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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

419 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Licht Teleskop ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 13:44
@knopper
Zitat von knopperknopper schrieb:Nochmal was zur Gleichzeitigkeit. Angenommen irgendwo in unserer Galaxie ereignet sich jetzt in diesem Moment eine Super- oder sogar eine Hypernova. Aufgrund der Verzögerung (Lichtgeschwindigkeit) können wir sie aber erst Jahrtausende später wahrnehmen. Das bedeutet doch aber nicht dass sie die Supernova erst in 1000 Jahren ereignet, sondern genau jetzt....oder kann man das einfach nicht sagen?
Du hast den Fehler und Unfug von @Peter0167 gut erkannt und nett in eine Frage gedrückt. :D Natürlich hat sich die Nova für den Beobachter dann vor 1.000 Jahren ereignet und nicht an dem Zeitpunkt wo er die Licht dieser sieht.



@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Jepp, allerdings ein rotierendes.
Ist so nicht wirklich richtig, auch wenn man umgangssprachlich oft so etwas lesen kann. Dinge, Objekte und Körper sind keine Bezugssysteme! Man sollte sich hier deutlich machen, dass ein Bezugssystem immer auch ein Koordinatensystem ist und das ist nun mal abstrakt und nur "vorgestellt", einfach nur definiert und nicht ein reales greifbares Objekt. Die Erde "ruht" in einem Bezugssystem, welche rotiert. Man kann auch ein Bezugssystem definieren, in dem sich die Erde rotiert und das Bezugssystem dann eben selber nicht.

Ist schon wichtig, diese Dinge einfach wirklich richtig begriffen zu haben.

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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 14:17
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Ich bin hier, weil ich mich gerne mit Physik beschäftige, und nicht um mich mit Unfug rumzuärgern. Und weil ich glaube das es bei dir ähnlich ist, wollte ich dich nur darauf hinweisen, dass die Wahrheit nicht in jedem Fall mit der Zahl der verwendeten Buchstaben und/oder Farben in direkter Relation steht. Nicht jeder hier hat die gleiche Intention wie ich, muss man ja auch nicht, daher bleibt es jedem selbst überlassen, wie man damit umgeht. Ich werde auf diesen Unfug jedenfalls nicht direkt eingehen, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Bin voll und ganz deiner Meinung ;)

LG Sonni


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22.05.2017 um 14:28
@Sonni1967

Trotz allem kann man selbst dem Unfug einen gewissen Unterhaltungswert nicht gänzlich absprechen. Nehmen wir nur mal diesen "wunderbaren" Satz hier:

"Jeder Beobachter nimmt Ereignisse nämlich immer am Ort des Geschehens "wahr" und nicht dort wo selber steht."

Zumindest mein Zwerchfell bedankt sich recht herzlich beim Autor :D Wäre dem so, wie es da steht, dann gäbe es nämlich tatsächlich keine Gleichzeitigkeit ... es sei denn, ein Beobachter könnte an mehreren Orten von Geschehnissen gleichzeitig sein. Boah, ich bin mir sicher, Z. wird da auch seine Freude dran haben .... :D


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 14:37
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb: Boah, ich bin mir sicher, Z. wird da auch seine Freude dran haben .... :D
Glaube ich auch, hi hi , wie lustig :D
oh weia, mein Zwerchfell bedankt sich auch recht herzlich beim Autor :D


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 14:40
@Peter0167
@nocheinPoet


hm also noch mal wenn jetzt in diesem Moment eine Supernova in einem 5000 Lichtjahre entfernten Sternensystem stattfindet, dann finde diese doch nicht erst in 5000 Jahren statt, sondern eben genau jetzt, wir sehen sie bloß noch nicht.

oder doch anders?


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 14:44
@Sonni1967
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Durch die Rotation und die Bewegung der Erde durch den Raum, ebenso durch ihre Gravitation, hat sie sowas wie eine "Eigenzeit" und die Lebewesen die darauf wohnen sind daran gebunden. Bewohner eines anderen Planeten, welcher z.B. schneller rotiert und sich durch Raum bewegt, ebenso eine andere Gravitation hat, besitzt wieder eine ganz andere "Eigenzeit"  relativ zur Erde. Deshalb dachte ich mir dass Planeten auch so eine Art von "Bezugssystem" sind für die Bewohner die darauf leben.
Nun ja nicht wirklich. Und auch der Begriff "Eigenzeit" ist in der Physik eindeutig definiert. Du kannst ein Bezugssystem definieren in dem die Erde ruht und auf der Erde in einem Labor eine Atomuhr bauen und mit der dann die Dauer der SI-Sekunde messen. Je nach Ort und Höhe auf der Erde geht die im Vergleich mit anderen Uhren dann langsamer oder schneller.

