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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alter, Geologie, Sphynx ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
caligae168 Diskussionsleiter
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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

28.02.2022 um 13:30
Auf jeden Fall danke für den Tip.
In letzter Zeit bin ich diesbezüglich mehr auf der Suche nach pdfs.Der Bildschirm hat genau die richtige Entfernung und Schärfe.
Für Bücher werden langsam die Arme etwas kurz(76 seit 6. Jan 22) und ich mag ehrlich gesagt keine Brille.
Obwohl ich eine habe!
Gruss caligae168

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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

28.02.2022 um 14:30
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:In letzter Zeit bin ich diesbezüglich mehr auf der Suche nach pdfs.Der Bildschirm hat genau die richtige Entfernung und Schärfe.
Du wirst aber vieles nicht als PDF bekommen, ohne gedruckte Bücher geht es nicht. Der Blanckenhorn ist allerdings sehr klein gedruckt, bei dem braucht man wirklich viel Licht, und am besten noch eine gute Brille. :) Ansonsten ist http://hd-historische-bestaende-digital.uni-hd.de oft eine gute Anlaufstelle, die haben relativ viel digitalisiert. Leider weniger als ich gern hätte.


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

09.04.2022 um 17:14
Zitat von caligae168caligae168 schrieb am 19.02.2022:Vielleicht habe ich ja nicht was Passendes(auch aus Fachkreisen) gesehen, aber am Kopf sind keinerlei „Erosions-Spuren“, !Schicht-Quetschngen“ oder auch senkrechte Fugen sowie die lateralen Aushöhlungen zu erkennen.
So wie sie eigentlich am gesamten Körper sehr(!) ausgeprägt sind.
Naja eine naheliegende Erklärung ist doch das folgende:
Wenn man sich mal das Verhältnis zwischen Körper und Kopf anschaut, dann fällt schon auf, dass der Kopf in Relation zum Körper eigentlich zu klein dimensioniert ist.
D.h. dass der Kopf eventuell erst viel später in die uns bekannte Form gemeißelt wurde.
Ich spreche hier durchaus von einem Zeitraum von Jahrtausenden.
Unter Umständen hatte die Sphynx ursprünglich tatsächlich einen "Löwenkopf".
So wie z.B. hier abgebildet.

sphynxOriginal anzeigen (0,2 MB)
Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2008/12/geheimnis-sphinx-lwenkopf-und-sehr-viel.html

Dadurch dass der Kopf "jünger" ist als der Körper, zeigt dieser weniger Erosions-Spuren.


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caligae168 Diskussionsleiter
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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

09.04.2022 um 17:43
@MisterEko

Hallo!
Freut mich.Ich dachte schon, dass das keinen mehr interessiert
Die These mit dem Löwenkopf gibt es ja schon lange.
Ich hab zwar noch nicht gesucht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es hier schon den einen oder anderen Thread dazu gibt.
Probier mal die sufu.

Vor 2-3 Jahren habe ich mal einen Bericht gesehen von einem "Ich weiss nicht mehr"?
Der hatte die Theorie, dass es sich gar nicht um einen Löwen handeln soll, sondern um einen HUND.
Was der dazu vorgebracht hat war eigentlich schon nach vollziehbar.
Zum Beispiel die Körperhaltung oder die Anatomie.

Und an das "offizielle Alter" des Sphinx glaube ich schon lange nicht mehr.
caligae168


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

09.04.2022 um 17:53
@caligae168
naja ich wollte nur mal meinen Senf dazu geben:)
finde das Thema auch spannend.

Egal welches Tier hier letztendlich vielleicht ursprünglich mal dargestellt war.
Für mich ist es letztendlich schon sehr offensichtlich, dass der Kopf nachträglich in die uns bekannte Form gemeißelt worden ist.
Größe und auch generell der Übergang vom Körper zum Kopf sind für mich nicht stimmig.

Ja, das mit dem Alter ist auch so eine Sache.
Ist aber natürlich schon ein wichtiger Punkt, um überhaupt Dinge wie Erosion usw. bewerten zu können.
Hier macht es ja schon einen Unterschied, ob wir von 5.000 oder 40.000 Jahren sprechen:)

In diesem ganzen Themenkomplex (Sphynx, Pyramiden usw.) sind für mich durchaus noch viele Fragen offen.
Damit meine ich nicht Aliens oder sowas.
Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass die Erbauer einfach weiter technisch fortgeschritten sein könnten, als wir denken.
Selbst jetzt leben ja technisch sehr weit entwickelte "Zivilisationen" (die gesamte westliche Welt usw) gleichzeitig neben technologisch gar nicht entwickelten Völkern (irgendwo im Regenwald usw).
Auch damals könnte es schon sehr weit entwickelte Hochkulturen gegeben haben, während wir in Europa gerade in der Steinzeit waren oder sowas.
Komplett unlogisch finde ich das nicht.


