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Frage zur Gravitation

1.513 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gravitation, Masse, Gewicht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Hantierer Diskussionsleiter
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Frage zur Gravitation

01.03.2018 um 14:51
@Peter0167

Da bin ich ja nun wirklich noch nicht.

Das ist doch das, was ich sagen soll! "Passt einfach nur auf, was ihr tut und werdet langsam erwachsen - sonst verdammt nochmal und nochmal und nochmal" und ich finde, wir sollten langsam mal genug davon haben. Aber das liegt ja nicht an mir alleine. Wenn unsere Darmflora gut funktioniert, dann kümmern wir uns auch nicht drum, aber wenn es Stress gibt, dann wird rigoros vergiftet. Wie im Kleinen so im Großen.

Dann sollte dir eigentlich auch klar sein, dass wir froh sein können, wenn wir selbst entscheiden dürfen was wir essen, aber dabei gibt es keine Willkür, nur Handlung und Konsequenz.

Das ist nämlich mit uns Menschen so, wir können fernab jeglicher Realität und Wirklichkeit denken und trotzdem noch wirksam handeln, das ist zum einen ein Problem, zum anderen aber das was uns besonders macht. Wir sind geborene Spinner und werden dafür auch noch geliebt! Unsere Fantasie ist das was die anderen so sehr an uns fürchten, aber eben auch ehrfürchtig bewundern.

Ich bin eigentlich nicht angetreten, um Wissenschaft zu machen, ich will die spirituelle und wissenschaftliche Sicht auf einen Nenner bringen und vereinen. Die Harmonie ergibt sich aus dem ganzzahligen Verhältnis der Energie, die für Übergänge notwendig ist, in der Musik erzeugt eine Frequenzverdopplung die Oktave, sozusagen die Mutter aller Melodie und auch des Rhythmus. Deswegen muss ich auch nicht rechnen.

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01.03.2018 um 14:57
Zitat von HantiererHantierer schrieb: ich will die spirituelle und wissenschaftliche Sicht auf einen Nenner bringen und vereinen.
Der kleinste gemeinsame Nenner ist ja schon lange bekannt, der liegt quasi nur ein halbes Wirkungsquantum unter "unendlich". Wenn du was anderes rausbekommst, sag einfach Bescheid ... :D


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01.03.2018 um 15:39
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ich bin eigentlich nicht angetreten, um Wissenschaft zu machen, ich will die spirituelle und wissenschaftliche Sicht auf einen Nenner bringen und vereinen. Die Harmonie ergibt sich aus dem ganzzahligen Verhältnis der Energie, die für Übergänge notwendig ist, in der Musik erzeugt eine Frequenzverdopplung die Oktave, sozusagen die Mutter aller Melodie und auch des Rhythmus. Deswegen muss ich auch nicht rechnen.
Klingt ein bisschen nach Pythagoras. Alles schöne Verhältnisse.

Klar, hatte viel mit Mathe zu tun, aber wenn man munkelt, dass er jemanden hat ertränken lassen, weil er behauptet hat, es gäbe irrationale Zahlen, sehe ich den nicht als Wissenschaftler. Naja, auch egal.

Du weißt, das spirituelles auf Glauben und Wissenschaft auf Empirie basiert ist. Das kann man nicht kombinieren. Und wenn doch, zeig erstmal das auf, bevor du mit dem ganzen Zeug anfängst :D


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01.03.2018 um 16:37
@Izaya
Gut dass Du fragst, da wollte ich dann eh noch hin. Ja natürlich sind alles schöne Verhältnisse, in einem Baum sehr ich zwar eher Pi, aber wird wohl nicht der Harmonie widersprechen wollen. Und ich bin nach wie vor von den hermetischen Gesetzen überzeugt, die kann man in vielen verschieden Bereichen immer wiederfinden. Spirituelles Denken ist viel mehr Ganzheitlich orientiert, hat also viel mehr Spielraum, als wissenschaftliches.

