Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Grenze des Universums

187 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
the_armageddon Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Grenze des Universums

19.01.2005 um 21:59
Ich hab da ne Frage, über die ich schon sehr sehr lange nachgedacht hab. Das lies mir seit einigen Jahren keine Ruhe mehr, weil ich zu diesen penetranten Menschen gehöre, die auf alles eine Antwort möchten! Also: Wie stellt ihr euch die Grenze des Weltraums, alles die Grenze von allem Materiellen, vor UND vor allem, was ist dahinter !?!? Ich hab sooooo ewig überlegt und verdammt nochmal keine logische Antwort gefunden --> wie soll man sich das vorstellen ? Ich hab es satt das Leute sagen: "Nach des Grenze des Kosmos, mmh... naja das NICHTS eben" --> NA TOLL vielen Dank, ich mein gehts nich besser! Also was denkt ihr
PS.: vielleicht ist es Jahr auch so, das wir die Wahrheit oder das "Unmögliche" nicht wahrhaben wollen, weil unser Gehirn ja bewiesenermaßen nur 10% seiner max. Kapazität nutzt!
Bin für alle (guten) Antworten dankbar... (insbesondere welche von Metze!!!)
mfg the_armageddon


1x zitiertmelden

Grenze des Universums

19.01.2005 um 22:06
hy du,

Also wir hattten glaubich schonmal dieses Thema,
Ich denk mal der Weltraum ist gekrümt...
so eine art kreislauf, verstehst du?

Glauben heißt: die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang auszuhalten.



melden

Grenze des Universums

19.01.2005 um 22:10
@armageddon
Erst mal herzlich willkommen auf allmy!

Ich versuch mal ein paar Ansätze reinzubringen.
Jeder Punkt im Universum ist der Mittelpunkt des Universums (kA, wer das gesagt hat, aber ich glaube es war S.Hawking)
Wenn man davon ausgeht, dann gäbe es kein Ende, da man immer in der Mitte des Universums wäre. Dass lässt folgende Schlüsse ziehen:
1. Das Universum ist unendlich groß, oder
2. Wenn man auf der einen Seite "rausgeht", kommt man gegenüber an...

Meinetwegen, kannst du auch den Lückenbüßer-Gott als Erklärung nehmen, etwa nach dem Motto Was die Wissenschaft nicht erklären kann, dass erklärt die Theologie. (H.Küng)

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



melden

Grenze des Universums

19.01.2005 um 22:16
Hatten wir schon tausendmal. *gähn*
Für mich gibt es nichts ausserhalb, es ist ja angeblich unendlich und dehnt sich kontiuierlich weiter aus.

Wenn doch nicht, dann vllt. ein oder mehrere direkt anliegende weitere Universen oder ein Universum drumherum (Verschachtelung) oder wieder die gute alte Ursuppe, aus der unser Uni ja auch hervorgegangen sein soll.

Eigentlich auch egal, wir dehen uns sowieso nur ein weiteres mal im Kreis und verfallen in Wiederholungen.


Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Grenze des Universums

19.01.2005 um 22:24
"Hatten wir schon tausendmal. *gähn* "

Relict.

alles wiederholt sich. ;) - Meiner Meinung nach so lange, bis eine zufriedenstellende Antwort gefunden wurde.

Gruß:)

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



melden

Grenze des Universums

19.01.2005 um 23:35
@ Relict

Lévia hat das damals auch postuliert - und es muss so sein. Für alle Interessierten: Nach klassischer Vorstellung müsste sich vom "Ort" des Urknalls konzentrisch das Universum ausgebreitet haben. Das Licht dieses Urknalls würde mit Lichtgeschwindigkeit auf nimmer wiedersehen davonfliegen. Es wäre weg. Nach 8 Milliarden Jahren bildete sich unsere Milchstraße, mit der Sonne, und ihren Planeten. Von der Erde aus empfangen wir aber 12 Milliarden Jahre altes Licht - hätte das nicht schon längst weg sein müssen? Offensichtlich nicht.