Die "Eigenzeit" misst Du immer neben einer Uhr, die dort die Dauer der SI-Sekunde richtig anzeigt. 



@Peter0167
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Wenn du dich verbal verhedderst, ergibt das immer noch mehr Sinn als die Buntstift-Poesie gewisser User, auf die ich hier keinen tiefergehenden Bezug nehmen will. Brauchst dir nur mal den Beitrag über deinem anzuschauen, dort wird nicht einmal das simpelste Zug-Beispiel verstanden, noch was es mit Wahrnehmung auf sich hat, etc...
Man muss nur feige genug sein, dann traut man sich nicht offen andere User zu benennen, obwohl es ja dennoch klar ist. Auch nett ist es diese einfach als "Dreck" zu bezeichnen und diese Hetze in einem Spoiler zu verstecken.

Du bist es, der das Zug-Beispiel nicht versteht, und auch nicht was Gleichzeitigkeit in der Physik bedeutet, eben weil Du schon nicht richtig begreifst was ein Beobachter und ein Bezugssystem ist und wie ein Beobachter in der Physik Ereignisse beobachtet. :D
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Ich bin hier, weil ich mich gerne mit Physik beschäftige, und nicht um mich mit Unfug rumzuärgern. 
Dann schreibe doch einfach keinen Unfug und informiere Dich zu den Dingen eben richtig im Internet, brauchst Dich dann auch nicht über Deinen Unfug zu ärgern, oder?

Eben.
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Und weil ich glaube das es bei dir ähnlich ist, wollte ich dich nur darauf hinweisen, dass die Wahrheit nicht in jedem Fall mit der Zahl der verwendeten Buchstaben und/oder Farben in direkter Relation steht. 
Richtig, aber für User wie für Dich, die es einfach nicht begreifen können, hebe ich gerne mal Dinge in Farbe hervor, aber selbst dann raffst Du es einfach nicht. Und eben auch für User die länger brauchen schreibe ich ausführlicher. ;)
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Nicht jeder hier hat die gleiche Intention wie ich, muss man ja auch nicht, daher bleibt es jedem selbst überlassen, wie man damit umgeht. Ich werde auf diesen Unfug jedenfalls nicht direkt eingehen, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Du, der Unfug kommt von Dir, Du hast keine sachlichen Argumente und hetzt nun lieber wieder versteckt gegen mich, nebenbei, gab hier eine Ansage, Du wirst persönlich, ist User bezogen, sei sicher, man erkennt, das Du hier ganz bewusst versuchst mich zu provozieren. Vermutlich auch aus Frust eben hier physikalisch falsche Dinge behauptet zu haben. 


So Du Provokateur ;) belege nun mal konkret, warum ich das Zug-Beispiel nicht verstanden habe, anstatt so etwas nur zu behaupten, ich habe hingegen Deine Fehler ja deutlichst aufgezeigt und benannt. Ich vermute aber mal, sachlich wird da von Dir nichts kommen, hast eben keine Ahnung und keine Sachargumente und kannst so einfach nur gegen die Person gehen und das noch nicht mal offen, versuche es doch mal wieder mit einem Spoiler ... ;)


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22.05.2017 um 14:52
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Ich werde auf diesen Unfug jedenfalls nicht direkt eingehen, dafür ist mir meine Zeit zu schade
;)


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 15:05
@delta.m | @GuggstDu | @knopper

So, nun will ich eben noch mal erklären, wo der gute @Peter0167 irrt, Fehler macht, Unfug schreibt und das Zug-Beispiel einfach falsch versteht. Er macht ja schon wieder eine Welle, immerhin hat er ja Spaß an seinem physikalischen Unverständnis und seinem Problem Texte richtig zu verstehen. :D