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

09.04.2022 um 18:30
Neben der unterschiedlichen Festigkeit der natuerlichen Gesteinsschichten find ich die Sanderosion auch beachtenswert- schwere, kantige Sandkoerner, die natuerlich viel mehr abschmirgeln werden nicht so hoch geweht-oben am Kopf "sandstrahlt" dann eher polierender Staub.


:mlp:


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

09.04.2022 um 18:51
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Wenn man sich mal das Verhältnis zwischen Körper und Kopf anschaut, dann fällt schon auf, dass der Kopf in Relation zum Körper eigentlich zu klein dimensioniert ist.
Die Gründe sind sehr einfach, zum einen ein Gesteinsbruch im Rücken, der beim Bau des Sphinx gefunden wurde, und die minderwertige Schicht aus Kalkstein welche Hals und Kopf bildet. Schon damals war den Erbauern das Problem bekannt.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:D.h. dass der Kopf eventuell erst viel später in die uns bekannte Form gemeißelt wurde.
Geht nicht, Gestein aus dem Steinbruch rund um den Sphinx wurde für einen Tempel verwendet, somit kann sie nur zur Zeit Cheops/Chephrens, maximal noch Mykerinos, erschaffen worden sein. Weiteres Indiz für diesen Zeitraum ist das Nemeskopftuch, diese Form war zur Zeit der 4. Dynastie im Alten Reich Standart.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Unter Umständen hatte die Sphynx ursprünglich tatsächlich einen "Löwenkopf".
Nur macht das Abbild eines Löwen keinen Sinn. Der Sphinx steht da nicht einfach planlos in der Gegend rum! Er gehört zur Nekropole Chephrens/Mykerinos.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die These mit dem Löwenkopf gibt es ja schon lange.
Sie ist aber kompletter Unsinn, einfach weil jeglicher Bezug zur Kultur und Religion der 4. Dynastie dabei ignoriert wird.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und an das "offizielle Alter" des Sphinx glaube ich schon lange nicht mehr.
Kannst Du gern machen, ändert aber nichts daran das der Sphinx zur Zeit der 4. Dynastie entstanden sein MUSS, und als Bauherr bleibt nur Chephren über wenn man sich den Komplex "Gizeh Plateau" einmal betrachtet. Allerdings kann der erste Steinabbau schon sehr gut unter Cheops erfolgt sein, dass wäre sehr gut möglich.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Egal welches Tier hier letztendlich vielleicht ursprünglich mal dargestellt war.
Ein Sphinx ist eine Darstellung des Königs bzw. der Königin (es gab auch sehr wenige weibliche Sphingen im Alten Reich), sie zeigt ihn mit der Kraft des Löwen. Daher kann der Sphinx auch keinen Löwenkopf gehabt haben, in späteren Zeiten gab es Sphingenalleen die auch Tierköpfe hatten, die aber einem bestimmten Gott zugeordnet sind und seine Kraft und Stärke symbolisieren sollten.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Für mich ist es letztendlich schon sehr offensichtlich, dass der Kopf nachträglich in die uns bekannte Form gemeißelt worden ist.
Nein, einfach nur Nein.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Größe und auch generell der Übergang vom Körper zum Kopf sind für mich nicht stimmig.
Wenn man sich intensiver mit dem Sphinx beschäftigt sieht man sehr wohl warum er so ist wie er ist.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass die Erbauer einfach weiter technisch fortgeschritten sein könnten, als wir denken.
Auch Nein, der Sphinx ist Teil Chephrens/Mykerinos Grabanlage. Somit steht der Bauherr fest, nämlich Chephren. Irgendwelche mystischen Erbauer ins Spiel zu bringen ist nur ein Feigenblatt um sich nicht einzugestehen das man keinerlei Belege für eine Vorkultur, oder andere Belege, hat.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Auch damals könnte es schon sehr weit entwickelte Hochkulturen gegeben haben, während wir in Europa gerade in der Steinzeit waren oder sowas.
Das Ägypten des Alten Reiches WAR eine Hochkultur!
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Komplett unlogisch finde ich das nicht.
Ist es aber.


