Eva Herman goes Verschwörungstheoretiker

1234proximus schrieb:Ich glaube es wird doch immer wieder vergessen das ´68er ein synonym für die Nachkriegsgeneration ist, die es nicht nur vom 01.01.1968 - 31.12.1968 gab.

Niedlicherweise beschreibt sich Frau Herrmanns ja selbst als einer GENERATION angehördend, die noch von diesen schlimmen 68ern unberührt geblieben ist ... so wie ich sie verstanden habe ist sie Jahrgang 58 oder so, erlebte ihre handlungsfähige Jugend also eher zu Beginn der 70er Jahre.
Man kann also - so wie Frau Herrmann - auch NACH 68 wesentliche Teile seiner Sozialisierung erfahren haben und sich TROTZDEM einer _Generation_ angehörig fühlen, die "mit all dem" nichts zu tun hat und noch "die guten alten Werte lebt". Sagt Frau Herrmann.
Also ist Frau Herrmanns Vorwurf eigentlich darauf beschränkt, das nicht ALLE so leben und denken wollen, wie sie selbst. Das sie in ihrer Forderung nach moralischer Gleichschaltung auch noch Gott auf ihrer Seite sieht, macht sie in meinen Augen zwart nicht überzeugender, wohl aber strahlt sie dadurch eine gesteigerte Gefährlichkeit aus.

@Sonderlich

Sonderlich schrieb:strahlt sie dadurch eine gesteigerte Gefährlichkeit aus.

eigentlich ist mir Frau Hermann total egal.

Als "gefährlich" würde ich sie selbst nicht bezeichnen, aber dass sie Fürsprecher findet, dass einige ins gleiche Horn blasen ist für mich befremdlich. Es ist als hätten einige nichts begriffen.

Aus Hermann spricht nicht die Freiheit für individuelle Gestaltung des Lebens, des eigenen Bereiches, sondern das Klischee.

Man bedenke die Familiensituationen, Frauen, die nichts zusagen hatten, Kinder die unter erheblichen strengen Erziehungsrichtlinien aufwuchsen - usw. usf.

das ist überholt, Gott sei dank. "Du sollst Vater und Mutter ehren" - und wer ehrte und achtete die Kinder? - -

Es lässt sich noch mehr aufzählen. Und ich gehe davon aus, die Mehrheit genau das antiquierte Familienmodell ablehnt. Und auch ein anderes Gottesverständnis hat. ...

kiki1962 schrieb:Man bedenke die Familiensituationen, Frauen, die nichts zusagen hatten, Kinder die unter erheblichen strengen Erziehungsrichtlinien aufwuchsen - usw. usf.

das ist überholt, Gott sei dank. "Du sollst Vater und Mutter ehren" - und wer ehrte und achtete die Kinder? - -

Es lässt sich noch mehr aufzählen. Und ich gehe davon aus, die Mehrheit genau das antiquierte Familienmodell ablehnt. Und auch ein anderes Gottesverständnis hat. ...

Sie behauptet ja wohl nicht, dass sich Frauen wie Sklavinnen ihrem Mann ergeben sollen und Kinder mit Gürtel und Kochlöffel windelweich geprügelt werden sollen.

Eine strengere Erziehung, nicht nur im familiären Bereich, wäre durchaus angebracht, wenn man sich die derzeitigen Zustände so ansieht. Kinder werden durch ihr Umfeld erzogen. Wenn sich im Umfeld Negatives und Unmoralisches befindet, nehmen die Kinder das oft auf und passen sich daran an. Es wird doch immer schlimmer. Man vermittelt kaum noch gute Werte, stattdessen unmoralisches und böses Gedankengut.

Nick Rockefeller (einer der großen Rockefeller-Familie) soll mal in einem vertraulichem Gespräch zu Aaron Russo (R.I.P.) gesagt haben, dass man bewusst die "Emanzipation" der Frau steuerte und vorantrieb und man dies hauptsächlich deshalb tat, um die Arbeit der Frauen auch zu besteuern und um die Familienbindungen zu schwächen und die Kinder so früh wie möglich im Kontext des Staates zu erziehen.

Die amerikanische "Feministin" Gloria Steinem, Gründerin und Feministin des MS. Magazines (Miss Magazine - eine Frauenzeitschrift) arbeitete mit dem CIA zusammen. Wahrscheinlich war und ist sie ein Teil dieser Agenda, die Frauen zu "emanzipieren". Man weiß ja, was für Mist gewöhnlich in den Frauenzeitschriften steht. Die Frauen, die das lesen und sich manipulieren lassen, denken dann, das wäre ihre eigene Meinung.

Ja, so läuft das ab, die Leute werden heute durch Medien erzogen und gemacht.

