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Auf der Suche nach den Spielern

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Player, Spieler, Geheimgesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Auf der Suche nach den Spielern

17.03.2013 um 00:06
Hey,
ich möchte gerne wissen, was ihr zu folgendem Extrakt aus einem Buch haltet. Sorry, dass es so lang ist, aber ich habe es bereits gekürzt. Kurze Information: Es handelt sich um eine Einleitung zu dem - mehr oder weniger - dabei vorgestellten Thema:

Definition des Begriffes:

[...]

Ursprünglich waren die Spieler jene Menschen, die tatsächlich herrschten. Sie waren es, die die Fäden zogen und Kaiser, Könige, Lords, Premiers, Präsidenten und weitere Staatsoberhäupter nach ihren Vorstellungen beeinflussten.

Ihre Rolle ist am besten mit einem simplen Schachspiel und seinen Figuren zu erklären:
Es ist stets der König, der Matt gesetzt werden muss, aber die Dame ist die mächtigste Figur im Spiel. Sie hat am meisten Bewegungsfreiraum und ohne sie zu gewinnen, ist vergleichbar schwer. Es ist einfacher Bauern, Läufer, Springer und Türme zu opfern und dennoch zu bestehen. Trotz dem eingeschränkten Bewegungsradius ist es der König, den man stürzen muss.
Die Spieler sind diese Damen. Die Männer, die nicht am Kopfende der langen Tafel sitzen, an denen die mächtigen Männer speisen oder Kriegspläne ausarbeiten, sondern es sind die, die an zweiter Position Platz nehmen. Es sind die „Grauen Eminenzen“, deren Identität keiner kennt.
Ich kann mir vorstellen, dass es einst nur so viele Spieler gab, wie Staaten vorhanden waren. Die Spieler provozierten Kriege zu ihren Gunsten und lösten sie. Sie sind die Warlords, die bereits am längsten in dieser Welt Bestand haben. Sie bereichern sich im Geheimen ohne je in das Visier der Presse zu gelangen; kein Wikileaks deckt diese schattenhaften Wandler auf. Nun vielleicht haben sie sich ihre eigenen mächtigen Netze gesponnen und haben Zugriff auf die Medien und anderer Machthaber dieser Welt (Lobbyisten).

[...]

Es scheint mir so zu sein, dass es die alten Konstellationen: Spieler so viel wie Staaten und jeder gibt sein Wissen an einen Schüler ab, nicht mehr gibt. Heutzutage wird der Einfluss der sogenannten „New-World-Player“ immer größer. Sie sind zahlreicher vorhanden, vereinen sich in Gruppen, anstatt auf ihr traditionelles und striktes Einzelgängertum zu beharren, gehen dem organisierten Verbrechen nach und sind vielleicht stets darin bestrebt sich als DER EINE SPIELER zu etablieren. [...]

Typisch für beide Bewegungen ist nur die Arbeit im Geheimen. Ein Spieler tritt vielleicht einmal vor die Kamera, aber keiner sollte jemals auf die Idee kommen, dass dieser jemand tatsächlich die machthabenden Fäden ziehen könnte. Niemand sollte so einfach auf die Idee kommen, einen Marionettenspieler mit blutigen Händen vor sich zu sehen. Es ist ihre ganz eigene Art, stets im Dunkeln zu bleiben. Es ist ihr Lebenserhalt und Quelle ihrer Macht.
[...]
Hier stellt sich die Frage nach einem Kodex zwischen den Spielern. Gewisse Ereignisse in der Vergangenheit, ließen die Vermutung nahe kommen, dass Spieler – soweit man das Geschehene auf die Existenz und das Tun der Spieler zurückführen will – eventuell zusammenarbeiten, sich gegenseitig Bälle zuspielen, oder gleich als sei es ein simples Brettspiel die Truppen ihres Staates gegen die des anderen zu setzen, um ihren kleinen Privatkrieg auszufechten. Vielleicht gibt es einen ewigen Kampf, Spieler gegen Spieler, ohne Bedacht auf die Folgen für ihre Figuren, ohne Vorsicht davor, ihrem Staat zu schaden. Es geht den großen Vertretern der Monarchie lediglich, um den Erhalt ihrer Spielfigur König, damit sie als Damen weiter herrschen können. Was sind da schon Kollateralschäden?


Spieler spielen; mit dem Leben der Menschen; mit den Figuren auf ihrem Spielfeld Leben. Sie spielen mit unserer Vergangenheit und unserer Zukunft. Dienlich dafür ist ihnen eine exzellente Ausbildung, durch die sie über mehr Wissen verfügen, als es ein normaler Mensch nur ahnen könnte. [...] Noch wichtiger ist aber ihre Macht über andere Menschen, die Aneignung einer überaus geschickten Rhetorik, einer gewissen Ausstrahlung, der kleinen Tricks und Mittelchen der geübten Kommunikation und Beeinflussung durch Worte und Körpersprache. [...]

[...]



Bei Beantwortungen, Anregungen, Kritik oder sonst etwas, beachtet bitte schon im Vorraus, dass ihr gar nicht erst fragen müsst, wie das Buch heißt, oder wer der Autor ist, oder wann es geschrieben wurde. Darauf werde ich euch nämlich keine Antwort geben. Ich möchte nur ein paar Gedanken zu diesem Text hören; ich gebe zu, ein wenig Inspiration für eigene Überlegungen sammeln ...


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Auf der Suche nach den Spielern

17.03.2013 um 00:15
@Universe13

wenn du keine antwort zur quelle gibst ist der thread eh bald geschichte.


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Auf der Suche nach den Spielern

17.03.2013 um 00:17
Zitat von Universe13Universe13 schrieb: dass ihr gar nicht erst fragen müsst, wie das Buch heißt, oder wer der Autor ist, oder wann es geschrieben wurde. Darauf werde ich euch nämlich keine Antwort geben.
Wieso nicht? Ist das Buch etwa so geheim?


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