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09.04.2022 um 19:05
@MisterEko
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass die Erbauer einfach weiter technisch fortgeschritten sein könnten, als wir denken.
Selbst jetzt leben ja technisch sehr weit entwickelte "Zivilisationen" (die gesamte westliche Welt usw) gleichzeitig neben technologisch gar nicht entwickelten Völkern (irgendwo im Regenwald usw).
Auch damals könnte es schon sehr weit entwickelte Hochkulturen gegeben haben, während wir in Europa gerade in der Steinzeit waren oder sowas.
Komplett unlogisch finde ich das nicht.
Eine Urziviliosation ist durchaus in Betracht zu ziehen.
Eine Zivilisation die mit einem Kataclysmus der heute unterr dem Begriff Sintflut bekannt ist.
Von so einer Zivilisation wird angenommen, dass sie weiter entwickelt war als unsere.
Und vpon denen noch die Mythen der Götter und die Bauwerke usw übrig blieben.
Das Ganze ist ausserdem ein globales Phänomen.
Die Sintflut taucht ja nicht nur in der Bibel auf.Sondern auch schon früher.
Auch die Geschichte mit Atlantis weisst auf solche Vorgänge hin.
Es gibt also 2 Möglichkeiten als Annahme.
Entweder eine weiter entwickelte Hochkultur die am Ende der Eiszeit "ersoff".
Oder eine weiter entwickelte ET-Hochkultur die die Erde(warum auch immer) als Götter kolonisiert hat.
Und das auch über Jahrtausende.
Ich bevorzuge Fall 2.
Ich gehe davon aus, dass vom Fall 1 den du ja beschreibst, zu wenig Infrastruktur und weiter Artefakte vorhanden/übrig sind.
Bei Fall 2 kann man davon ausgehen, dass sie ihren ganzen "Krempel" wieder mit genommen habern.
Bis auf die sogenannten "out of Place", "out of time" und "out of culture" Artefakte.
Auf der ganzen Welt kamen die Götter vom Himmel machten sich hier breit als Götter.
Lehrten auch die Menschen.
Nutztrn sie als Arbeiter/Sklaven, verschwanden wieder mit dem weltweiten Versprechen wieder zu kommen.
Und so warten die "Gläubigen" seit Jahrhunderten/Jahrtausenden auf die Rückkehr.
Beispiele:
Moslems auf den Madhi.
Christen auf Jesus
Juden auf den Messias.


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

09.04.2022 um 19:10
@caligae168
Deine phantastische Reise durch die Zeitgeschichte ändert aber nichts an den von @Thorsteen vorgebrachten, sehr handfesten Argumenten hinsichtlich Sphinx.


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

09.04.2022 um 20:05
@Nemon
@Thorsteen
@Syndrom
@MisterEko


Hier gehts um Ungereimtheiten.Und derer gibts viele.Und wenn man die Sphynx-gaeschichte klären will, dann muss man eben alles betrachten.
Und das ist bei allem so!Nicht nur bei der S.

Deshalb habe ich hier etwas das auch die Sphinx betrifft und bestimmt nicht durch Erosion und die inzwischen bemühte "exfoliation entstanden ist.

Nahaufnahme des Kopfes und Ohres.Quelle, Google.
Ohne grosse Erklärung, was ich meine sieht man auch so.Aber Die Erklärung brauchts für das "Ding".


nahaufnahme-des-kopfes-der-grossen-sphinOriginal anzeigen (0,2 MB)