Ich finde, Eva Herman hat in vielen Dingen Recht.

@Fidaii

Steinem war während der 50er in Westeuropa gegen kommunistische Organisationen tätig. Hipper Linksliberalismus gegen Marxismus-Leninismus war zielgruppenorientierte Arbeit.

Desgleichen dann in den USA: die feministische Bewegung sollte nicht an tagespolitische Themen ranmachen. Das war ihr Ziel: eine linke Zielgruppe in eine bestimmte Richtung zu bringen.

http://hubpages.com/hub/Gloria_Steinem_American_feminist_icon_is_confronted_to_a_group_of_Radical_Feminists_The_Red_Stockings (Archiv-Version vom 04.03.2009)

@Fidaii

Ich gebe dir da vollkommen recht. Wenn man die heutige Erziehung mal ansieht, wo Kinder keinen Respekt mehr vor Erwachsenen haben, ihre Mütter als "Hure" oder gar "Fotze" beschimpfen, von den Lehrern die Erziehung erwartet wird, die sie zuhause nicht bekommen (können), und teilweise sogar als Schlüsselkinder aufwachsen, weil das Geld von vorne bis hinten nicht reicht, dann verstehe ich nicht wieso diese Art bei den meisten Willkommen ist.
Und auf Leute geschimpft wird, die diese Art zu recht kritisieren, sogar als Nazis bezeichnet werden, wo keine parallelen zum Nationalsozialismus bestehen, merkt man wie die Verblödungsmaschinerie schon lange vorangetrieben wird.

Ich sehe jedenfalls kein Nationalsozialistisches Gedankengut, wenn Kindern Respekt gegenüber ihren Mitmenschen haben, egal wo er herkommt, weiß was "Bitte" und "Danke" bedeuten und diese auch anzuwenden weiß usw....

@kiki1962

kiki1962 schrieb:das ist überholt, Gott sei dank. "Du sollst Vater und Mutter ehren" - und wer ehrte und achtete die Kinder? - -

Verstehe ich das richtig? Kinder sollten ihren Vater und ihre Mutter nicht ehren , ebenso werden die Kinder nicht respektiert, weil sie beigebracht bekommen das man jeden Mensch mit Respekt begegnen soll, dass man jeden Menschen so behandeln soll, wie man gerne selbst behandelt werden möchte?

Stattdessen soll man den Kindern alles geben was sie wollen (Konsole, Markenklamotten, etc..) alles durchgehen lassen und sich sogar zu guter letzt als Mutter Wörter wie Fotze von den eigenen Kindern anhören dürfen? Denn sie sind ja diejenigen, die man ehren soll, nicht umgekehrt, denn dann würde man ja den Kindern was für ihren Lebensweg mitgeben.

kiki1962 schrieb:Es lässt sich noch mehr aufzählen. Und ich gehe davon aus, die Mehrheit genau das antiquierte Familienmodell ablehnt. Und auch ein anderes Gottesverständnis hat. ...

Wie sieht denn dein Familienmodell aus? Wie sieht dein Gottesverständis aus? Wie sollte das Gottesverständnis denn deiner Meinung nach aussehen?

Vor Ihren lobenden Aussagen im Bezug auf die Familienpolitik der Nazis wurde sie von NDR gebeten, doch bitte nicht bei der der rechtspopulistischen FPÖ aufzutreten, nach ihrem Rauswurf ist sie nun beim rechtsgerichteten Koppverlag gelandet.

Was soll es also für Zweifel geben, welches Klientel diese Dame bedienen will?



Darum muss man aber nicht automatisch ein Fan von Schlüsselkindern und Co. sein. ;)

@Fidaii
@NoSilence

Was sie Erziehung angeht, sind wir uns wahrscheinlich schnell einig, nur muss man und ein vernünftige Erziehung erläutern zu können, auf die Zeit des Nationalsozialismus zurückgreifen? Muss Mama zurück an der Herd, und Papa wieder Autobahnen bauen, damit die Welt wieder gut ist? Oder kann vielleicht auch mal Papa sich um die Kleinen kümmern und Mama verdient das Geld? Sicher bringen neue soziale Gegebenheiten auch neue Herausforderungen, nur liegen die Antworten auf die Fragen nicht immer in der Vergangenheit und recht nicht im Nationalsozialismus. Und den hat Frau Hermann nach meiner Auffassung sicher nicht umsonst bemüht, um ihre Thesen zu erläutern.

@jimmybondy
@intruder

Hast du eine Quelle die zweifelsfrei belegen das sie die Nazi-Familienpolitik toll fand?

@jimmybondy
@intruder


Was daran ist nicht zu verstehen?

"Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch ?ne Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde."

......

Im Prinzip ist es wirklich hulle wulle ob der Mann oder die Frau zuhause bleibt, aber meistens ist es die Frau, da der Mann mehr Geld verdient, Ergo somit mehr Geld nach Hause bringt.
Und ich weiß ja nicht wer bei euch zuhause immer gekocht hat.
Also ich kann von mir sagen, dass ich lieber selbst koche, anstatt mich mit Fast Food vollzustopfen. Ich finde jetzt am Kochen auch nichts nationalsozialistisches dran.

@NoSilence

NoSilence schrieb:Ich gebe dir da vollkommen recht. Wenn man die heutige Erziehung mal ansieht, wo Kinder keinen Respekt mehr vor Erwachsenen haben, ihre Mütter als "Hure" oder gar "Fotze" beschimpfen, von den Lehrern die Erziehung erwartet wird, die sie zuhause nicht bekommen (können), und teilweise sogar als Schlüsselkinder aufwachsen, weil das Geld von vorne bis hinten nicht reicht, dann verstehe ich nicht wieso diese Art bei den meisten Willkommen ist.

"Diese Art" ist ganz sicher nicht "bei den meisten willkommen". Wie kommst Du bloß darauf?

Es ist ganz ohne Zweifel so, das JEDE Generation bisher sowohl "Normen" für die Erziehung entwickelt hat, die _auch_ zu negativen Resultaten führen mußte. Du kannst Schriften über die Verderbtheit der Jugend finden, die bis weit hinnein in die Römerzeit reichen.
Deshalb muss niemand den Kopf in den Sand stecken und erst recht nicht aufgeben, nach NEUEN Konzepten zu suchen, welche die Fehler der Vorrangegangenen versuchen zu beheben.
Aus genau diesen Gründen ist es aber auch völlig hirnrissig, einfach die vorrangegangenen (und als ausgesprochen fehlerhaft erwiesenen) Konzepte zurück zu fordern. Noch hirnrissiger ist es, was Frau Herrman macht: Die Fehler einfach zu ignorieren und so zu tun, als sei "früher alles besser" gewesen. Damals konnte man sich als alte Frau wenigstens noch auf die Strasse trauen und die jungen Leute hatten alle anständige Frisuren und haben immer freundlich gegrüßt, hat meine Oma (Jahrgang 1908) gerne über die Zeit vor dem "Zusammenbruch" gesagt. Und im Prinzip sagt das auch Frau Herrman.

Das ist Senioren-Stammtisch-Gewäsch!


Was in meinen Augen ein solches Gewäsch absolut verurteilenswert macht, ist die Message: "Damals sind zwar schlimme Dinge passiert, dafür waren aber die Menschen besser erzogen und anständiger."
Erstens ist das ein unlösbarer Widerspruch und zweitens gab es "damals" zusätzlich eine komplett andere Umwelt, in welcher sich die jungen Leute zu orientieren hatten. Das Heute viele Jugendliche grausam schlecht vorbereitet in das Leben in DIESER Gesellschaft starten, ist richtig und bedarf einer Verbesserung. Der Ruf nach einer "Rückbesinnung" auf schon längst grandios gescheiterte "Tugenden" ist kein Lösungsansatz sondern dient einzig der Verklärung einer Vergangenheit, die nur die zurück wollen, welche nur in dieser das Umfeld ihrer eigenen Moralvorstellung angepaßt sehen.
Das sollte zu denken geben.

@intruder

intruder schrieb:Sicher bringen neue soziale Gegebenheiten auch neue Herausforderungen, nur liegen die Antworten auf die Fragen nicht immer in der Vergangenheit und recht nicht im Nationalsozialismus. Und den hat Frau Hermann nach meiner Auffassung sicher nicht umsonst bemüht, um ihre Thesen zu erläutern.

Zu spät gesehen - das wollte ich sagen. Danke.

Wegen Nazi-Äußerung: Fristlos von NDR gefeuert...

"Werte wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden. Vieles, was in dieser Zeit hochgehalten wurde, wurde danach abgeschafft".

Und der Vergleich geht nicht, zumal du dir mal vor Augen halten solltest, wofür die Kinder gebraucht wurden.

Und das hat nichts damit zu tun, das man nicht seine Eltern einen gewissen Respekt, von ehren mag ich nicht reden, zollen sollte.

@NoSilence

1234proximus schrieb:Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er-Bewegung abgeschafft wurde

Du hast da etwas falsch verstanden (oder Frau Herrman hat es).
Das "Bild der Mutter" wurde eigentlich nie in der Geschichte so maßlos übersteigert gefeiert wie im Nationalsozialismus.
Der Nationalsozialismus war BETONT "familienfreundlich". Ich habe Frau Herrman so verstanden, das sie genau das gut fand - trotz der Verbrechen, für die der Nationalsozialismus zu recht steht.