Das hermetische Gesetz, ich sage lieber Prinzipien, weil das nicht so festgesetzt, aber übergeordnet klingt, sagt, dass Universum ist Mind, hatten wir ja schon. Damit ist nur die Fähigkeit oder Möglichkeit von bewusstem Geist gegeben. Und da kommt nun auch die Harmonie ins Spiel, die ja laut Planck auch physikalisch den Ton angibt. Und wenn man wie ich schon viel Musik gebastelt hat oder auch nur ein bisschen Gefühl für Melodie hat, dann merkt man, dass eine bestimmte Tonfolge die plötzlich endet, eine andere bestimmte Tonfolge nach sich ziehen könnte, um schön zu klingen. Man kann die Melodie ein Stück weiter denken, da denkt zwar jeder etwas anders weiter, aber bei den meisten wird es harmonisch Sinn ergeben.

Und ich meine Eben auch, dass die Harmoniegesetze es ermöglichen unendliche Kreisläufe zu erzeugen - die sowohl Form, Information oder beides also informierte Formation, so wie die Materie sein können - und sie damit die Welt so macht wie sie ist. Deswegen teile ich die Welt in die drei Teile: Informelle Welt, das ist das geistige, Substantielle Welt, das wäre das ätherische oder eben der Subraum, und die Materie ist in-formierte ätherische Substanz und die scheint auf tiefster Ebene mit den grundlegende Harmonie informiert zu sein. Die Quantenebene liegt ja schon etwas außerhalb unseres Spielplatzes. Was von uns übrig bleibt, sind diese unendlich, sich selbst wiederholenden Harmonieabläufe. Ich glaube also, wenn man zB. den Kreis verstanden hat, erzeugt das auf geistiger Ebene so einen Kreislauf der den Geist wachsen lässt und die Erkenntnis über den Kreis für immer speichert und darum geht es letztendlich.

Ewige Melodien, ich wäre nicht der erste der von Himmelsmusik spricht. Das ist natürlich nur eine Analogie, zu dem was auf Quantenebene passiert, aber ich denke die Frequenzverhältnisse werden sich immer wieder sehr ähnlich sein, in allen Größenordnungen.

Ich hab mich auch tief in die Soundsynthese eingearbeitet, ich kann Frequenzmodulation, Amplitudenmodulation und Phasenmodulation beschreiben und erklären und dabei erzeugen auch harmonische Verhältnisse zwischen Modulations- und Trägerwelle das was am saubersten klingt. Wir hören also tatsächlich schöne Mathematik! Diese Erkenntnis hat mein früheres Denken ziemlich krass verändert.

Wann und wie nun der erste echte Geist, der ein erlebendes Bewusstsein mit den ersten Harmonieschleifen entstanden ist und wie später sogar kreative schöpferische Fähigkeiten entwickelt wurden, das wird es selbst nicht wissen, es gibt kein Bewusstsein darüber - es kann sich ja nicht selbst erleben, wie es das erste Erleben erfahren hat. Der erste Gedanke kann also nur ein: "Hä?" gewesen sein.

Für mich geht das alles gut zusammen. :)


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01.03.2018 um 17:01
@Hantierer

Mein letzter Energieheiler-Kurs liegt zwar Jahre zurück, trotzdem bin ich überzeugt, eine wöchentliche Wurzelchakra-Massage in Kombination mit einer nichtinversiven Depolarisation deiner Energie-Meridiane könnte die eine oder andere Blockade auflösen. Das hilft ganz sicher auch bei akutem "Pech beim Denken" :D


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01.03.2018 um 17:27
@Peter0167
Mein Denken ist nicht so besonders das schnellste, aber ich habe eine gute Intuition und wenn die sagt, da ist was falsch, dann ist da auch was falsch und wenn ich will, finde ich das dann auch, muss nur warten, bis mein Kopf hinterher gekommen ist.