Er schreibt:
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Trotz allem kann man selbst dem Unfug einen gewissen Unterhaltungswert nicht gänzlich absprechen. Nehmen wir nur mal diesen "wunderbaren" Satz hier:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Jeder Beobachter nimmt Ereignisse nämlich immer am Ort des Geschehens "wahr" und nicht dort wo selber steht.
Zumindest mein Zwerchfell bedankt sich recht herzlich beim Autor :D Wäre dem so, wie es da steht, dann gäbe es nämlich tatsächlich keine Gleichzeitigkeit ... es sei denn, ein Beobachter könnte an mehreren Orten von Geschehnissen gleichzeitig sein. Boah, ich bin mir sicher, Z. wird da auch seine Freude dran haben .... :D
Also immerhin liest Du ja meine Beiträge auch schon weiter, geht doch. Also das Lesen, das Verstehen ist noch immer mehr als "suboptimal", es hatte ja einen Grund, warum ich das "wahr" in Anführungszeichen setzte. Du musst eben dann auch weiterlesen und mal langsam über die Dinge nachdenken, also wenn Du genug gelacht hast. :D

Du verstehst immer noch nicht, dass in der Physik das "wahrnehmen" eines Ereignisses eben "messen" ist und man den Zeitpunkt eines Ereignisses am Ort seines Geschehens bestimmt.

Also, wenn die Frage ist, wann ist das Ereignis E1 für den Beobachter B1 geschehen, dann ist eben nach dem Zeitpunkt des Ereignisses an dem Ort wo es geschehen ist gefragt, und nicht nach dem Zeitpunkt wann ein Beobachter es wo auch immer in welcher Entfernung "wahr" nimmt.

Nehmen wir mal zwei zueinander ruhende Beobachter, einer ist 1 Lichtjahr und der andere 2 Lichtjahre von einer Supernova entfernt, die Frage ist nun, wann hat sich die ereignet.

Klar nimmt der zweite Beobachter das Licht des Ereignisses erst ein Jahr später war, also ein Jahr nachdem der erste Beobachter das Ereignis wahrgenommen hat. Aber beide kennen die Entfernung und können so eben den Zeitpunkt des Ereignisses genau bestimmen. In dem Sinne beobachten sie eben "vor Ort". Sie müssen dafür nicht physisch anwesend sein.



@Sonni1967
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Bin voll und ganz deiner Meinung.
Das sagt nur was über Dich aus, mehr nicht, aber freut mich, wenn Du auch über Deine und die Unwissenheit von @Peter0167 so lachen kannst. :D


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 15:08
@Sonni1967

Naja, ein bissl Zeit hab ich schon. Damit wenigstens du verstehst, was ich meine:


Unbenannt

Lesch sein Zugbeispiel: Zug fährt gleichförmig, wir haben ein Beobachter in der Mitte des Zuges, und nocheinBeobachter an der Spitze des Zuges (Lok). Nun schlagen 2 Blitze in den Zug ein, einer am Ende und einer ganz vorn. Der Beobachter in der Mitte nimmt beide Blitze gleichzeitig wahr, nocheinBeobachter nimmt sie nicht gleichzeitig wahr, obwohl Beobachter und nocheinBeobachter sich im gleichen Bezugssystem befinden und sich demnach nicht relativ zueinander bewegen.

Nocheinpoet behauptet nun, dass nocheinBeobachter die Blitze auch gleichzeitig wahr nimmt, genau wie der Beobachter in der Zugmitte, und das ist eben Unsinn.

Hier sein Zitat: "Ruhen zwei Beobachter zueinander, sind räumlich getrennte Ereignisse für beide gleichzeitig, wenn diese für einen gleichzeitig sind. Sie können sich also darüber einigen, ob diese gleichzeitig sind."

Und das Allerschärfste Argument ist, "sie können sich ja darüber einigen" :D   ... was für ne verrückte Art, Physik zu betreiben :D :D :D


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 15:15
@knopper
Zitat von knopperknopper schrieb:hm also noch mal wenn jetzt in diesem Moment eine Supernova in einem 5000 Lichtjahre entfernten Sternensystem stattfindet, dann finde diese doch nicht erst in 5000 Jahren statt, sondern eben genau jetzt, wir sehen sie bloß noch nicht.
Richtig, habe es nun ein paar mal ja schon genau erklärt, @Peter0167 versteht in keiner Weise, wie in der Physik beobachtet und gemessen wird.

