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Der Fall Uwe Barschel

1.471 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krawatte, Lösungsmittel Auf Dem Badevorleger, Abgerissener Hemdknopfes ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Uwe Barschel

01.11.2010 um 14:58
Kann mich deinen Ausführungen nur anschliessen. Barschel war ein Sauhund der über Leichen ging. Ende 1987 konnte man ein T-Shirt bestellen mit einem Bild drauf das Barschel in der Wanne zeigt und der Überschrift In meiner Badewanne bin ich Kapitän. Ich hatte es mir bestellt, leider wurde es verboten.
Leider gibt es wie zu seinem Tod auch keinen endgültigen Bericht. M.M.n. sind das alles subjektive Ansichten. Meine ist:
Barschel hatte Dreck am stecken, hatte aber gedacht alles unter Kontrolle zu haben.
Dem war aber nicht so. Ich wette, er hatte in Zimmer 317 (egal ob Mord oder Selbstmord) das Gefühl dass er eben diese Kontrolle verliert. Ist eine logische Schlussfolgerung, da er ja eh auf einem Vulkanrand getanzt hat. Er wusste, er könnte in die Lava fallen, aht aber damit nie gerechnet.
Ich frage mich nur, inwie weit Pfeiffer in die Sache involviert war.
War er nicht ein SPIEGEL-Referent? Und wer hat den Stein um die Barschel ins Rollen gebracht? Genau, der SPIEGEL. Ich kann es nicht beweisen, aber nachdem Pfeiffer sich als notorischer Lügner bewiesen hat, kann man ihm in der Richtung viel unterstellen.
Man müsste wissen wie Barschel als Mensch war. Er war verheiratet und hatte 4 Kinder. Er war Politiker, aber ist jeder Politiker gleich ein Verbrecher? Genauso wenig wie jeder Handwerker oder jeder Dienstleister ehrlich ist. Zu viel Mcht korrumpiert, aber die hatte Barschel nicht. Er war nur ein kleiner Ministerpräsident und nicht JFK - was viele nicht beachten. Warum sollte z.B. der Mossad einen Ministerpräsidenten der BRD ermorden lassen, und das auf so plumpe Art? DIe Israelis lassen doch was Attentate angeht nichts anbrennen, genau wie Die CIA. Wenn wer sterben soll, der verschwindet einfach. Oder er stirbt, aber das proffessionell durchgeführt. Was anderes kann sich doch ein Geheimdienst gar nicht leisten...
Zitat von WarheadWarhead schrieb:@2800
Ich hab in Flugzeugen neben Leuten wie Sepp Maier und Werner Höfer gesessen,tauge ich jetzt zum Sportjournalisten??
Dito. Wer so was behauptet hat zu viel BILD gelesen und glaubt den Mist auch noch.

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Der Fall Uwe Barschel

01.11.2010 um 15:21
@Warhead

Du wirst Viktor Ostrovsky kennen. In seinem Buch behauptet er, Barschel stand zwischen geplanten Waffendeals zwischen Israel und dem Iran und wurde deshalb umgebracht.


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Der Fall Uwe Barschel

01.11.2010 um 17:50
Ich hab das Buch gelesen, aber im Nachhinein frage ich mich, wie er das so gut beurteilen konnte - schließlich war Ostrovsky zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr Mitglied im Mossad...
Ich bin am überlegen, ob ich mir das Buch "Der Doppelmord an Uwe Barschel" von Wolfram Baentsch zulegen soll. Angeblich soll es sehr aufschlussreich sein, aber mal ehrlich, so ganz kann das ja nicht stimmen, denn die Todesumstände sind immer noch unklar...


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Der Fall Uwe Barschel

01.11.2010 um 18:19
@2800
Zitat von 28002800 schrieb:wie er das so gut beurteilen konnte - schließlich war Ostrovsky zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr Mitglied im Mossad...
Durch alte Kollegen weiß ich heute auch noch wie es dem Unternehmen geht, das ich vor über 6 Jahren verlassen habe. Das ist also kein Hexenwerk.
Zusätzlich wird er in Planungen Einblick gehabt haben. Oder hat die Handschrift seiner Ex-Kollegen erkannt.