Photonen konnte ich nie annehmen, auch als ich noch gar nichts drüber wusste! Hab es aber erstmal auch geglaubt, aber heute denke ich, Photonen sind Unsinn - über 20 Jahre ist ja nun nicht grade schnell, aber für mich reichts. Die müssten ja auf ihrem Weg der Wellenlänge, noch den Weg zurücklegen um die Auslenkung zu vollziehen, was den Weg doch erheblich länger macht und dann müssten sie sich schneller als c bewegen und das kann ja keiner wollen. Aber vielleicht beweist mir noch jemand ein Photon, ansonsten reicht mir Resonanz, um die photoelektrischen Effekte zu erklären und wie die Energie von einer Welle zu einem Teilchen übergehen kann. Nur beim Fotovoltaigeffekt bin ich mir noch nicht klar, wo da die Elektronen herkommen, das steht sicherlich schon irgendwo. Umgekehrt macht der Effekt jedenfalls die Leuchtdioden möglich.

Ich würde auch sagen, dass die Energie einer Welle von Frequenz und Amplitude abzuleiten geht. Da wird es aber schwierig weil da muss man die Raumzeit kennen, um darüber Aussagen zu machen...mal sehen, vielleicht kommt ja mal wieder was hoch, ich präferiere darüber nach.


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01.03.2018 um 17:28
Falls hier mal ein Mod reinschaut möchte ich anmerken, dass der Fred mittlerweile vielleicht ganz gut in Esoterik aufgehoben wäre.

mfg
kuno


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01.03.2018 um 17:36
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Die müssten ja auf ihrem Weg der Wellenlänge, noch den Weg zurücklegen um die Auslenkung zu vollziehen
Und hinzu kommen noch die ganzen Ausweichmanöver wegen der anderen Photonen, die im Frequenzgemisch schon mal eine fremde Schwingungsebene kreuzen ... :D


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01.03.2018 um 17:48
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Das hilft ganz sicher auch bei akutem "Pech beim Denken"
Ich musste "Wurzelchakra" googlen. Ich dachte, es wäre irgend was mit ostindischen Wurzeln, es sind aber - wie ich hätte erwarten müssen - die Genitalien im Spiel.
Ob das beim rationalen Denken hilft?

Schaden würde es aber vermutlich in Anbetracht des fortgeschrittenen Stadiums aber vermutlich nicht und lustig ist es sicher auch.


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01.03.2018 um 18:00
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ob das beim rationalen Denken hilft?
Sagen wir´s mal so, das Wurzelchakra steht für Erdung, also die energetische Verbindung zur Erde. Dabei verschiebt sich das "Denkzentrum" in Richtung Genitalien, was spontan eine Überflutung des Solarplexus Chakra mit heilsamen Resonanzen zur Folge hat. Ich denke schon, dass dies hilfreich beim Denken ist.... :D


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01.03.2018 um 18:01
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ob das beim rationalen Denken hilft?
Auf jeden Fall! Wenn man seine Sexualität nicht im Griff hat, was meinste woran das präferierende Unterbewusstsein dann so alles denkt? Ich musste mich erstmal um mein Kehlkopfchakra kümmern und einige wichtige Sachen noch aussprechen. Aber da hat jeder seine eigenen Baustellen und Schwachpunkte und das gehört hier auch nicht her.

Irgendwie kriege ich noch immer die Trägheit nicht ganz auf die Reihe.


