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Sind wir auf unserem Planeten zurückgeblieben?

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Planet, Zurückgeblieben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind wir auf unserem Planeten zurückgeblieben?

21.10.2006 um 21:53
>>Sorry, aber in Ägypten kenne ich mich "ein wenig" aus

Oder auch garnicht.


>>Und ausgestorben sind die "Pharaonen" nicht, die heutigen Ägypterentsprechen in
ihren genetischen Eigenschaften ziemlich genau denen des antikenÄgypten.


LooooooooooooL..also alle Ägypter heut zu tage, haben das genetischeErbmaterial der
Pharaonen früher?

>>die heutigen Ägypter entsprechen in ihrengenetischen
Eigenschaften ziemlich genau denen des antiken Ägypten.

Aaaachwodran das wohl
liegt ? Wäre es möglich das so was über Generationen weiter gegebenwird??..*grübel*

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21.10.2006 um 22:02
Doch, geehrter Schlangenträger, ich kenne mich da schon halbwegs vernünftig aus...

Die Pharaonen waren nichts anderes ans Bestandteil der Bevölkerung. Viele Pharaoenstammen aus bürgelichen Verhältnissen, opder aus beziehungen mit Bürgerlichen, und diegenetische Zusammensetzung in Ägypten heute ist nicht anders als zur pharaonischen Zeit.So einfach ist das.


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21.10.2006 um 22:02
Zudem hatten die Pharaonen Gendefekte, weil die Königsfamilie sich ständig untereinanderfortpflanzte. Ist wie bei diesem Schleimbeutel August von Hannover :|


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21.10.2006 um 22:11
man is des lustig, ich liebe ja theorien, eigentlich ja nur im ansatz logische, abersowas tuts natürlich auch, um die belustigungssucht zu befriedigen.


einstein hatte schon recht...nur 2 dinge sindunendlich...............................................................................


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21.10.2006 um 22:14
Das ist eine "urban legend". Es gibt nur zwei belegte Fälle wo Pharaonen tatsächlichNachkommen mit einem Geschwister hatten. Die Geschwisterehen waren rituell, um die übedei frau laufende Erbschaft in der Familie zu halten. Pharaonen hatten mehrere frauen,und die Hauptfrau (mit der der Nachkomme gezeugt wurde) war üblicherweise NICHT dieSchwester/Mutter, sondern oft eine Bürgerliche (Schwester/Tochter eines generals oderWesiers). Genauso hatte die Schwester oft noch einen oder mehrere Männer

Dahersind die verwandschaftsverhältnisse der Pharaonen und Dynastien oft auch sehr verwickeltund stellenweise noch nicht bis ins letzte geklärt.

Wären die Pharaonen sobedeppert gewesen, hätten sie nicht eine blühende Hochkultur über 3000 Jahre am Lebenhalten können.


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21.10.2006 um 22:22
Na ja, die Pharaonen selbst waren auch nicht alle so doll wie die paar Vorzeigepharaonen.Das Volk hat Ägypten zu dem gemacht, was es war, auf der Basis ganz handfester Faktorenwie funktionierender Lebensmittelversorgung dank Nil etc.
Und die Kultur blühte auchnicht ununterbrochen 3000 Jahre lang. Da gab es auch Krisenzeiten und Zeiten derStagnation und des allmählichen Untergangs. Viel wurde ja geschönt, z. B. was Kriege wieden gegen die Hethiter betrifft.


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21.10.2006 um 22:33
>Na ja, die Pharaonen selbst waren auch nicht alle so doll wie die paar Vorzeigepharaonen

Aha? Diie Paar? Welche meinst Du...
ich kenne nur eine Handvolldie man fürzweifelhaft halten könnte - und das auch nur weil sie andere Wege gegangen sind. kannstDu das mal irgendwie faktenmäßig untermauern?

>Das Volk hat Ägypten zu demgemacht, was es war, auf der Basis ganz handfester Faktoren wie funktionierenderLebensmittelversorgung dank Nil etc.

Nö, das war die funktionierendeVerwaltung, und die wurde wiederum von den Bematen des Pharaos bestimmt, die wiedrum derentsprechende Pharao auserwählte. Dabei gab es recht wüste Karrieren, z.B. von einemFärber (dem neidersten beruf überhaupt) über Gärtner zum Vizekönig. Weil es in Ägyptenkeine gesellschaftlichen Schranken gab, und tatsächlich Talent zählte und protegiertwurde.

>Und die Kultur blühte auch nicht ununterbrochen 3000 Jahre lang. Da gabes auch Krisenzeiten und Zeiten der Stagnation

Es gab 3 sogenannteZwischenzeiten, und mit Ausnahme der 3. waren genau diese Zwischenzeiten Voreiter fürneue kulturelle unt technische Schübe. Stagnationen sind mir nicht bekannt, und auch keinallmählicher Untergang. Vielleicht kannst Du da ja mal mit ein paar Fakten untermauern.