Fragt man nach der "Gleichzeitigkeit" zweier Ereignisse für einen Beobachter, sollte man natürlich wissen, wie man in der Physik den Zeitpunkt der Ereignisse physikalisch richtig misst.

Peter glaubt hier noch immer, wenn man es mit dem Auge sieht, und dann die Zeit stoppt, ist es in dem Zeitpunkt auch passiert.

Das ist natürlich Unfug und physikalisch falsch. Nur deswegen schreibt er auch so einen Käse:
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Und es ist auch Quatsch was der Poet schreibt, auchwenn zwei Beobachter im selben Bezugssystem sind, können sie räumlich getrennte Ereignisse unterschiedlich wahrnehmen. ... 1 Zug bewegt sich gleichförmig, 1 Beobachter ist in der Mitte des Zuges, 1 Beobachter ist in der Lok. Beide Beobachter ruhen also zueinander! Dann schlägt ein Blitz in der Lok ein, und einer am Ende des Zuges. Der Beobachter in der Mitte nimmt sie gleichzeitig wahr, der Beobachter im Zug nicht. Und Beide haben recht.
Bei der Frage nach der Gleichzeitigkeit geht es nicht darum wann nun zwei Beobachter von dem Licht zweier Ereignisse erreicht werden, also wann die beide nun real das Licht "wahrnehmen", sondern wann diese beiden Ereignisse sich für beide eben wirklich ereignet haben, also eben wann die Supernova gewesen ist.

Natürlich muss man da dann die Lichtlaufzeit von 5.000 Jahren abziehen und kommt so zum Zeitpunkt des Ereignisses.

Eben in dem Sinne bestimmt man den Zeitpunkt eines Ereignisses am Ort des Ereignisses und nicht am Ort des Beobachters, der von dem Licht wo auch immer und wann auch immer erreicht wird.

Weißt Du, es fällt hier sicher recht deutlich auf, einigen geht es gar nicht um die Physik, auch wenn sie dieses beteuern, die fahren da ganz klar eine persönliche Nummer gegen meine Person, es geht nicht darum, ob meine Aussagen nun physikalisch richtig sind oder nicht.


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22.05.2017 um 15:27
@Peter0167

c1a622b161 Unbenannt
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Lesch sein Zugbeispiel: Zug fährt gleichförmig, wir haben ein Beobachter in der Mitte des Zuges, und nocheinBeobachter an der Spitze des Zuges (Lok). Nun schlagen 2 Blitze in den Zug ein, einer am Ende und einer ganz vorn. Der Beobachter in der Mitte nimmt beide Blitze gleichzeitig wahr, nocheinBeobachter nimmt sie nicht gleichzeitig wahr, obwohl Beobachter und nocheinBeobachter sich im gleichen Bezugssystem befinden und sich demnach nicht relativ zueinander bewegen.
Mal langsam, erstens, beide Beobachter werden in einem Bezugsystem beschrieben und in diesem ruhen beide, hier das Ruhesystem des Zuges.

Dann ist die Frage, sind beide Blitze für beide Beobachter gleichzeitig in den Zug eingeschlagen. Ganz deutlich, es geht hier um die Frage nach der Gleichzeitigkeit von zwei Ereignissen im physikalischem Sinne.

Dafür müssen nun natürlich die beiden Zeitpunkte der Einschläge genau bestimmt werden, das macht man mit zwei Uhren an jedem Zugende. Beide Uhren gegen natürlich für beide Beobachter synchron.