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01.03.2018 um 18:40
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Nein, doch! Ohh! Ich sitze doch aber nicht auf dem Photon. Ich stehe doch vor der Lampe und da fliegt links ein "Photon" raus mit c und rechts ein "Photon" mit c und dann wächst der Abstand zwischen von beiden mit der Geschwindigkeit 2c - aber jedes Photon fliegt natürlich brav nur mit c. Für mich gilt doch die Zeitdilatation, die für das Photon gilt, nicht, weil ich mich nicht bewege. Für die Photonen gleicht es die Zeitdilatation aus. Deswegen hängt das ganz klar vom Bezugspunkt ab. Für mich als Beobachter gilt meine Zeit.
Ja stimmt ja auch! Und ich erzähle auch nix anders. Die Strecke zwischen den Photonen vergrößert sich mit 2c obwohl nichts mit 2c unterwegs ist. Mindblow! :D Die Strecke ist kein Objekt das sich Bewegt. Egal auf welchem Bezugspunkt du bist, du wirst nie etwas sehen das schneller als c von dir weg, um dich rum, auf dich zu oder an dir vorbei fliegt.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Das Paradoxe daran ist, dass man, wenn man mit Lichtgeschwindigkeit fliegen würde, trotzdem nicht eher da wäre. Oder anders: Je schneller man sich bewegt um so länger dauert es. :D
Ja das finde ich auch Krass man stelle sich nur mal vor die Zeit steht im Grunde für jedes "Photon" still.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Nach meiner Theorie kann man deshalb nicht schneller als das Licht fliegen, weil dann die Raumzeit nicht mehr nachkommt bzw. der Widerstand so groß würde, dass es die ganze Materie zerreißt und das ganze Raumschiff würde in einem mächtigen vollständig Gamaburst zerstrahlen.
Nicht nur nach deiner Theorie, es ist praktisch gar nicht möglich ein Raumschiff so zu beschleunigen weil alleine der Energieaufwand viel zu groß währe.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und da gibt es dann tatsächlich Situationen, in denen 1+1=1 oder 1+1=3 ist. Da ist auch 4 nicht unbedingt gleich 4 - da gibt es 4 aus 2 und 2, und eine 4 aus 3 und 1 - und das sind zwei verschieden Vieren, die kann man nicht einfach so zu acht addieren...dieser Ansatz ist ziemlich kompliziert und es ist schon ab der 11 kaum noch überschaubar.
Naja Mathematik ist nicht Physik sondern ein abstraktes Werkzeug. Der Kontext ist entscheidend, Wenn du bsp. zwei Menschen nimmst und die machen ein Kind dann gibt 1+1=3 oder 1 wie man will, so kompliziert ist das gar nicht.


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01.03.2018 um 18:46
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Photonen sind Unsinn
Ein Photon gibt es in der Realität so auch nicht, Photonen sind eine Abstraktion der Realität wie die ganze Wissenschaft der Physik, ein Modell. In Wirklichkeit steht alles in Wechselwirkung miteinander und es gibt keine isoliertes "Photon" aber so schlau sind unsere Wissenschaftler schon lange, die Abstraktion vereinfacht die Handhabung und das Verständniss ungemein, deshalb tut man es ;)


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02.03.2018 um 11:13
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Aber da hat jeder seine eigenen Baustellen und Schwachpunkte und das gehört hier auch nicht her.
Es ist das einzige, was diesen Thread noch einigermaßen lesenswert machen würde.


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02.03.2018 um 12:42
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ja das finde ich auch Krass man stelle sich nur mal vor die Zeit steht im Grunde für jedes "Photon" still.
Ja, rein rechnerisch, praktisch kommt es ja aber doch an. Eine Welle ist etwas passives, die besteht nur aus der Bewegung des Mediums. Insofern bewegt sich da nichts vorwärts, die Wassermoleküle bleiben nahezu an ihrem Ort, wenn die Welle vorbei, die gehen wie bei einer Laola Welle hoch und runter, ziehen den Nachbarn mit und dann sind sie wieder da wo sie waren, genau wie die Raumzeit, die wird dabei nur gedehnt. Die Welle an sich hat gar keine Zeit.
Zitat von NashimaNashima schrieb:weil alleine der Energieaufwand viel zu groß währe.
...das kommt dann auch noch dazu. Bei mir gibt es dann eine Grenze der Dehnbarkeit oder Ziehbarkeit, wenn das Fraktal nicht mehr hinter herkommt sich selbst zu reproduzieren.