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Der Fall Uwe Barschel

02.11.2010 um 18:01
Das könnte natürlich sein. Nur - der Mossad ist nicht grade das Unternehmen um die Ecke... Ich meine, ich arbeite bei BASF und da sind die Sicherheitsstandarts schon unglaublich hoch. Die würden jeden verklagen, der Unternehmensgeheimnisse preisgibt, und das mit Recht.
Was würde dann erst der Mossad, der angeblich keine Skrupel hatte Barschel umzubringen, weil dieser plaudern wollte, mit Herrn Ostrovsky anstellen?
Der Verdacht hinkt... Da finde ich es schon naheliegender, dass vll. seine politischen Gegner ...?
Ich finde folgendes merkwürdig:
Herr Barschel wollte sich mit einem Rollof treffen, der entlastendes Material für ihn hatte.
Barschel trifft ihn (angeblich), am nächsten Tag weilt der Politiker nicht mehr unter uns.
Warum trat dieser Rollof nicht an die Öffentlichkeit? Wenn es ihn gab, hatte er Angst, wenn ja, wovor? War er es selber? Hmm...


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Der Fall Uwe Barschel

02.11.2010 um 18:07
@2800
Zitat von 28002800 schrieb:Was würde dann erst der Mossad, der angeblich keine Skrupel hatte Barschel umzubringen, weil dieser plaudern wollte, mit Herrn Ostrovsky anstellen?
Eine Antwort darauf bietet Dir jeder durchschnittliche Krimi:

Droher: "Du bist zu gefährlich. Du stehst auf der Abschussliste."

Bedrohter: "Bei einem Anwalt/ Notar habe belastende Dokumente hinterlegt. Falls mir etwas passiert, bekommen TV-Sender und die Staatsanwaltschaft Post von ihm."

Problem gelöst.


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Der Fall Uwe Barschel

02.11.2010 um 18:30
Tachjen und Hallo !dies ist mein erster Eintrag,
ich denke mal das es so abgelaufen ist wie es im Kopp beschrieben ist! http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/mord-in-genf-absurde-vergasungsaktion-.html (Archiv-Version vom 04.11.2010)


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Der Fall Uwe Barschel

02.11.2010 um 20:19
Zitat von niurickniurick schrieb:Eine Antwort darauf bietet Dir jeder durchschnittliche Krimi:

Droher: "Du bist zu gefährlich. Du stehst auf der Abschussliste."

Bedrohter: "Bei einem Anwalt/ Notar habe belastende Dokumente hinterlegt. Falls mir etwas passiert, bekommen TV-Sender und die Staatsanwaltschaft Post von ihm."

Problem gelöst.
Gute Idee. Aber: Es ist eben ein Krimi, der Mossad (!) wird nicht nach einem Krimi handeln, dafür ist ein Mord viel zu komplex...
Stell dir das doch mal vor. Du sagst denen dass du sie erpressen kannst, ergo sollen die dich in Ruhe lassen. Bis hier hin ist ja noch alles gut, aber was ist wenn die denken, dass du doch so gefährlich wirst, dass denen egal ist was du hinterlegt hast? Der Mossad könnte deine Versicherung aufspüren und zerstören / töten.
Er könnte dich durch dein Umfeld beeinflussen. Grade der Mossad ist da nicht zimperlich...
Ich habe mal irgendwo gelesen dass ein Mensch innerhalb eines Tages gebrochen werden kann. Ich denke, die schaffen das auch in nem halben. Einfach, weil es deren Geschäft ist, das seit jahrzehnten verfeinert und perfektioniert wird. Da kann man als einzelperson gar nicht gegen an.

Außerdem: Wenn Ostrovsky dieses Material hat, warum hatte dann nicht auch barschel welches? Hätte ein Geheimdienst grund gehabt ihn umzulegen, hätte doch Barschel sicher mit dem BND zusammen gearbeitet und der hatte nun wirklich kein Interesse an seinem Tod. Im Gegenteil denen wurde richtig Feuer unterm Hintern gemacht deswegen.

Wer hat überhaupt Grund gehabt Herrn Barschel umzubringen, wenn man mal die Waffengeschichte außen vor lässt. Landes- oder Bundespolitik?
Andere Länder? Persönliche Feinde, außer den Herrn Engholm und Herrn Pfeiffer?