caligae168


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

09.04.2022 um 21:04
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Eine Urziviliosation ist durchaus in Betracht zu ziehen.
Hypothetisch? Ja, aber praktisch ist nichts, und zwar wirklich rein gar nichts, davon zu finden. Womit die These verpufft wie eine Seifenblase.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Eine Zivilisation die mit einem Kataclysmus der heute unterr dem Begriff Sintflut bekannt ist.
Dumm nur wenn die betreffende Kultur gar keine Sintflut in der Form hatte! Und Bücher wie die Bibel waren zum Zeitpunkt des Sphingen und Pyramidenbaues noch nicht einmal in ihren Grundzügen geschrieben, der historische Wahrheitsgehalt der Bibel, und ähnlicher Bücher, muss so oder so bezweifelt werden. Aber das sind plötzlich die Belege für eine angebliche Sintflut? You kidding me!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Von so einer Zivilisation wird angenommen, dass sie weiter entwickelt war als unsere.
Und sie ritten auf Einhörnern und tranken Gummibärensaft um ihre Stärke zu erhöhen. Merkst Du was? Ohne Belege keine Feststellung von irgend einer angeblichen Zivilisationsstufe einer hypothetischen Kultur, alles andere ist ein Märchen das sich jemand ausgedacht hat. Kann man machen, ist aber meist nicht besonders lustig oder sinnvoll.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und vpon denen noch die Mythen der Götter und die Bauwerke usw übrig blieben.
Das platzt schon daran das es dann einheitliche Götter und Glaubensrichtungen sein müssten. Ähhhmmm, Nöööö!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das Ganze ist ausserdem ein globales Phänomen.
Na dann mal her damit: WANN und WO genau war die WELTWEITE Sintflut? Und zwar mit einem Haufen an wissenschaftlichen Belegen und Quellen die sich sauber nachprüfen lassen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Auch die Geschichte mit Atlantis weisst auf solche Vorgänge hin.
Und welche Belege für Atlantis gibt es noch einmal genau? Ach stimmt ja, gar keinen!
Atlantis ist das literatrische Grundgerüst für Platons Erzählung, aber besitzt keine realen Vorbilder. Sonst könnte man auch die Existenz Hogwarts behaupten, immerhin gibt es ja einige Bücher und Filme davon!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Es gibt also 2 Möglichkeiten als Annahme.
Entweder eine weiter entwickelte Hochkultur die am Ende der Eiszeit "ersoff".
Oder eine weiter entwickelte ET-Hochkultur die die Erde(warum auch immer) als Götter kolonisiert hat.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich bevorzuge Fall 2.
Klar, warum sich auch mit Fall 3, nämlich der trockenen Realität an Funden befassen. Also schließt Du sie gleich von vorn herein aus, sonst würdest Du auch nicht auf das von dir gewünschte Ergebnis kommen. Und das Klaus, genau DAS ist es was die Präastronautik ausmacht, man verleugnet zwanghaft die Realität um einem Märchen hinterher zu laufen. Die Besiedlung der Sahara und Ägyptens lässt sich zig Jahrtausende nachverfolgen, da mögen noch Lücken und Fragen sein, aber es ist da kein Platz für mystische "Hochkulturen". Die gab es damals einfach nicht. Wenn sie dagewesen wären, dann hätte sie schon jemand ausgegraben! Weil JEDE Hochkultur braucht eine Vorläuferphase und Vorkulturen, und all das lässt sich finden und nachweisen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich gehe davon aus, dass vom Fall 1 den du ja beschreibst, zu wenig Infrastruktur und weiter Artefakte vorhanden/übrig sind.
Bei Fall 2 kann man davon ausgehen, dass sie ihren ganzen "Krempel" wieder mit genommen habern.
Ist klar, da kommen Raumfahrer zig Lichtjahre zu uns, verbrennen dabei Energiemengen die einem Planeten entsprechen, um dann ein paar schlecht gebaute Steinhaufen in die Landschaft zu setzen. Allein die Idee ist lachhaft, oder?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Auf der ganzen Welt kamen die Götter vom Himmel machten sich hier breit als Götter.
Lehrten auch die Menschen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Nutztrn sie als Arbeiter/Sklaven, verschwanden wieder mit dem weltweiten Versprechen wieder zu kommen.
Das wirst Du doch auch wissenschaftlich fundiert, natürlich mit nachvollziehbaren Quellen, belegen können, oder? Immer her damit!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Hier gehts um Ungereimtheiten.Und derer gibts viele.Und wenn man die Sphynx-gaeschichte klären will, dann muss man eben alles betrachten.
Was DU aber nicht machst! Alle realen Funde, die Kultur und Geschichte eines Volkes drum herum blendest Du einfach aus. Weil dort benötigt man keine Aliens, Magie oder Ähnliches um den Sphinx in die Kultur und die Zeit zu verorten. Der passt dort wunderbar rein, weil er aus genau dieser Zeit stammt. Wirkliche Ungereimtheiten gibt es dabei nicht, selbst der Bauherrenstreit ist kein wirklicher wenn man einmal einen Blick auf die Karte des Gizeh-Plateaus wirft.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Deshalb habe ich hier etwas das auch die Sphinx betrifft und bestimmt nicht durch Erosion und die inzwischen bemühte "exfoliation entstanden ist.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ohne grosse Erklärung, was ich meine sieht man auch so.Aber Die Erklärung brauchts für das "Ding".
Und was willst Du uns sagen?