Und die Lichtgeschwindigkeit kommt daher, weil die Raumzeit die Welle nach ihrem geringsten Widerstand überträgt, deswegen fliegt Licht so weit, aber irgendwann ist zu schwach, um noch gesehen zu werden.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Wissenschaftler schon lange, die Abstraktion vereinfacht die Handhabung und das Verständniss ungemein, deshalb tut man es
Ja, das ist ja auch ok, aber wenn man es dann besser weiß, dann sollte man auch mal sein Standardmodell anpassen. Sie suchen sie ja immer noch. Da wird das doch nie was, mit dem Lichtcomputer.

Youtube: Science Vision Karlsruhe - Physik und Photonen: Wildes Licht
Science Vision Karlsruhe - Physik und Photonen: Wildes Licht
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Es gibt auch noch ein Argument gegen Photonen, und zwar die vielfältigen Möglichkeiten wie Licht entsteht. Das Licht von Feuer ist doch anders, wie das von einer LED oder das eines Lichtbogens.

Und ich sehe es schon kommen! Irgendwann kommt jemand auf die Idee, mittels einer Halbleiter-LED, ein einziges Photon zu erzeugen, in dem er ein einziges Elektron dazu bringt, eine Lichtemission zu erzeugen. Da knallen die Elektronen von innen mit großer Energie gegen die Molekülhülle und die bringt dann die Raumzeit in Schwingung. Das würde eine Wellenform erzeugen, so ähnlich wie eine einzelner Trommelschlag. Also am Anfang einen kleinen Bereich, mit hoher, chaotischer Frequenz (der Einschlag) und dann in einer gleichmäßigen Welle abklingen (das Nachschwingen der Molekülhülle)...da könnte man ein Photon, ein Phantom-Photon, darin erkennen, ist aber nur eine kurze Welle aus einem Impuls. Der LED-Lichtstrahl wäre also eine große Menge solcher kleinen Wellenstückchen, wie wenn man viele kleine Kugeln auf eine Trommel rieseln lässt, was dann wie ein Rauschen klingt. Eine Wärmestrahlung aber ist eine gleichmäßige Welle, die hat nicht so viele kleine Impulsstückchen...das darf man gerne als Vorhersagen werten.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Es ist das einzige, was diesen Thread noch einigermaßen lesenswert machen würde.
Musst es ja nicht lesen und einigermaßen lesenswert ist doch heutzutage schon ziemlich viel...:)

Ich brauche halt irgendwie was handfestes, eine Vorstellung, sonst kann ich da nicht denken, dabei bin ich ganz gut weitergekommen, meine falschen Vorstellung von Gravitation und Trägheit im Zusammenspiel hatten für mich eigentlich eine gekrümmte Raumzeit ausgeschlossen....ich kann damit sogar die Ekliptik erklären, wieso die Planeten so schön auf einer Ebene liegen. Das liegt dann an der Drehung der Sonne, weil durch den erhöhten Zug durch die Drehung, erhöht sich auch die Anziehung in der Ekliptik, um den Äquator - waagerecht zur Drehachse. Und das erklärt dann auch die Neigung der Drehachsen der Planeten zur Sonnenekliptik und auch die Präzision der Erdeachse. Und auch die Scheibenförmigen Galaxien mitsamt den Spiralarmen, wären kein Wunder mehr. Betrachte ich als Arbeitsmodell. Daraus folgt aber eben auch g ist eine Naturkonstante und der Redshift wird falsch interpretiert und es wäre nicht ganz so weit, bis zu den Sternen....aber wer weiß das schon.


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02.03.2018 um 12:52
@Hantierer

Nun gut, auf einen Kaffee, zur Eingangsfrage von Dir im Thread, nimm eine Kugel mit 1 kg Masse und lasse die aus 100 m fallen. Dauert eine bestimmte Zeit. So, nun schneide die in zwei Hälften und lasse beide fallen, jede Hälfte in einer Hand, zwischen beiden lässt Du 1 m Abstand.

Sollte auch Dir "einleuchten", dass die beiden Hälften nun nicht auf mal langsamer fallen, oder schneller, macht ja keinen Sinn.

Die werden auch im Fallen nicht schneller, wenn die wer zusammenschiebt.

Damit sollte das geklärt sein.