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Der Fall Uwe Barschel

03.11.2010 um 01:13
Ich möchte eine Begebenheit aus eigenem Erleben mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein wiedergeben und diese als Tatsache dafür anführen, wie arglos Uwe Barschel gegenüber ihm vollkommen fremden Personen gewesen ist:
Es war am 15. Mai 1987, als ich im Congreß-Centrum Hamburg auf einer großen Wahlkampfabschlußveranstaltung der CDU (es ging um die Bürgerschaftswahl am darauffolgenden Sonntag) zugegen war. Neben dem Hauptredner, dem damaligen Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, waren auch die beiden seinerzeitigen norddeutschen CDU-Ministerpräsidenten vertreten; Uwe Barschel aus Schleswig-Holstein und Ernst Albrecht aus Niedersachsen. Beide ergriffen neben Kohl kurz das Wort, um den Bürgermeister-Kandidaten der Union, Jürgen Echternach, mit ihrem Auftritt zu unterstützen. Wie man das halt so kennt, unter Parteifreunden...
Nach der Veranstaltung fuhr ich mit meinem damaligen Fahrzeug, einem älteren Mercedes-Diesel aus der Tiefgarage und auf der Straße Holstenglacis und Glacischaussee in Richtung Kreuzung Millerntorplatz, wo ich an einer rot zeigenden Ampel halten mußte. Ich befand mich auf der rechten Abbiegespur, um dann über die Simon-v.-Utrecht-Straße weiter nach Altona zu fahren. Im Rückspiegel sah ich dabei auf der mittleren Spur eine sich nähernde Wagenkolonne und durch Erfahrungen aus anderen Veranstaltungen der erlebten Art war mir sofort klar, daß dort "Prominenz" im Anmarsch war. Vorweg ein Audi mit aufgesetztem Blaulicht, welches allerdings nicht in Betrieb war. Dann eine Mercedes-Limousine der Oberklasse und dahinter noch ein weiterer ziviler Begleitwagen. Offenbar war man auf dem Wege über die Kreuzung in den Zirkusweg und von dort weiter in das "Fischmarkt-Restaurant" am Hafen, wo Helmut Kohl regelmäßig bei seinen Hamburg-Aufenthalten einzukehren pflegte. Die drei Fahrzeuge kamen direkt neben mir zum Halten und nun erkannte ich im Fond des mittleren Wagens Uwe Barschel. Zufällig war mir bekannt, daß der schleswig-holsteinische Ministerpräsident zwei Tage vorher, am 13. Mai 1987 seinen (43.) Geburtstag begangen hatte und so entschloß ich mich, die unverhoffte Gelegenheit zu nutzen und ihm nachträglich zu seinem Ehrentag einen Glückwunsch auszusprechen. Ich öffnete also meine Fahrertür und noch während ich ausstieg, ließ Barschel seine (gepanzerte, wie ich dabei an der Dicke des Glases erkennen konnte) Seitenscheibe herunter. Wir reichten uns die Hand, ich gratulierte ihm und sagte Dank für seinen Auftritt an diesem Abend im CCH. Mit einigem Erstaunen bedankte er sich und fragte mich, woher ich denn von seinem Ehrentag wüßte? Worauf ich ihm (sinngemäß) amüsiert antwortete, daß ich als in Schleswig-Holstein aufgewachsener Bürger und zudem CDU-Anhänger ja wohl wisse, wann "mein" Landesvater Geburtstag habe. Wir lachten beide über diese Antwort; die Ampel zeigte mittlerweile "grün", wir verabschiedeten uns noch fröhlich und jeder setzte seine Fahrt fort...
Neben der Tatsache, daß Barschel schon in dem Moment, als ich die Tür meines Wagens öffnete bereits die Scheibe seiner Tür herunter ließ, fiel mir (mehr im Nachhinein) auf, daß während dieser Begegnung auch keiner der ihn begleitenden Sicherheitsbeamten eines der Fahrzeuge verlassen hat. Sicher mag ich im Straßenanzug mit Krawatte seriös und vertrauenerweckend ausgeschaut haben; ja mich sogar einer aus seiner Truppe bei der Veranstaltung unter den Tausenden von Besuchern zufällig gesehen, wieder erkannt und -vielleicht über Funk- "Entwarnung" gegeben hat. Alles aber doch eher unwahrscheinlich...
Nicht nur aus diesem persönlichen Erlebnis heraus bin ich fest davon überzeugt, daß Ministerpräsident Uwe Barschel einem Mordanschlag zum Opfer gefallen ist.