Es stimmt, daß am Ende des neuen Reichs der langsame Untergang eingeleitetwurde. Der Sieg von Ramses III gegen die Seevölker war ein Phyrrussieg, der Ägyptenwirtschaftlich in die Knie gezwungen hat, und Fremdinvasoren Türen und Tore öffnete.Diese Invasoren (Libyer, Nubier, Perser...) schlucken das Land aber nicht, sondern wurdenassimiliert, sodaß man mit Fug und Recht sagen kann, daß die Blüte bis zur Eroberungdurch die Römer anhielt.


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21.10.2006 um 23:02
Früher war ich großer Ägyptenfan, aber die Zeiten sind längst vorbei, vieles davon istmeiner Meinung nach Verklärung.

Wenn man bedenkt, dass wir von 3000+ Jahren!sprechen, dann ist eigentlich die meiste Zeit davon beinahe Stagnation gewesen.Verglichen mit den letzten 2 Jahrhunderten unserer Zeit hat Ägypten in 3000 Jahren nursehr wenig geleistet, was aber vielleicht ganz gut war. Gerade in seiner Trägheit lagseine Stabilität.

Ich habe nicht gesagt, dass die meisten Pharaonen"zweifelhaft" gewesen wären, sie waren Durchschnitt, wie die Präsidenten und Staatsmännerder heutigen Zeit auch. Entscheidungen wurden auch auf der Basis von Konsultationen mitFachleuten, Astrologen etc. und nicht durch den allwissenden Pharaonen allein getroffen.Dass so ein Theater um sie gemacht wurde, basiert wohl eher auf der starken Rolle derReligion und deren Verquickung mit dem Staatswesen. Eine Religion, die hoffnungslosaufgebauscht war, aber damals dachte man wohl auf eine ganz andere Weise, insofern willich das gar nicht kritisieren.

Das sind nur meine Meinungen, die ich mirbasierend auf dem gebildet habe, was ich früher alles darüber gelesen habe. Vor einigerZeit habe ich Ägypten aber abgehakt und kann dir deshalb auch keine einzelnen Quellen fürmeine Ansichten nennen. Vielleicht bin ich auch etwas unfair dem alten Ägypten gegenüber,aber das ist eher eine Gegenreaktion zu dem Hype, der gemacht wird.


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21.10.2006 um 23:10
PS: Aber ich würde das alte Ägypten dem heutigen allemal vorziehen :)


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21.10.2006 um 23:33
Verklärung? Früher gabs Verklärung zu Ägypten (die gabzen Theosophen des 19. und frühen20. JH, heutzutage ist das längst gegessen.

>dann ist eigentlich die meiste Zeitdavon beinahe Stagnation gewesen.

LOL, das ist eine sehr seltsame Auffassung.Fakt ist, daß die Leute damals eine Lebensqualität erreicht hatten, die nur wenigFortschritt nötig machte. und die Technik und das Wissen schritt unaufhaltsam voran, mehrals in benachbarten Parallekulturen.
Die Architektur und Statik machte gewaltigeFortschritte, und letztlich zogen die griechischen Philosophen ihr geamtes Wissen aus derägyptischen Kultur. Selbst die so berühmten berechnungen des Erdumfangs waren keinegriechischen Erfindungen, sondern wurden nur von früheren ägyptischen Erkenntnissenabgekopfert (zur Armanazeit hat man in Ägypten wohl erfaßt, daß die Erde eine Kugel ist,genauso wie die Sonne). Aufsätze dazu sind in den GöMis (Göttinger Miszellen) der letzten2 Jahre publiziert worden...

>sie waren Durchschnitt, wie die Präsidenten undStaatsmänner der heutigen Zeit auch

Ne ziemlich dämliche Formulierung. Waserwartest Du? Einteine, oder was? Ich frage mich aber immer noch, was genau Du meinst.Kannst Du das mal in konkreten Beispeilen ausführen? Ich sehe nämlich so keinen Sinn indeinen Pauschalisierungen.

>ntscheidungen wurden auch auf der Basis vonKonsultationen mit Fachleuten, Astrologen etc

Es gab in Ägypten keineAstrologie... das älteste Horoskop stammt aus einer Zeit rund 100 Jahre nach derEroberung durch die Hellenen.

>Dass so ein Theater um sie gemacht wurde, basiertwohl eher auf der starken Rolle der Religion und deren Verquickung mit dem Staatswesen

Wer macht was für ein Thetater um Pharaonen? Kannst Du das mal ausführen? Ankonkreten beispielen?

>Eine Religion, die hoffnungslos aufgebauscht war, aberdamals dachte man wohl auf eine ganz andere Weise, insofern will ich das gar nichtkritisieren.