"Spam am laufenden Band"




melden

Grenze des Universums

19.01.2005 um 23:38
"weil ich zu diesen penetranten Menschen gehöre, die auf alles eine Antwort möchten!"

Dann bist du hier eigentlich falsch, weil das hier eher ein Mysitiker Forum ist, in dem allgemein niemand sich mit solchen Dingen auskennt. Du hast lediglich Glück, dass ich als Physikstrudent im höheren Semester hier bin und dir antworten kann.

"Wie stellt ihr euch die Grenze des Weltraums, alles die Grenze von allem Materiellen, vor UND vor allem, was ist dahinter !?!?"

Der Trick ist, dass es keine Grenze gibt. Nein nein, unendlich ist das Universum nicht, dann könnte es nämlich nicht existieren! Es ist grundsätzlich so, das jedes Objekt von sich selbst behaupten kann, in Ruhe - also unbewegt - zu sein. Auf einer Kugeloberfläche würdest du sehen, wie sich die Oberfläche rings um dich herum 3-dimensional wegkrümmt (nach "unten") ganz gleich, wo auf der Kugel du stehst. Im Raum ist es genauso, das Universum ist eine 3-Sphäre, also die 3-dimensionale Oberfläche einer 4-dimensionalen Kugel (ganz so einfach ist es nicht, ich vereinfache es jetzt bloß). Du selbst stehst von dir aus gesehen im Zentrum - weil du unbewegt bist - und der Raum krümmt sich 4-dimensional von dir weg (nach "außen"). Die Krümmung ist ein Gravitationsfeld, wie du vielleicht weißt, also wird alles nach außen beschleunigt (das, und nur das, ist übrigens die einzige Antigravitation im Universum, denn der Raum ist in diesem Fall positiv und nicht negativ gekrümmt). Diese Krümmung geht nun herab bis zur mathematischen Singularität, wenn der Raum so gekrümmt ist, dass die Beschleunigung einer Masse auf Lichtgeschwindigkeit erfolgt; genau dort liegt die Grenze, allerdings nur von dir aus betrachtet und wenn du dich ein Stück zur Seite bewegst, wird sich die Grenze mit dir verschieben - sie ist relativ. Das Universum ist in sich selbst geschlossen, du darfst es dir nicht wie einen 3D Raum vorstellen, es besitzt viel mehr Dimensionen, ohne die es gar nicht funktionieren könnte (das System wäre weder geschlossen noch in sich definiert). Eine Grenze im herkömmlichen Sinne gibt es daher NICHT und es gibt kein "Außerhalb", dies gehört nicht zum Definitionsbereich des Universums und existiert ganz einfach nicht. Aus diesem Grund ist auch jede, und wirklich jede, Vorstellung des Universum von außen immer falsch, weil es diese Ansicht nicht gibt. Das sollte als Antwort reichen. Denke jetzt aber ja nicht, dass du nun etwas davon verstündest, denn was ich gerade versucht habe mit einfachen Worten zu erklären ist viel komplexer und Gegenstand aktueller Forschung.

"Nach des Grenze des Kosmos, mmh... naja das NICHTS eben"

So etwas wie das "Nichts" gibt es nicht, da es sich selbst ausschließt und sofort impliziert, dass etwas existiert - deshalb ist das Universum vorhanden und kann auch nicht wieder verschwinden, weil sonst das Nichts da wäre, was sich ja selbst ausschließt.

"vielleicht ist es Jahr auch so, das wir die Wahrheit oder das "Unmögliche" nicht wahrhaben wollen, weil unser Gehirn ja bewiesenermaßen nur 10% seiner max. Kapazität nutzt!"