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

09.04.2022 um 22:38
@caligae168

Ich habe zufällig ein altes Foto aus der gleichen Perspektive. Es ist ein Privatfoto aus dem Jahr 1907.
Vielleicht hilft dir das ja weiter?

Bild 2022-04-09 222549973Original anzeigen (2,4 MB)


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

10.04.2022 um 02:03
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Wenn man sich mal das Verhältnis zwischen Körper und Kopf anschaut, dann fällt schon auf, dass der Kopf in Relation zum Körper eigentlich zu klein dimensioniert ist.
Erstens ist nicht wirklich klar, ab wann ein Menschenkopf auf einem Löwenkörper "zu klein" wäre, und zweitens sind die Proportionen des Löwenkörpers nun mal alles andere als naturalistisch. Viel zu lange Vorderläufe etwa.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:D.h. dass der Kopf eventuell erst viel später in die uns bekannte Form gemeißelt wurde.
Ich spreche hier durchaus von einem Zeitraum von Jahrtausenden.
Unter Umständen hatte die Sphynx ursprünglich tatsächlich einen "Löwenkopf".
Ohne irgendeinen Hinweis (und die Kopfgröße ist nun mal kein Hinweis) bleibt das natürlich haltlose, unbegründete Spekulation. Da könnt man auch sagen, daß die Pyramiden ursprünglich viermal so hoch gebaut und später verkleinert wurden. Oder daß sie ursprünglich Würfelform hatten. Oder...

Übrigens gibt es auch die Möglichkeit, daß der Sphingenkopf bewußt besonders klein gebaut wurde. Bei alten mehrstöckigen Mietshäusern wurden die obersten Etagen und die dortigen Fenster kleiner gebaut als die unteren, teils um das Haus größer wirken zu lassen, da Ferneres kleiner erscheint, hier also kleiner Gebautes größere Entfernung vortäuschen soll. Und in der Tat:

xl Aegypten Gizeh Famouse20Sphinx20mit20Original anzeigen (0,2 MB)