Kommst Du so weit noch mit @Peter0167 - ich schreibe es nun extra schon in ganz einfachen Sätzen für Dich.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Nocheinpoet behauptet nun, dass nocheinBeobachter die Blitze auch gleichzeitig wahr nimmt, genau wie der Beobachter in der Zugmitte, und das ist eben Unsinn.
Unglaublich ist hier Dein mangelndes Textverständnis, oder soll ich davon ausgehen, Du gibst hier Dinge bewusst falsch wieder? Du zitierst es doch selber:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ruhen zwei Beobachter zueinander, sind räumlich getrennte Ereignisse für beide gleichzeitig, wenn diese für einen gleichzeitig sind. Sie können sich also darüber einigen, ob diese gleichzeitig sind.
Ich habe da nichts von "gleichzeitig wahr nehmen" geschrieben, ich schreibe ganz deutlich, es geht um die Gleichzeitigkeit beider Ereignisse für beide Beobachter. Und natürlich schauen die dann auf Uhren, und zwar nach dem Zeitpunkt an dem die Blitze in den Zug eingeschlagen sind und eben nicht nach den Zeitpunkten an dem sie das Licht der Blitze erreicht.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Und das Allerschärfste Argument ist, "sie können sich ja darüber einigen" :D   ... was für ne verrückte Art, Physik zu betreiben :D :D :D
Du bist echt nur noch peinlich, ich erkläre Dir die Dinge hier richtig und Du kommst von Deiner persönlichen Schiene vor lauter Hass gegen mich einfach nicht runter. Du machst Dich hier mit einem öffentlich präsentierten physikalischen Unverständnis dieser doch recht einfachen Dinge nur total lächerlich. Mein gut gemeinter Tipp, lese es nach, frage jemand der wirklich Ahnung von Physik hat, wirst sehr geschockt sein, wie sehr Du daneben liegst.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 15:27
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Es ist so, hier in Deinem Beispiel können die beiden Beobachter, also der in der Lok und der in der Mitte des Zuges an ihrem Ort jeweils eine Uhr aufstellen und beide miteinander synchronisieren. Sie messen dazu die Mitte zwischen sich aus, und schicken dann von der Mitte aus gleichzeitig einen Lichtblitz zu jeder Uhr und synchronisieren somit beide. Schlägt nun ein Blitz ein, registriert ein Photosensor an den Uhren die Zeit des Einschlages
Was ist denn wenn 10 Beobachter im geleichen Bezugssystem ruhen und jeder hat eine Uhr? Wo ist denn dann die Mitte?

@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Nocheinpoet behauptet nun, dass nocheinBeobachter die Blitze auch gleichzeitig wahr nimmt, genau wie der Beobachter in der Zugmitte, und das ist eben Unsinn.Hier sein Zitat: "Ruhen zwei Beobachter zueinander, sind räumlich getrennte Ereignisse für beide gleichzeitig, wenn diese für einen gleichzeitig sind. Sie können sich also darüber einigen, ob diese gleichzeitig sind."Und das Allerschärfste Argument ist, "sie können sich ja darüber einigen" :D   ... was für ne verrückte Art, Physik zu betreiben :D :D :D
Ich glaub ich habs verstanden :)
Muss jetzt leider auf die Schaff :(
LG Sonni


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 15:47
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du verstehst immer noch nicht, dass in der Physik das "wahrnehmen" eines Ereignisses eben "messen" ist und man den Zeitpunkt eines Ereignisses am Ort seines Geschehens bestimmt.
Ich denke du verwechselst "wahrnehmen" mit "beobachten".
Beobachten ist in der Physik als Messen definiert.

Wahrnehmen tut man ein Ereignise immer erst im Nachhinein. Je weiter ein Ereignis räumlich von einem entfernt stattfindet, umso mehr Zeit vergeht bis man es wahrnehmen kann.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 15:50
@Sonni1967
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Was ist denn wenn 10 Beobachter im geleichen Bezugssystem ruhen und jeder hat eine Uhr? Wo ist denn dann die Mitte?
Schön das Du fragst, ich habe die Uhrensynchronisation nur für das Beispiel beschrieben, gibt dazu natürlich mehr und das ist auch echt wichtig, da Joachim das schon recht gut beschrieben hat, hier einfach ein Link dazu:
http://www.xn--relativittsprinzip-ttb.info/faq/synchronisation.html

Gibt aber noch mehr:
Wikipedia: Einstein-Synchronisation

Auch gut:
http://www.leifiphysik.de/relativitaetstheorie/spezielle-relativitaetstheorie/entferungsbestimmung-und-uhrensynchronisation

Und hier ganz genau:
https://www2.informatik.hu-berlin.de/~richling/emes2003/16-clocks.pdf


Also, noch mal, mir geht es hier nicht um Persönliches, Du kannst da gerne mit Peter lachen so viel Du magst, ich trage da auch keinem etwas nach, mir geht es nur darum, dass hier physikalisch die Dinge richtig erklärt und beschrieben werden.