Also ich war immer froh dass Mutti kochte, das konnte man essen.

Aber zum Thema:
Ich finde auch dass Eva Hermann in vielem Recht hat.

Als ich damals die Sendung mit "Kerner" schaute hat es mich angeekelt.
Wie der "Kerner" immer wieder nachfragte:
Meinen sie das wirklich so?
Eva sagte (wie oft noch) sie haben mich nicht verstanden.
"Kerner" meinte (immer wieder) dann distanzieren sie sich doch von den Nazi-Parolen.

Naja, was soll man schon von einem "Kerner" erwarten dessen Horizont ist ja nicht so hoch.

lg
hadde

@NoSilence

NoSilence schrieb:Hast du eine Quelle die zweifelsfrei belegen das sie die Nazi-Familienpolitik toll fand?

Schau das ist ja ihre umstrittene Äußerung:

„Werte wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die Achtundsechziger abgeschafft wurden. Vieles, was in dieser Zeit hochgehalten wurde, wurde danach abgeschafft.“

Nur hab ich ja dennoch auf Ihre Rolle im rechtsgerichteten Kopp Verlag hingewiesen und Ihren damals abgesagten Besuch bei der FPÖ erwähnt.

Diese Dinge für sich alleine genommen, ergeben auch einen Fakt. ;)

@jimmybondy

Nun ja, ich fragte nach einer Quelle, nicht nach dem Zitat. Im Kerner Video, welches eine Seite vorher gepostet wurde, distanzierte sie sich von der NS-Zeit. Und das hat sie klar ausgesprochen (aus ihrem Mund).
Und nun poste mal bitte ein Video, wo sie zweifelsfrei sagt, dass die Hitlerzeit gut gewesen ist.

Ich konnte auch auf der Kopp-Verlag Seite kein Video finden, wo Eva Hermann besagt, dass die Nazizeit gut war.

Sonderlich schrieb:Ich habe Frau Herrman so verstanden, das sie genau das gut fand - trotz der Verbrechen, für die der Nationalsozialismus zu recht steht.

Ich habe das so verstanden das sie die Wertschätzung der Mutter gut fand, außer im Nationalsozialismus und den 68ern. Ich habe von ihr auch nicht gehört das die Wertschätzung der Mutter früher gefeiert wurde.
Es ging hauptsächlich um die Wertschätzung der Mutter, und Mütter gab es schon vor dem dritten Reich. Das Wort "Wertschätzung" entstand jedenfalls mal nicht im dritten Reich.
Das Hitler ein Tyrann der übelsten Sorte war, steht auch hier nicht zur Debatte, ebenso die Familienpolitik, wovon sich Eva Hermann im Kerner Video klar abgegrenzt hat.

@NoSilence

NoSilence schrieb:Ich habe das so verstanden das sie die Wertschätzung der Mutter gut fand, außer im Nationalsozialismus und den 68ern. Ich habe von ihr auch nicht gehört das die Wertschätzung der Mutter früher gefeiert wurde.
Es ging hauptsächlich um die Wertschätzung der Mutter, und Mütter gab es schon vor dem dritten Reich. Das Wort "Wertschätzung" entstand jedenfalls mal nicht im dritten Reich.
Das Hitler ein Tyrann der übelsten Sorte war, steht auch hier nicht zur Debatte, ebenso die Familienpolitik, wovon sich Eva Hermann im Kerner Video klar abgegrenzt hat.

Genau so ist es.

In dem sie die Familienpolitik hervorgehoben hat und die 68er mit den Nationalsozialisten in einem Atemzug nennt, hat sie genau die Scheiße geredet, die ihr angekreidet wurde und Madam hat dann bei genauem Nachfragen weiter auf dumm gemacht. Pech gehabt!

@schmitz

Ja sie hat den Fehler gemacht, den Nationalsozialismus, zusammen mit den 68 Jahren zu denunzieren, was die meisten nicht geschnallt haben.
Denn bei den meisten blieb anscheinend nur das Wort Familie und Nationalsozialismus hängen. Daraus wurde dann die Fürsprache von Eva Hermann für die Familienideologie der Hitlerzeit assoziiert, was aber nicht der Fall gewesen ist.
Sie hat sich bei Kerner klar abgegrenzt, aber das hat weder der Kerner gerafft, noch die Hochintelligenten Studiogäste wie Berger, Schreinemarkers und last but not least Barth, sowie scheinbar einige Leute, die nicht mitdenken können.