Das "Unmögliche" ist nicht möglich und daher kann es auch keine logische Antwort für so etwas geben :o
Und das mit dem Gehirn ist völliger Nonsens, der irgendwie überall die Runde macht, aber einfach verkehrt ist.


melden

Grenze des Universums

20.01.2005 um 00:00
@gsb23
>>alles wiederholt sich. - Meiner Meinung nach so lange, bis eine zufriedenstellende Antwort gefunden wurde. <<

oh gott. kann sich also noch hinziehen gen unendlich.^^

@tunkel
Hmm, vllt. ist das Universum ja älter als vermutet. Wären die 12 Mrd. LJ nicht ein Beweis für dessen kontinuierliche Ausdehnung und grösseres Alter?
Denn ist dieses 12er-Licht nicht das eines weit entfernten Sternes und erreicht uns eben jetzt erst.
Oder meinst Du das es universenübergreifendes Licht gibt?

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Grenze des Universums

20.01.2005 um 00:25
"oh gott. kann sich also noch hinziehen gen unendlich.^^"

Relict,

und schon gehts wieder los, Gott und die Welt vermengen sich zu einem unendlichen Kartoffelbreihaufen. ;)

Man könnte dem Hinziehen ins Unendliche ein Ende bereiten, indem man zur Kenntnis nimmt, dass Unendlich so weit fort ist, wie man in einem Lebensalter nicht imstande ist, zu gehen. Wenn ich also behaupte, dass du ca. 3 Mal die Erde umwanderst in deinem Leben und dir mitteile, dass der Kartoffelbreihaufen 7 mal so lang ist, könnte die Sache damit erledigt sein. Ist sie es?:)

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



melden

Grenze des Universums

20.01.2005 um 00:38
@ Relict

Nein, das Universum ist defintiv so alt, wie es die Physiker sagen. Also 13,irgendwas Millionen Jahre. Die vermeintlichen "Sensationen" drehen sich nur um das eine oder andere Hundertmillionenjahr, das die bisherigen Theorien berichtigt. Und Müreth hat es schon erläutert: Jeder Punkt im Universum könnte von sich behaupten, in Ruhe zu sein - ergo könnte jeder von sich behaupten, der "Ort" des Urknalls gewesen zu sein.

Vom universenübergreifenden Licht hab ich auch schonmal was gehört, habe aber keine seriösen Quellen.

@ gsb23

Jup, du hast es eindeutig erfasst. Es gibt keine unendlich große Zahl, zumindest für den Menschen nicht, schließlich könnte ein Mensch sein Leben lang sooooo eine große Zahl vor sich hersappeln, er müsste dennoch irgendwann sterben. Logisch, dass man der Zahl, die er sein Leben lang kreiert hat, noch eine Ziffer anhängen kann....

Die Menschheit wird deshalb auch niemals ALLES ergründen können. Denn ein Supergenie muss erstmal geboren werden, zur Schule gehen, zur Uni, in Zukunft zur erweiterten Eliteuni usw.. Ein Mensch lebt nicht lange genug, um alles verstehen zu können - er hat schlicht nicht genügend Zeit, alles zu lernen, zu verstehen und den Erkenntnishorizont zu erweitern.



"Spam am laufenden Band"




melden

Grenze des Universums

20.01.2005 um 00:45
Achso, man sagt ja immer, das, was der Einstein anno 1905 entwickelt hat, ersann er mit einer Mathematik, die heutzutage jeder (Physik-)Student im Grundstudium lernt. Heißt, jeder heute 20-jährige müsste in der Lage sein, am Erkenntnishorizont von 1905 angelangt zu sein.

Um heutzutage in der Spitzenforschung mitspielen zu lönnen, muss man mindestens fertig studiert haben, und noch ordentlich über Praktikas und Selbststudium eins draufgepackt haben. Da ist man mindestens 25, wohl eher 30. Es dauert nicht mehr lange, da muss man 50 Jahre gelernt haben, um Patente anmelden zu können...





"Spam am laufenden Band"




melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Grenze des Universums

20.01.2005 um 01:58
Tunkel,

so oder so ähnlich ist es, der Zeitfaktor, menschlich gesehen, bleibt das Problem. Sieht man ja hier am Forum (egal, welche Sparte) ganz gut. Da werden Fragen aufgestellt, die "eigentlich" schon längst erledigt scheinen...Einstein hat gut vorgelegt und es dauert trotzdem drei Generationen, um so weit zu kommen, wie er es mit seinem ausgespuckten Kaugummi geschafft hat, weil Antworten immer neue Fragen aufwerfen, das Kaugummi hart geworden ist...etc...pp...fängt man wieder bei 1905 an, was zeitlich gesehen nur eine logische Folge von 1904 war...usw. usf....Die Grenze des Universums ist der augenblickliche Wissensstand.