Und wir wahren hier eben bei der Frage der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse im physikalischem Sinne im Rahmen der SRT.

Natürlich muss man dann den Beobachter, konkret das Bezugssystem, nennen, für das diese Frage gestellt wird. Und in diesem System bestimmt man dann den Zeitpunkt beider Ereignisse, hier eben den Einschlag beider Blitze.

Dafür braucht man an jedem Ort des Ereignisses eine Uhr und die Uhren müssen natürlich in dem Bezugssystem, in dem die Frage nach der Gleichzeitigkeit der Einschläge gestellt wird, synchronisiert sein.

Dann kann man diese beiden Zeiten der Ereignisse vergleichen, sind die eben gleich, waren die beiden Ereignisse gleichzeitig.

Wo nun da zwei Beobachter "in" dem Bezugsystem zueinander ruhen ist egal. Es interessiert nicht, wann diese nun von dem Licht der Ereignisse erreicht werden.

Ruhen nun zwei Beobachter zueinander und einer stellt die Gleichzeitigkeit beider Ereignisse fest, dann sind die beiden Ereignisse auch für den anderen Beobachter physikalisch gleichzeitig.

Wann das Licht der Ereignisse nun die Beobachter wo auch immer erreicht, spielt hier für diese Frage keine Rolle.

Ein Problem ist einfach umgangssprachliche Erklärungen im Internet oder auch an anderen Orten, die ein bestimmtes Grundwissen voraussetzen und deswegen unpräzise sind.

Da wird dann eben Beobachter, Bezugssystem, wahrnehmen und beobachten nicht richtig und genau wiedergegeben. So kommen dann auch Menschen auf die Idee, ein reales Objekt wie die Erde wäre selber ein Bezugssystem. Eben weil man das oft mal so lesen kann. Ist aber genau genommen falsch. Die Erde ist ein Objekt, ein Körper und ein Bezugssystem ist etwas nicht materielles, etwas definiertes, abstraktes. Es ist einfach nur auch ein Koordinatensystem. Und in solchen gibt man dann Körper und Objekte an und eben auch Ereignisse.


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22.05.2017 um 15:58
@pluss
Zitat von plusspluss schrieb:Ich denke du verwechselst "wahrnehmen" mit "beobachten". Beobachten ist in der Physik als Messen definiert. Wahrnehmen tut man ein Ereignise immer erst im Nachhinein. Je weiter ein Ereignis räumlich von einem entfernt stattfindet, umso mehr Zeit vergeht bis man es wahrnehmen kann.
Schön das Du es richtig benennst und nein, nicht ich habe hier wahrnehmen und beobachten verwechselt, sondern der gute @Peter0167 war es.

Kannst es ja gerne nachlesen, ich schrieb erst von "wahrnehmen" nachdem Peter davon schrieb und ich habe es immer recht deutlich den Unterschied benannt.

Es ging hier ganz deutlich und klar um die Frage der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse für zwei Beobachter im physikalischem Sinne im Rahmen der Speziellen Relativitätstheorie.

Das habe ich richtig beschrieben, @Peter0167 hat es aber nicht richtig verstanden oder wollte es nicht richtig verstehen.

Er hat hier ganz klar "wahrnehmen" im Sinne von "mit den Augen sehen" und "beobachten" im physikalischem Sinn eben "messen" verwechselt.

Musst Dich also mit Deiner Kritik an ihn wenden. ;)


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22.05.2017 um 16:03
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Schön das Du es richtig benennst und nein, nicht ich habe hier wahrnehmen und beobachten verwechselt, sondern der gute @Peter0167 war es.
Nö, das warst du mit deiner folgenden Aussage:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du verstehst immer noch nicht, dass in der Physik das "wahrnehmen" eines Ereignisses eben "messen" ist und man den Zeitpunkt eines Ereignisses am Ort seines Geschehens bestimmt.
Oder möchtest du tatsächlich behaupten Wahrnehmen=Messen?
Also meine Netzhaut kann nichts messen, nur Information an meine Hirnrinde leiten. Und das erst nach einem Ereignis.