Wer bauscht welche Religion wie auf? Ich habe den Eindruck, daß Dunicht wirklich über das alte Ägypten bescheid weißt, denn die ägyptische Religion ist diepragamtischte, die mir jemals untergekommen ist. Und auch die sympatischste. Es GAB keineInteraktion der Göter mit den lebenden Menschen. "Laß mich in Ruhe, dann laß ich Dich inRuhe" war die Auffassung. Nur der TOTE mußte sich für seine Taten gegenüber den Götternverantworten. Und da spielte das Prinzip der Maat eine Riesenrolle, und wenn wir dasheute hätten ginge es uns weißgott weit besser (der Maat mußten sich übrigens auch diePharaonen unterordnen)

>Das sind nur meine Meinungen, die ich mir basierend aufdem gebildet habe, was ich früher alles darüber gelesen habe.

Dann scheinst Dunichts hinreichendes gelesen zu haben - z.B. die Analysen von Kees, Erman, Assman oderHornung...

Ja, Halbbildung kann weh tun...

FD :D


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21.10.2006 um 23:37
wollt Ihr jetz jemanden zulaber und so überzeugen?@FrankD u corvus

>>DiePharaonen waren nichts anderes ans Bestandteil der Bevölkerung.

Könntest Du auchnoch "als" richtig schreiben würde ich Dir fast glauben ;)

>PS: Aber ich würdedas alte Ägypten dem heutigen allemal vorziehen

Na dann wären Leute wie Duziemlich Kopflos!

>>Wenn man bedenkt, dass wir von 3000+ Jahren! sprechen, dannist eigentlich die meiste Zeit davon beinahe Stagnation gewesen.

Genau wie derMüll, den Duz von Dir gibst.

>>Verglichen mit den letzten 2 Jahrhundertenunserer Zeit hat Ägypten in 3000 Jahren nur sehr wenig geleistet, was aber vielleichtganz gut war.

Du widersprichst Dir von Wort zu Wort.


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21.10.2006 um 23:47
>PS: Aber ich würde das alte Ägypten dem heutigen allemal vorziehen

Das alteÄgypten war die humanste Regierungsform die es für etliche jahrtausende gab. Es gab keinesklaverei (nichtmal ein Wort dafür), und 9 der 10 christlichen Gebote waren bereits seitdem Alten Reich in Kraft.
Kriegsgefangene wurden nicht hingerichtet, sondern ihennwurde das Angebot gemacht, sich in Ägypten neierzulassen und ihe Familien nachzuholen -ihnen wurde dafür Land geschenkt (da Ägypten immer mehr fruchtbares land hatte alsbearbeitet werden konnte). Diese ehemaligen Kriegsgegner wurden zu den loyalstenverteidigern (weil es ihnen in der Heimat schlechter ging). Daher kommt auch dasgenetische Mischmasch in Ägypten.
Es gab bis spät ins Neue Reich keine Todesstrafeund keinen Kerker, sondern Strafausgleich (der Schaden der jemandem zugefügt wurde mußtedurch die betreffende Person ausgeglichen werden - bei Mord am Familienvater mußte derMörder so lange die Verdienste in die Familie einbringen, bis die Witwe einen neuenLebensgefährten hatte)

Die ägyptische Gesellschaft war ziemlich rational, undkannte bereits das actio-reactio-Prinzip. Dadurch konnten sie auch ihre hervorragendeMedizin entwickeln, die noch heute Erstaunen auslöst.

Und ohne die Sch... Römerhätte der Rest der Welt viel früher davon profitiert.


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21.10.2006 um 23:50
Lieber Schlangi,

>"Könntest Du auch noch "als" richtig schreiben würde ich Dirfast glauben"

würde glaubwürdiger klingen, hättest Du nicht

>"Genau wieder Müll, den Duz von Dir gibst."

geschrieben :D

Aber wie wäre es, wennDu mal auf Sachargumente eingehen würdest?????

Herzlichste Grüße,

FD


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21.10.2006 um 23:55
Du meinst Aussagen wie.............................

>Und ausgestorben sind die"Pharaonen" nicht, die heutigen Ägypter entsprechen in ihren genetischen Eigenschaftenziemlich genau denen des antiken Ägypten.

Hmm ich warte immer noch auf eineErklärung,
^^"wie das wohl sein kann"????^^

Und Du erwartest von mir Ichgeh auf irgendwas von Dir ein???...*grööhl*


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22.10.2006 um 00:06
??? Ich echt nicht verstehen. Was glaubst Du denn, was Pharaonen waren? Es warenHerrscher des Landes oder Teile des landes (in den Zwischenzeiten gab es X Leute, diesich als Pharaonen ausgerufen haben).