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



melden

Grenze des Universums

20.01.2005 um 02:16
>>> Die Grenze des Universums ist der augenblickliche Wissensstand. <<<

Das klingt fast so, als hätten wir alles innerhalb des Universums verstanden... ;)



"Spam am laufenden Band"




melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Grenze des Universums

20.01.2005 um 02:28
Tunkel,

in unseren Grenzen haben wir eventuell alles verstanden. Nehmen wir mal an, das "unendliche" Universum gibt uns Hinweise - sind wir aufgeweckt genug, sie zu erkennen?

Was das Unsiversum aus eigener Sicht angeht, sollten wir die Antwort des Universums abwarten. Möglicherweise spuckt es gerade eben zurück und niemand ist da, der in der Lage ist, die Antwort zu empfangen...Ich denke, die Information, "Kartoffelbrei ist alle", sollte nicht allzu schwer zu verstehen sein. Ein aufmerksamer Küchenchef legt sofort nach... ;)

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



melden

Grenze des Universums

20.01.2005 um 02:47
Wir haben noch lange nicht alles verstanden, nichtmal uns selber. (Damit meine ich Medizin ;) ).

Erstaunlich, wo du deine ganzen Vergleiche herholst. Aber so poetisch elegant, wie du deine Ideen formulierst, so schlicht sind sie doch. Du hast doch schon festgestellt, dass uns zeitlich bedingt irgendwann die Fragen ausgehen. Und wer isst jetzt den ganzen Brei?



"Spam am laufenden Band"




melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Grenze des Universums

20.01.2005 um 02:57
LOL

Mitnichten gehen "Uns" (menschlich gesehen) die Fragen aus, nur wir (ich, du, ihr, wir) hier haben dann keine Zeit mehr, das Ergebnis, die allumfassende Antwort, abzuwarten und werden zwischenzeitlich eins mit dem unendlichen Kartoffelbrei werden müssen...Wir löffeln und gleichzeitig speisen wir den Haufen. Das ist die Unendlichkeit. Aber, das will ja kein Schwein wissen...;) Einstein hats gewusst und ist nun Küchenchef. Seine Kartoffelsuppe mit einer feinen Note Minze soll sehr gut sein... :)

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



melden

Grenze des Universums

20.01.2005 um 03:26
@tunkel
" ...um heutzutage in der Spitzenforschung mitspielen zu können, muß man mindestens fertig studiert haben, und noch ordentlich über Praktikas und Selbststudium eins draufgepackt haben. Da ist man mindestens 25, wohl eher 30. Es dauert nicht mehr lange, da muß man 50 Jahre gelernt haben, um Patente anmelden zu können."

Schön dass ihr euch so lange Zeit den bereits vorgekauten Theorien widmet.
Das Wort ´mitspielen´ will ich mal übersehen haben, denn das würde ja bedeuten, dass ihr mit dem Geld, dass der Steuerzahler euch in gutem Glauben anvertraut, auf das ihr zum Wohle aller (nicht nur der Wirtschaft) tätig werdet und forscht, euch ´nen schönen Lenz macht.

Überlegt ihr eigentlich auch einmal, in welche Denkmuster ihr schematisch eingearbeitet werdet? Oder seid ihr den Institutionen die euch sponsern so sehr verfallen, dass ihr es gar nicht mehr wagt, einmal über den Zaun der vorgefertigten Theorien zu schauen?
Ist euch bewußt, dass ihr euch mit dieser Scheuklappenartigen Geisteshaltung selbst sehr stark einschränkt? Bei euch sieht es immer so aus -- das, was erforscht wird, ergibt sich meist aus dem, was schon erforscht wurde (auch wenn daraus falsche Erkenntnisse gezogen wurden)--- man gräbt immer schön den eigenen Garten um und überläßt alles, was auf der anderen Seite des Zauns liegt, den Außenseitern, die man belächelt. Man "weiß" ja, daß dort eh nichts zu finden ist.