Von diesem Betrachtungsstandpunkt aus wirkt der Kopf nicht zu klein für den Körper, sondern groß und hoch.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Dadurch dass der Kopf "jünger" ist als der Körper, zeigt dieser weniger Erosions-Spuren.
Die geringeren Erosionsspuren sind der Materialbeschaffenheit zu verdanken, ist sattsam bekannt. Wer freilich nix weiß, denkt sich viel aus.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die These mit dem Löwenkopf gibt es ja schon lange.
So, wie auch die Entkräftung dazu.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Für mich ist es letztendlich schon sehr offensichtlich, dass der Kopf nachträglich in die uns bekannte Form gemeißelt worden ist.
Wie schnell das doch gehen kann, aus ner vagen Mutmaßung eine große Gewißheit zu machen.
Zitat von MisterEkoMisterEko schrieb:Auch damals könnte es schon sehr weit entwickelte Hochkulturen gegeben haben, während wir in Europa gerade in der Steinzeit waren oder sowas.
Weder finden sich dafür entsprechende Werkzeuge oder irgendein Kulturabfall (quasi Mikroplastik in Meeresablagerungen), noch finden sich entsprechende Vorläuferkulturen (so, wie es vor uns die Epochen der Industrialisierung, das vorindustrielle Zeitalter, das Mittelalter etc. gab).
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Eine Urziviliosation ist durchaus in Betracht zu ziehen.
Nö. Weder gibt es Evidenz, noch ist dergleichen für das Aufkommen der Zivilisationen in der Großregion )oder andernorts) vonnöten.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Eine Zivilisation die mit einem Kataclysmus der heute unterr dem Begriff Sintflut bekannt ist.
Also ne mythische Zivilisation, keine historische.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Von so einer Zivilisation wird angenommen, dass sie weiter entwickelt war als unsere.
Wassndas? Sag gerne, daß Du das annimmst. Aber ein impersonales "wird angenommen" setzt da ne Allgemeingültigkeit voraus, für die mal so alles fehlt.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das Ganze ist ausserdem ein globales Phänomen.
Hingeworfene Floskel.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die Sintflut taucht ja nicht nur in der Bibel auf.Sondern auch schon früher.
Allein schon, daß für eine Sintflut gesagt wird, sie habe die ganze Welt betroffen, zeigt schon, daß dies nicht auf Empirie beruhen kann, sondern reine menschliche Erfindung ist. Da dieses Element der globalen Ausbreitung der Flut global vorkommt, ist der Beleg erbracht, daß eine globale Verbreitung eines gleichen Motives nicht auf eine Historizität verweisen müsse. Womit sich dieses "Argument" für die globalen Sintflutsagen insgesamt erledigt hat, nicht nur für das Element der erzählten globalen Ausbritung der Flut.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Es gibt also 2 Möglichkeiten als Annahme.
Entweder eine weiter entwickelte Hochkultur die am Ende der Eiszeit "ersoff".
Oder eine weiter entwickelte ET-Hochkultur die die Erde(warum auch immer) als Götter kolonisiert hat.
Selbst wenn wir das mal "Möglichkeiten" nennen, so gibts halt mehr als diese beiden, zumindest auch dies, daß es sich um weltweite Phantasieprodukte handelt.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Bei Fall 2 kann man davon ausgehen, dass sie ihren ganzen "Krempel" wieder mit genommen habern.
Das gelingt nicht mal heutigen Expeditionen. Egal, wo Menschen auf ner Baustelle mit Werkzeugen arbeiten oder in nem Büro mit Stiften schreiben, Schwund gibts immer. Überreste von Arbeitersiedlungen und dergleichen mehr fänden sich auch von Aliens.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Auf der ganzen Welt kamen die Götter vom Himmel machten sich hier breit als Götter.
Lehrten auch die Menschen.
Nutztrn sie als Arbeiter/Sklaven, verschwanden wieder mit dem weltweiten Versprechen wieder zu kommen.
Das zeig mal auf. Sagen wir mal für das subsaharische Afrika sowie für Australien. Oder für die Bibel. Und zwar nicht als Cherrypicking, daß Gott den Israeliten schließlich ein Zivilgesetz gegeben hat und daß Jesus deinen Pals gesagt hat, er komme wieder. Letzterer war ein Mensch, ersteres war weder neu (Hammurabis Gesetzesstele weit älter) noch eine Belehrung (wie man Feuer macht, Häuser baut, schreibt, Getreide anbaut odgl.), und Knechtsdienste für Gott finden sich gleich gar nicht. Auch in anderen Kulturen fehlen einige oder alle dieser von Dir genannten Aspekte.

Letztlich tauchen auch andere Sachen weltweit auf, etwa in Märchen. Drei Versuche, Held ist oft der Unscheinbarste usw. Aber nicht in jedem Märchen kommen sämtliche Märchenmotive vor. Dennoch begegnen sie global. Und auch hier: nicht weil da ein historisches Grundereignis hintersteht, oder weil die Märchen weltweit weitergereicht wurden, sondern weil bestimmte Stories bestimmte Motive ganz automatisch an sich ziehen. In ner Liebesschnulze wirste immer wieder finden, daß Held und Heldin sich anfangs nicht so mögen, dann aber zusammenraufen, doch ehe es zum Happy-End kommt, gibts ein großes Mißverständnis oder ne Intrige odgl, was die beiden wieder stark auseinander bringt, aber am Ende wird das überwunden / aufgeklärt, Kußszene, Abspann!