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22.05.2017 um 16:05
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Naja, ein bissl Zeit hab ich schon. Damit wenigstens du verstehst, was ich meine:
Wie man an deinem Bild weiter oben sieht liest und kopierst du deine Bilder vom MAHAG: http://www.mahag.com/srt/zeit.php
Das Harald Maurer allerdings nicht die beste Quelle ist um SRT zu erlernen, steht denke ich außer Frage, da er ja als ausgemachter Kritiker der SRT auch schon mit erbärmlich durchgeführten Experimenten geglänzt hatte. Kleiner Tip: Always watch your sources!

Zum zweiten Thema @nocheinPoet hat das ja im oberen Text schon ausgeführt. Die Lichtlaufzeit ist nicht der Effekt weswegen die Gleichzeitigkeit nicht absolut ist. Es ist der zurückgerechnte Ursprung wann ein Ereignis stattgefunden hat. Wenn dem so wäre wie du sagts würden wie du sagst, könnten wir auch Zeiten anhand anderer Laufzeiten definieren. Tun wir aber nicht. Wenn wir z.B. die Distanz eines Blitzes berechnen anhand der Differenz zwischen Donner und Blitz, wissen wir ja auch das der Blitz schon stattgefunden hat wenn uns der Donner erreicht und das die Differenz nur aufgrund der Laufzeit war.

Lange Rede kurzer Sinn: Alle Beobachter in demselben Inertialsystem stimmen darüber ein das Ereignisse gleichzeitig oder nicht gleichzeitig waren. Nur bei der Transformation in ein anderes Inertialsystem das sich relativ bewegt ergeben sich Änderungen der Zeitpunkten von Ereignisse.

Das verschiedne Beobachter sie sich selben Inertialsystem nur an verschiedenen Orten befinden, Zeitabläufe in derselben Weise wahrnehmen müssen, kann man auch ganz einfach mathematisch verstehen, da der Lorentzfaktor für beide nacürlich derselbe ist.


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 16:07
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Er hat hier ganz klar "wahrnehmen" im Sinne von "mit den Augen sehen" und "beobachten" im physikalischem Sinn eben "messen" verwechselt.
Der arme Harald Lesch, er hat überhaupt keine Ahnung von Physik und dass was er in dem Video gesagt hat,
alles Quatsch, hi hi. Na ja jeder wie der denkt
;)


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Raumverkürzung nahe an der Lichtgeschwindigkeit

22.05.2017 um 16:10
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Always watch your sources!
Mir gings nur ums Bild, und das habe ich über die Google-Bildersuche gefunden. Hatte keine Ahnung, von wem das stammte. :D


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22.05.2017 um 16:26
@pluss

Will man helfen, eh Du da lange suchst, @Peter0167 schrieb:
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Um es auf den Punkt zu bringen, werden von einem Beobachter 2 räumlich getrennte Ereignisse gleichzeitig wahrgenommen, dann sind sie aus seiner Sicht auch gleichzeitig geschehen, vollkommen unabhängig von einem anderen Beobachter, der das anders wahrgenommen hat.
Ich habe darauf geantwortet:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... Du verstehst ja den Begriff "wahrgenommen" im physikalischen Sinn einfach falsch. Jeder Beobachter nimmt Ereignisse nämlich immer am Ort des Geschehens "wahr" und nicht dort wo selber steht. Es interessiert ihn nicht, wann er selber nun von dem Licht eines Ereignisses erreicht wird.

Konkret, der Mond ist nicht ganz eine Lichtsekunde entfernt, nun schlägt ein Asteroid auf den Mond ein, Du beobachtest es auf der Erde genau im 0:00 Uhr. Du wirst also um diese Zeit vom Licht des Einschlages erreicht.

Dann hat sich dieser Einschlag für Dich aber nicht um 0:00 Uhr ereignet, sondern kurz davor, Du musst die Lichtlaufzeit natürlich rausrechnen um die Zeit des Einschlages für Dich zu bestimmen. Der Zeitpunkt an dem Dich das Licht dann erreicht ist einfach ein anderes physikalisches Ereignis.