Ist euch schon aufgefallen, daß die meisten Erfindungen, die heute die moderne Welt prägen, nicht in subventionierten Institutionen gemacht wurden, sondern von Eigenbrötlern und Tüftlern in Eigenleistung und unter Missachtung der von den ´etablierten Wissenschaftlern´ so hoch gelobten Theorien?
(z.Bsp.: Telefon (Reis), Dampfturbine (Tesla & Parsons), Glühlampe & Phonograph (Edison), Funk und Radio (Tesla & Marconi), Auto (Carl Benz), Flugzeug (Gebrüder Wright), etc. etc....)
eine Theorie, ist eine Theorie, ist eine Theorie, ist eine Theorie, .....

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


melden

Grenze des Universums

20.01.2005 um 03:36
Ist dir schonmal aufgefallen, dass diese "Eigenbrötler" nur Ingenieure sind?



"Spam am laufenden Band"




melden

Grenze des Universums

20.01.2005 um 03:48
Ingenieure, die anhand der existierenden Realität die Theorie Theorie sein ließen und schauten, was lässt sich praktisch erstellen.

..wie war das noch mit W. Reich, V. Schauberger....

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


melden
matti ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Grenze des Universums

20.01.2005 um 04:46
..wie war das noch mit W. Reich, V. Schauberger....

Diesen Mann mit seriösen Wissenschaftlern auf eine Stufe zu stellen, kann ja wohl unmöglich ernst gemeint sein .


Reden wir hier über Ingenieure und Wissenschaftler oder über Spinner Scharlatane und Kriminelle, die versuchen, mit der Unwissenheit anderer ´nen schnellen Euro zu machen ?

Zum Thema :

Wissenschaftler denken keineswegs in vogegebenen Grenzen .
Allerdings haben Wissenschaftler des öfteren die Möglichkeit, Theorien auch zu überprüfen und nachzurechnen, um zu dem Schluß zu kommen, das eine Theorie falsch ist und diese schliesslich verworfen werden und nicht auf Teufel komm raus, aufrecht erhaltene werden muss .

Zum Thema " Große Erfinder " .

Theorien, wie ein Flugzeug, ein Verbrennungsmotor oder eine Glübirne zu funktionieren hat, gab es schon lange vor der tatsächlichen Entwicklung,....man hatte nur noch nicht die technischen Möglichkeiten, diese Theorien auch in die Tat umzusetzen .


melden

Grenze des Universums

20.01.2005 um 04:54
@tunkel
" ...das Universum ist definitiv so alt, wie es die Physiker sagen. also 13, irgendwas Millionen Jahre.

Kleiner Formulierungsfehler, was?
So wie Du dies schreibst, gilt diese Aussage als bewiesen und belegt, weil die Physiker es sagen. Somit haben also die Physiker die alleinige Wahrheit für sich gepachtet und jede andere Meinung wird als nichtig und fabulös diskredietiert.

Wie viele Planeten, Sterne, Galaxien liegen zwischen dem Ursprung des gemessenen Lichts? Wie oft wurde dieses Licht durch Atmosphären, Gasnebel,Meteoritenschwärme etc. abgebebremst und umgelenkt?

Haben diese Physiker nicht schon vorher diese Zahl von circa 13 Mrd. LJ als ungefähr angemessen erachtet und dann eine Theorie erstellt, die ein deckungsgleiches Resultat zur Annahme ergab?
Sag mir jetzt nicht, dass das Licht immer die gleiche Geschwindigkeit hat,....denn sonst müsste es ja auch in der Nacht überall taghell sein, in Anbetracht der vielen, unzählbaren Sonnen allein in unserer Milchstrasse.

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


melden