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11.04.2022 um 01:12
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Eine Urziviliosation ist durchaus in Betracht zu ziehen.
Du verwechselst da was bzw. vermischt es unzulässig.
Nach dem Ende der Eiszeit hat es einen großen Anstieg des Meeresspiegels gegeben. Weltweit. Der führte dazu dass küstennahe Gebiete überflutet wurden. Ebenfalls weltweit. Diese Überflutungen fanden meist "unmerklich" statt, d.h. die See "nagte" an Steilküsten und in hundert Jahren waren 100 Meter davon weg. Manchmal, besonders in flachen Gebieten (b.B. Nordsee) war die Entwicklung aber auch schubweise. Flaches Land verschwand unwiderruflich in einer Stumflut. Mit den entsprechenden Todesopfern. Das ist den Überlebenden im Gedächtnis geblieben und führte überall auf der Welt zu Sintflutgeschichten. Die sich wiederum bis in unsere Zeit erhalten haben wenn sie Bestandteil der Religion ("Strafe Gottes") wurden und irgendwann einmal aufgeschrieben.
Unter diesen so vernichteten Zivilisationen wird es einige gegeben haben die schon das Stadium der Jäger und Sammler verlassen hatten und in Dörfern wohnten. Einige vielleicht sogar schon in Orten die wie als Städte bezeichnen würden. Die Suche ist mühsam, es liegt ja heute alles unter Wasser, aber es gibt keinen Hinweis darauf dass in diesen Dörfern oder Städten die Entwicklung über das Stadium hinaus gekommen war wie weiter im Inland. Dh. vor mehr als 5000 Jahren Steinzeit, danach allmächlich der Gebrauch von Kupfer, Bronze, Eisen. Wobei, wenn du den Pyramiden-Thread verfolgt hast feststellen must dass man auch mit Kupfermeißeln und vor Erfindung der Flaschenzuges Erstaunliches zu stande bringen konnte. Aus sich selbst heraus, die Menschen hatten nur begrenzte Mittel, waren aber nicht dumm und setzten sie optimal ein. Einer "Urzivilisation" bedurfte es dabei nicht.


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

11.04.2022 um 15:35
@Thorsteen
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Und sie ritten auf Einhörnern und tranken Gummibärensaft um ihre Stärke zu erhöhen. Merkst Du was? Ohne Belege keine Feststellung von irgend einer angeblichen Zivilisationsstufe einer hypothetischen Kultur, alles andere ist ein Märchen das sich jemand ausgedacht hat. Kann man machen, ist aber meist nicht besonders lustig oder sinnvoll.

Zitat von caligae168
Tolle Gegenargumentation.
Eigentlich unter deinem Niveau.Dachte ich jedenfalls bis jetzt.
Es gibt schon genügend Belege, dass mit der frühen Menschheitsgeschichte so einiges nicht stimmt.
Beschäftige dich doch erstmal richtig mit dem Thema.
ZB die ganzen bearbeiteten Riesen-Monolithen die völlig unmotiviert zB in den Anden herumliegen.
Oder die in China, welche ein vielfaches derer von Baalbek wiegen.
Interessanterweise tauchen die bei WikiPedia auf der Liste der grösstern Monolithen der Welt nicht mal auf.
Und dazu die Behauptung, dass die angeblichen(!) Urheber "sich einfach überschätzt" hätten ist genau so hirnrissig.
Und was du zur Sintflut ablässt ist einfach lächerlich.
c168


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

11.04.2022 um 15:42
@perttivalkonen
usw.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Erstens ist nicht wirklich klar, ab wann ein Menschenkopf auf einem Löwenkörper "zu klein" wäre, und zweitens sind die Proportionen des Löwenkörpers nun mal alles andere als naturalistisch. Viel zu lange Vorderläufe etwa.

Zitat von MisterEko
Wenn sich alle Fragen warum der Kopf im Verhältnis zum Körper zu klein ist, warum stellt eigentich keiner die Frage:

Wenn der Kopf zum ursprünglichen Körper passen sollte, warum wurde eigentlich der Körper nichtauch kleiner ausgelegt???

Dann würden möglicherweise auch die Erosionen anders zu interpretieren sein.
c168


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11.04.2022 um 18:04
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und was du zur Sintflut ablässt ist einfach lächerlich.
Das ausgerechnet Du das sagst ist natürlich schon albern.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:warum wurde eigentlich der Körper nichtauch kleiner ausgelegt???
Man hat Dir schon mindestens einen Grund genannt. Aber mit verstehendem Lesen ist das halt so ne Sache, beherrscht nicht jeder, manchem kann man etwas 10 mal erklären und er fragt dann trotzdem stupide immer wieder das gleiche.


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

11.04.2022 um 22:38
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Tolle Gegenargumentation.
Das war nur ne Persiflage auf Dein Rumgewünsche.

Immerhin hast Du recht, das ist kein Argumentieren. Genau das wollte Thorsteen damit sagen. Dir, zu Deinen Ausführungen.