Du weißt, was Dynastien waren? Das warenhalbwegs "reinrassige" Herrscherlinien, aber selbst in denen waren Pharaonen oft Kindereines königlichen Papas mit bürgerlichen Töchtern. Das Adelsprinzip was in Europaherrschte gab es in Ägypten nicht.

Pharaonen waren daher schlicht Teil desGenpools der alten Ägypter. Und der war auch aufgrund der Gefangenenpolitik kräftig wirrvermischt.

Ab dem Mittleren Reich hatten z.B. zunehmend Leute aus dempalästinensischen Gebiet hohe Rollen inne und gehörten zum Hofstaat. So dürfte dieMoses-Story begründet sein.

Ägypten war und ist ein Melting Pot, und so war esauch vor 5000 Jahren.

Du solltest Dich vielleicht ein wenig mit der Geschichtebeschäftigen, oder alternativ Deine Fragen genauer formulieren.


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22.10.2006 um 00:07
Ja, dem Theater nach, das sehr wohl um das alte Ägypten und seine Pharaonen (z. B.Tutanchamun) gemacht wird, z. B. von Hawass, Däniken etc., möchte man schon etwasBesonderes erwarten, ob Einsteine oder ETs ;)

Dass die Griechen viel von denÄgyptern abgeguckt haben, weiß ich auch. Aber wird es dadurch beeindruckender?! Auch inSüdamerika wusste man schon, dass die Planeten kugelförmig sind.

Laut Schöfergab es sehr wohl altägyptische Astrologie.

Zudem war der Pharao doch zumindestanfangs eine Art Gott auf Erden, oder zumindest aber der Sohn der Götter, nicht? Und dashat ncihts mit Religion zu tun?!? Ein Gottkönig verleiht doch dem Amt viel mehr Respekt.Unsympatisch finde ich die Religion auch nicht (allemal besser als die heutigenMonotheismen), aber auch nicht das Gelbe vom Ei.
Zudem haben wir heute ja auch eineArt Maat, heißt halt anders, z. B. jüngstes Gericht.


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22.10.2006 um 00:15
@FrankD
Offensichtlich bist du großer Ägypten-Fan, dann kann ich es verstehen, dassdu von Leuten wie mir nicht angetan bist.

Hier noch etwas zu den angeblichnicht existierenden Sklaven:

"Sklaven: Gerne wird darüber hinweggesehen, dass esim Alten Ägypten immer eine große Zahl von Sklavinnen und Sklaven gegeben hat. Diesekamen durch eroberte Gebiete oder Kriegszüge ins Land und waren ganz und gar rechtlos -das Eigentum ihrer Besitzer. Mancher Sklave und manche Sklavin hat sich allerdings"hochdienen" können und konnte so höheres Ansehen gewinnen."

http://www.wellermanns.de/Gerhard/Diverse_Seiten/Aegypten.htm


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22.10.2006 um 00:22
Wer ist Schöfer? Irrelevant. es gab keine ältägyptische Astrologie vor um 200 v. chr.Sterne spieten in der ägyptischen Religion keine Rolle, sie dienten nur praktischenZwecken, nämlich der Zeitlesung (Dekane)

Und das Konzept der Maat hat mit demJüngsten Gericht ungefähr soviel zu tun wie ein Ferrari mit einem Tretmobil

Tutanchamun ist ein absolut unbedeutender Pharao der in der Ägyyptologie praktischkeine Rolle spielt. Daß der zum Medienstar hochgepuscht wird, kannst Du nicht denÄgyptern anlasten.

Und für die Behauptung, daß die Mittelamerikaner dieKugelförmigkeit der Planeten kannten hätte ich doch gerne mal einen Beleg (und nichtDäniken)

FD :)


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22.10.2006 um 00:28
@Corvus.

Dein Zitat widerspricht leider allen ägyptologischen Forschungen.Behaupten kann man vieles, aber belegen muß man es auch.
"Sklave" bedeutet, daß derPerson weder Arbeitszeit noch Arbeitsmittel gehören, und die Person auch keine Profitedurch seine Arbeit erwirtschaften kann. Das ist die klassische Sklaverei.

InÄgypten konnten Personen für eine bestimmte Zeit anderen Personen unterstellt werden -üblicherweise maximal 7 Jahre. Die Personen (Kriegsgefangene, Verbrecher) mußtenallerdings entlohnt werden und waren nach Ende der festgesetzten Zeit frei. Dasentspricht eindeutig nicht der Definition von Sklaverei.

Vor allen Dingen warendiese Personen nicht rechtlos, sondern hatten alle Rechte normaler Bürger.


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22.10.2006 um 01:06
Die nächste Fuhre wird am 20. Dezember 2012 abgeholt..... und die zurückgebliebenenwerden wahrscheinlich wieder hiergelassen, wir haben also noch gut 6 Jahre Zeit. Da machsich mal keiner ins Hemd ^^


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