nur Vermutungen statt handfester Beweise zu bieten. Er bezweifelt einfach mal so, daß die unzähligen von Natascha verschlungenen Bücher "das richtige Lesematerial" gewesen sein könnten, um den Wortschatz zu erweitern und den Stil zu prägen. Er behauptet ohne nähere Begründung, es sei "eindeutig, daß das Schreiben eine Gemeinschaftsproduktion des Entführungsopfers und seiner Betreuer sein muß". Eindeutig ist nur, daß er dafür keine stichhaltigen Belege vorweisen kann, sonst würde er das im Verlauf seines Textes nicht zu einem verschämten "könnte man meinen" abschwächen.
Max Friedrich hat dazu mindestens öffentlich eingestanden, dass es sich um die Ideen von Frau Kampusch handelt.
Ist es eigentlich üblich bei dir, deine Quellen so weit zu verfälschen, bis sie das aussagen, was du gern hören willst? Lies was dort wirklich steht und versuche zu verstehen: Friedrich hat "den Text eins zu eins übertragen, lediglich die Reihenfolge der Textpassagen sei - in Absprache mit Kampusch - verändert worden".
Willst du nun auch weiterhin an deiner Lüge festhalten, es sei "allgemein bekannt, dass der erste Brief: 'Natascha Kampusch an die Öffentlichkeit' von Max Friedrich verfasst wurde"?
Zitat von DerleiseDerleise schrieb:Im übrigen geht es in diesem Thread um Oberst Kröll.
Du verbreitest in diesem Thread wahrheitswidrige Behauptungen über Natascha, und wenn du zu ihnen stehen sollst, geht es plötzlich ausschließlich um Oberst Kröll? Netter Versuch...
"3096 Tage" kenne ich. Es hat mit den tatsächlichen Abläufen nicht viel zu gemeinsam.
Dir sind also die "tatsächlichen Abläufe" so vertraut, daß du dich zum Richter über den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen aufspielen kannst? Leider schaffst du es ja nicht einmal, den Wahrheitsgehalt deiner eigenen Aussagen über B*LD-Niveau zu heben.
Nur weil NK etwas sagt/schreibt bedeutet dies noch nicht, dass dies irgendeinen Bezug zur Realität hat.
Das trifft doch wohl eher auf das zu, was du hier schreibst.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

19.10.2014 um 20:09
Das wird mir zu blöd.
"3096 Tage" ist definitiv nicht von Frau Kampusch geschrieben, sondern von Heike Gronemeier und Corinna Milborn.

Alles weitere per PN.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

19.10.2014 um 20:52
@Derleise

Na schau einer an - wie kann dann ein Auschnitt daraus, wie du behauptest, 1:1 dem Stil des angeblich von Friedrich verfassten Briefes entsprechen?

Aber solche Rückfragen zu deinen Behauptungen ignorierst du ja für gewöhnlich.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

20.10.2014 um 09:40
@geeky
Ich glaube nicht, das hier Lügen verbreitet werden.
Es versucht hier jeder seinen Eindruck wiederzugeben.

Es gab das Interview der Entführten.
Dann das Buch.
Und danach einen Film.

Um eine Entführung dieser Art lückenlos klären zu können, und um derartiges in Zukunft nach Möglichkeit zu vermeiden, sollte endlich einmal die ganze Wahrheit auf den Tisch.

Aber ich muss nicht alles sagen.
Zeugen werden einfach für unglaubwürdig erklärt, oder ignoriert.

Ich muss nicht alles sagen, aber ich kann von den Erträgen leben.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

20.10.2014 um 09:51
Dazu gehören zwei SELBSTMORDE, beide in diesem Fall involviert.
Der von dem Entührer, und Oberst Kröll.


Was wäre, wenn "SIE" "alles" sagen würde?


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

20.10.2014 um 10:04
Es wäre "ihr" Buch nicht interessant.
Sie könnte mit ihrem Film baden gehen.

Wenn sie alles sagen würde, es würde sich nach einiger Zeit kein Mensch mehr um sie kümmern.
Sie müsste ihren Lebensunterhalt verdienen?


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

20.10.2014 um 10:31
Ein Kind, das ihre "Entführung" sah.
Es waren zwei Männer.

Ein Zeuge aus Strasshof: Sie haben sich liebevoll verabschiedet.

Und die Aussage von N.K. selbst:

Bei einer Polizeikontrolle auf der Wagramerstrasse, ich konnte nur mit den Augen rollen.

Sie war mit "ihm" unterwegs.
Schwimmen bei den Nachbarn.
Ski fahren.
Wenn er etwas zu tun hatte, wartete sie gedudig in seinem Auto.


Und dann die Begegnung mit der Holländerin.

Wer hat das alles geschrieben.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

20.10.2014 um 10:40
Heike Gronemeier und Corinna Milborn müssten dies alles erfunden haben.
Und N.K. zu dieser Illusion genötigt haben.


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20.10.2014 um 10:56
@besafy
Zitat von besafybesafy schrieb:Ein Kind, das ihre "Entführung" sah.
Es waren zwei Männer.
Diesem Kind wurde nie geglaubt, obwohl dieses Mädchen stets sicher war, zwei Männer gesehen zu haben. Weshalb wurde diese Information eigentlich so unter den Tisch gekehrt?


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

20.10.2014 um 11:23
@bärlapp

Tja, das fragen sich wohl viele.


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Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

20.10.2014 um 11:42
@bärlapp

Es gab ein 10 jähriges Kind das angab von einem Mann entführt worden zu sein.
Und es gab ein 12 jähriges Kind, das angab, alles beobachtet zu haben, und sich dann versteckt zu haben.

Das 10 jährige entführte Mädchen wurde herumgefahren.

Vom Rennbahnweg nach Süssenbrunn, dann zu einem Wald, und danach nach Strasshof.

Wäre N.K. ein zufälliges Entführungsopfer gewesen, hätte der Weg über Süssenbrunn wohl kaum stattgefunden.


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