Aber merkst Du das?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Es gibt schon genügend Belege, dass mit der frühen Menschheitsgeschichte so einiges nicht stimmt.
In Deiner Phantasie? Ganz sicher! In Deinen Beiträgen auf Allmy? Nicht einen! Sieht man hier deutlich bei Deinem Beklatschen des Einwurfs, die Erosionsspuren wären so ein Hinweis (direkt Beleg wurde es ja nicht genannt, auch wenn der User im Folgebeitrag dann schon zur Gewißheit übergeschwenkt war), daß das mit dem Sphingenalter so nicht stimmen könne. Dabei sind die unterschiedlichen Steinqualitäten der Mokkatam-Schichten sattsam bekannt, und ein Dir präsentiertes Foto von einem weit stärker als heute "erodiert aussehendem" Kopf des Sphinx tut sein übriges. Das "wegen der Erosion kann da was nicht mit dem Alter stimmen" ist schon vom Tisch. Seit Jahrzehnten.

Aber merkst Du das?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:ZB die ganzen bearbeiteten Riesen-Monolithen die völlig unmotiviert zB in den Anden herumliegen.
Was soll damit sein?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Oder die in China, welche ein vielfaches derer von Baalbek wiegen.
Wurde hier schon geklärt. In einer Diskussion mit Dir als Mitdiskutant. Is vom Tisch.

Aber merkst Du das?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Interessanterweise tauchen die bei WikiPedia auf der Liste der grösstern Monolithen der Welt nicht mal auf.
Weil sie noch fest mit dem gewachsenen Fels verbunden sind und somit keine Monolithen. Meinst Du, der Mount Rushmore ist ein Monolith, bloß weil da ein paar Fratzen reingefräst wurden?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und dazu die Behauptung, dass die angeblichen(!) Urheber "sich einfach überschätzt" hätten ist genau so hirnrissig.
Fehlt nur die Erklärung, wieso das und was daran hirnrissig sei. Bis dahin isses ne saubere Erklärung. Die hast Du auch in Deinem eigenen Thread zu jenem Thema nicht gegeben. Auch da, nur "Hirnriß" hingeworfen und auf Zyklotrops Widerspruch nicht mehr reagiert. Auch nicht auf meine inhaltlichen Ausführungen. Denkst Du, wenn Du Gegendarlegungen ignorierst, sind sie aus der Welt und Du kannst Deine Auffassung weiterhin als "ungeschlagen im Feld" verkaufen? Nee, is nich!

Aber merkst Du das?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und was du zur Sintflut ablässt ist einfach lächerlich.
Na super entkräftet. Beteilige Dich an der Sachdiskussion, sprich: inhaltlich, ansonsten meldet Dich nachher noch jemand für Getrolle (und Belegverweigerung und werweißwasnochalles)
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Wenn sich alle Fragen warum der Kopf im Verhältnis zum Körper zu klein ist
Tun ja nicht alle.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Dann würden möglicherweise auch die Erosionen anders zu interpretieren sein.
Ja klar, Wenn alle einen zu kleinen Kopf bemängelten, ja, dann würde die Butter billiger oder wasauchimmer.

Auf die Sache mit der Perspektive und Größenvortäuschung durch Verkleinerung von Details im oberen Bereich - und den Beleg mit dem eingestellten Foto, bei dem der Kopf nicht so klein wirkt (wie bei seitlicher Sphingenbetrachtung), sondern der Sphinx hoch! - da bist Du wieder mal Null drauf eingegangen. Kommst nur wieder mit dem "is abba ze klain". Nee Du, is nich! Is pure Ansichtssache und keine objektive Tatsache.

Aber merkst Du das?

Wenn Du nicht diskutieren willst, wenn Du die Darlegungen Deiner Gesprächsgegenüber ignorieren und die Gesprächsgegenüber also nicht ernst nehmen willst, dann mach die Mücke. Sachfreies Gespamme kannste im UH-Sektor bringen.


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

12.04.2022 um 00:13
@caligae168

Gibt es denn proportionale Vergleiche mit anderen Sphinxen, worauf du dich stuetzen kannst?
Es muss ja Untersuchungsergebnisse geben, die z.B. aussagen der Kopf ist 8% zu klein.
Woher hast du das Wissen?


:mlp:


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„Erosions-Spuren“ an dem Sphynx.Nicht überall, nur am Körper.

12.04.2022 um 08:41
Vielleicht ist die Rubrik "Wissenschaft" nicht das richtige für diesen Thread.

Sollte sich dieser Eindruck verfestigen, wird er verschoben.


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