Dann zu dem was Du hier auf der Seite geschrieben hast, richtig großer Unfug, man erkennt, Du hast überhaupt keine Ahnung von Physik, nicht mal rudimentär. Solltest da noch mal ganz unten anfangen, wenn Du was verstehen willst. Und es gibt schon "Lichtquellen" die Photonen einzeln nach einander abstrahlen. Es ist kein Problem heutzutage da Photonen einzeln zu erzeugen und abzustrahlen, kann man gut in der QT in Experimenten nutzen, beim Doppelspalt zum Beispiel.

Und wie gesagt, was Du da über die Raumzeit, die Lichtgeschwindigkeit und was auch immer noch, ich trau mich gar nicht die Seiten zurück zu lesen, schreibst, richtig großer Käse, Mist, Murks, Schwachsinn, Unfug, Blödsinn, ...

Bedenke bitte, Du erhöhst die Entropie mit so einem Geschwurbel des Universums völlig unnötig. Schäme Dich ... :D


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02.03.2018 um 13:01
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Und es gibt schon "Lichtquellen" die Photonen einzeln nach einander abstrahlen.
Und wie sehen die aus? Ich habe grade geschrieben, was ich erwarten würde. Ich will doch auch nur einen Beweis und nach Seiten der Diskussion, habe ich immer noch keinen. Und wie wir ja nun auch geklärt haben, war ne schwere Geburt, ist c+vx=vrelativ>c .


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02.03.2018 um 13:05
@Hantierer

Den Beweis kann Dir niemand liefern, Du verstehst eh zuwenig davon, hast Dir Deine eigene "wünsch-Dir-was" Füsik zusammengebastelt und glaubst nicht an Wissenschaft. Was meinst Du, warum Du von Wissenschaft nach hier verschoben wurdest?


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02.03.2018 um 14:10
@Hantierer
Ich vermute mal, dass für Dich alles einen Sinn ergeben muss. Und wenn du den Sinn nicht verstehst, dann bastelst Du Dir eine Erklärung, mit der Du klar kommst und die diejenigen Erkenntnisse oder Scheinerkenntnisse beinhaltet, die Du kennst oder akzeptierst.
Das mag zwar für Deinen Seelenfrieden eine akzeptable Strategie sein, für alle anderen ist das aber pure Qual.

Deswegen ist es quasi ausgeschlossen, dass diese Diskussion auf einer zielführenden Ebene geführt werden kann. Weil niemand fortwährend Deine phantastischen Thesen erträgt.

Du wirst entweder in den sauren Apfel beißen müssen, etwas zu glauben - also auch ohne dass Du es verstehst als gegeben anzunehmen - oder Du musst geduldig und stück für Stück das Verständnis erarbeiten, ohne dabei aber immer wieder in Versuchung zu kommen, wilde Thesen aufzustellen.


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02.03.2018 um 16:37
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ja, rein rechnerisch, praktisch kommt es ja aber doch an. Eine Welle ist etwas passives, die besteht nur aus der Bewegung des Mediums. Insofern bewegt sich da nichts vorwärts, die Wassermoleküle bleiben nahezu an ihrem Ort, wenn die Welle vorbei, die gehen wie bei einer Laola Welle hoch und runter, ziehen den Nachbarn mit und dann sind sie wieder da wo sie waren, genau wie die Raumzeit, die wird dabei nur gedehnt.
Licht ist aber nicht nur Welle sondern auch Teilchen, das ist keine wirre Theorie sondern wurde gemessen. Ebenso kann jedes Teilchen einer Welle zugeordnet werden, du versteifst dich hier auf Welle, das ist aber nur die halbe Wahrheit.

Wikipedia: Materiewelle

Walter Lewin über den Wellen/Teilchen Dualismus:

Spoilerhttps://www.youtube.com/watch?v=WEMdxBKRXhE
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Die Welle an sich hat gar keine Zeit.
Definition einer Welle ist fortlaufende Bewegung, über die Zeit, ohne Zeit gibt es auch keine Welle.


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