Wichtig ist es diese Dinge nicht zu verwechseln und wenn man nicht wirklich sicher damit ist, sollte man anderen nicht was darüber erzählen, als hätte man es wirklich verstanden.
@Peter0167 hatte meine Aussage als Quatsch benannt:
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Und es ist auch Quatsch was der Poet schreibt, auch wenn zwei Beobachter im selben Bezugssystem sind, können sie räumlich getrennte Ereignisse unterschiedlich wahrnehmen.
Ich schrieb aber ganz bewusst nicht ein Wort von "wahrnehmen", wie man nachlesen kann:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ruhen zwei Beobachter zueinander, sind räumlich getrennte Ereignisse für beide gleichzeitig, wenn diese für einen gleichzeitig sind. Sie können sich also darüber einigen, ob diese gleichzeitig sind.

Für zwei zueinander bewegte Beobachter ist das nicht mehr so, hier kommt die Relativität der Gleichzeitigkeit ins Spiel, was für einen Beobachter gleichzeitig ist, ist für einen anderen nicht mehr gleichzeitig und umgekehrt.
Da steht eben nichts von "wahrnehmen", das kam von Peter ins Spiel.
Zitat von plusspluss schrieb:Oder möchtest du tatsächlich behaupten Wahrnehmen=Messen? Also meine Netzhaut kann nichts messen, nur Information an meine Hirnrinde leiten. Und das erst nach einem Ereignis.
Nein, eben nicht, darum schrieb ich auch ganz deutlich das
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:in der Physik das "wahrnehmen" eines Ereignisses eben "messen" ist und man den Zeitpunkt eines Ereignisses am Ort seines Geschehens bestimmt.
Wie eben oben erklärt und aufgezeigt, das "wahrnehmen" kam von Peter, der versuchte mir das in meine Aussage zu jubeln, ich schrieb aber eben nicht wahrnehmen. Er brachte den Begriff ein und verwechselte diesen mit "messen", eben darum habe ich ja in der von Dir eben zitierten Erklärung auch "wahrnehmen" geschrieben, es ja nicht aus Spaß in Anführungszeichen gesetzt. Aber klar, Du versuchst nun auch mit Gewalt meine Aussage falsch zu verstehen und mir etwas unterzujubeln. Wundert mich nun nicht wirklich. :D


So, das ich das Spiel hier nun kenne, versuchen wir es mal abzukürzen, meine Aussage (auf die sich dann @Peter0167 bezog) war:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ruhen zwei Beobachter zueinander, sind räumlich getrennte Ereignisse für beide gleichzeitig, wenn diese für einen gleichzeitig sind. Sie können sich also darüber einigen, ob diese gleichzeitig sind.

Für zwei zueinander bewegte Beobachter ist das nicht mehr so, hier kommt die Relativität der Gleichzeitigkeit ins Spiel, was für einen Beobachter gleichzeitig ist, ist für einen anderen nicht mehr gleichzeitig und umgekehrt.
Dazu gefragt:

1. Schreibe ich da was von "wahrnehmen"?
2. Ist die Aussage im Rahmen der Speziellen Relativitätstheorie falsch, also Unfug?

Eben, ich schrieb nichts von "wahrnehmen" und die Aussage vom mir ist im Rahmen der SRT physikalisch richtig, liegt Dir frei da einen Fehler aufzuzeigen.

Darum ist eben die Aussage von @Peter0167 falsch, er bezog sich mit seinem Beitrag ja eben genau auf diese Aussage von mir, hier sein Beitrag:
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Und es ist auch Quatsch was der Poet schreibt, auch wenn zwei Beobachter im selben Bezugssystem sind, können sie räumlich getrennte Ereignisse unterschiedlich wahrnehmen.
Und wie selbst Du nun erkennen können solltest, hat er da dann den Begriff "wahrnehmen" ins Spiel gebracht und ganz klar eben messen und wahrnehmen verwechselt. Ich schrieb nichts von wahrnehmen, ich beschrieb ganz eindeutig die Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse für zwei zu einander ruhende Beobachter, kein Wort davon, wann diese nun mit den Augen da etwas real "wahrnehmen".

Das ist aber auch offenkundig und offensichtlich, gehört schon doch was dazu, dieses hier so falsch zu verstehen, wie kommt es? Kannst Du es nicht verstehen, oder willst Du nicht?


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