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Der Fall Uwe Barschel

03.11.2010 um 01:24
@Bernard
Ja,zu der Zeit war man noch nicht so paranoid,das kam erst als Lafontaine von Adelheid Straidl...unterirdische Menschenfabriken...abgestochen,und Schäuble von nem irren Prozesshansel übern Haufen geschossen wurde.Weizsäcker ging auch immer ohne Leibwächter spazieren


@Pl88menthol
Danke...gegen den Koppverlach ist die Bildzeitung ein hochseriöses Blatt


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Der Fall Uwe Barschel

03.11.2010 um 01:46
@Warhead
Immerhin ist das aber damals auch genau zu der Zeit gewesen, wo die sogenannte "Barschel-Pfeiffer-Affäre" auf ihrem Höhepunkt gewesen ist. Und zumindest seine beschützenden Begleiter hätten da etwas mehr Präsenz zeigen können. Da ich ihn zwar durchaus als medikamentenabhängig, gleichwohl aber nicht suizidgefährdet oder gar todessüchtig ansehe, dürfte er auch nicht darauf erpicht und womöglich dankbar dafür gewesen sein, an einer Hamburger Straßenkreuzung durch die Hand eines Attentäters um´s Leben zu kommen... :(


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Der Fall Uwe Barschel

03.11.2010 um 12:27
@Warhead
na ja, da das ist Ansichtssache! ich lese beide, aber beim KoppVerlach hab ich mehr Info und bei Bild mehr Titten,grins!!


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Der Fall Uwe Barschel

03.11.2010 um 16:19
Sehr komisch, Herr @Warhead - mir einfach mit dem Posten des berühmten Titanic-Covers zuvor zu kommen.

@Bernard

Übrigens: Ich zähle den langjährig medikamentenabhängigen Braschel eher zu den prominenten Drogentoten.


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Der Fall Uwe Barschel

04.11.2010 um 00:21
@Doors
Meine Theorie (auch wenn ich davon fest überzeugt bin) schließt Deine nicht aus - oder noch besser formuliert: mit ein...


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Der Fall Uwe Barschel

04.11.2010 um 00:43
Was ich im Zusammenhang mit dem Fall "Barschel" wirklich absolut unangebracht finde, war die vor kurzem ausgestrahlte Sendung, wo ein Medium mit dem verstorbenen Barschel kontakt gehabt haben soll. Ich denke, da hat seine Witwe schlechte Berater gehabt und hätte lieber eine therap. Maßnahme besuchen sollen, um mit dem Verlust ihres Gatten und der Ungeklärtheit zu leben.


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Der Fall Uwe Barschel

04.11.2010 um 08:19
@Lilie

Das war wieder einmal RTL-Thrash at it's best.


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Der Fall Uwe Barschel

04.11.2010 um 11:06
@Doors
Wir haben kein TV und trotz allem bekommt man so einen Quatsch mit :( Und ich finde es erschreckend, dass dieses Format so bei den Leuten ankommt.


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Der Fall Uwe Barschel

04.11.2010 um 11:29
@Lilie

Über den Erfolg der Sendung sprechen wir hier mal nicht.
Barschel ist vor nunmehr 23 Jahren in seiner Badewanne gefunden worden. In der Zeit wird seine Widme den Tod aller Wahrscheinlichkeit nach verkraftet haben. Somit war die Sendung kein Teil ihrer Trauerverarbeitung. In der Show ging es ja nicht im Privates, sondern um die Umstände seines Todes!
Sie wollte die Öffentlichkeit daran erinnern, dass ein deutscher Politiker unter Umständen zu Tode kam, die bis heute nicht aufgearbeitet sind.
All seine Geschäfte, seine Kontakte und die Machenschaften, in die er verstrickt war, kamen erst im Zusammenhang mit Mord-Theorien ans Tageslicht. Vorher waren sie unbekannt.
Und die wurden ebensowenig geklärt wie sein Tod selbst.


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Der Fall Uwe Barschel

04.11.2010 um 11:52
@niurick
Zitat von niurickniurick schrieb:"...in der Show ging es ja nicht im Privates, sondern um die Umstände seines Todes..."
Bei den ganzen RTL-Sendern ("Unterschichtenfernsehen"), aber -mittlerweile- auch bei den übrigen Anbietern (gleich ob öffentlich-rechtlich oder privat), geht es nur noch um die alles beherrschende "Quote". Was da nicht genügend "bringt", wird gnadenlos abgesetzt. Dementsprechend auch die Qualität... :(

Wenn´s knallt und raucht und zischt und kracht... - hast´ RTL dir angemacht! ;)


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Der Fall Uwe Barschel

04.11.2010 um 11:57
@Bernard

Recht hast Du, nur in diesen Thread gehört es nicht. In einem Thread über Fernseh- und Medienkritik bekommst Du meine Zustimmung. Hier geht es um den Fall Barschel.
Das ist der Grund, weshalb ich Lilie bat, nicht über die Sendung selbst zu sprechen.

Freitod oder Auftragsmord?


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