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„Theorie von allem“ – sinnvoller Anspruch oder Missverständnis
gestern um 17:15Seit Jahrzehnten gilt sie als der heilige Gral der Physik:
Die „Theorie von allem“ – eine einzige Formel, die Gravitation, Quantenphysik, Raum und Zeit vereint.
Aber vielleicht ist diese Idee nicht das Ziel, sondern das Problem.
Denn was, wenn nicht alles, was wirkt, überhaupt in eine Gleichung passt?
Was, wenn die Welt kein Puzzle mit Lösung, sondern ein Prozess mit Struktur ist?
Vielleicht brauchen wir keine weitere Formel – sondern eine neue Sichtweise auf das, was „Wirkung“ bedeutet.
Was meint ihr:
Ist die Idee einer „Theorie von allem“ wirklich sinnvoll –
oder ist sie Ausdruck eines Denkstils, der das Ganze auf das Kleinste reduzieren will?
Die „Theorie von allem“ – eine einzige Formel, die Gravitation, Quantenphysik, Raum und Zeit vereint.
Aber vielleicht ist diese Idee nicht das Ziel, sondern das Problem.
Denn was, wenn nicht alles, was wirkt, überhaupt in eine Gleichung passt?
Was, wenn die Welt kein Puzzle mit Lösung, sondern ein Prozess mit Struktur ist?
Vielleicht brauchen wir keine weitere Formel – sondern eine neue Sichtweise auf das, was „Wirkung“ bedeutet.
Was meint ihr:
Ist die Idee einer „Theorie von allem“ wirklich sinnvoll –
oder ist sie Ausdruck eines Denkstils, der das Ganze auf das Kleinste reduzieren will?