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Zukunft

103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Universum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zukunft

08.06.2006 um 14:56
@Sidhe

Das sehe ich ganz genauso. Nur bin ich der Meinung, dass wir genaudiesen
inneren Wesenskern von uns selbst gar nicht kennen; wir glauben zwar zu wissen,wer oder
was wir sind (was ich grob mit em Zustand des Bewusstseins gleich setztenwürde),
bekommen aber selbst dieses Wissen von unserem Unbewussten lediglichauferlegt.
Aber
du hast schon recht, dass man sich diesbezüglich wahrscheinlichewig zerlegen kann. Im
Grunde ist es wohl einfach nicht mehr, als eineDefinitionssache...

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Zukunft

08.06.2006 um 15:29
@gunslinger:

Die Essenz des Artikels ist mit Sicherheit kein non-plus-ultra,aber meines Erachtens nach, macht er schon deutlich, dass man gerade auf dem Weg zu einerErkenntnis ist, die kaum vielen Menschen gefallen wird...

Naja, wobei eswirklich darauf ankommt, wieviel Wahrheit man solchen Erkenntnisse letztlich beimisst.Ich meine, diese Erkenntnisse sind wirklich sehr relativ und letztlich abhängig davon,wie sie als Wahrheit angenommen werden oder nicht. Aber bereits hier wählen wir, unshäufig determinieren zu lassen, weil wir glauben, dass jemand, der im Namen derWissenschaftlichkeit spricht, kompetenter ist, und einen höheren Wahrheitsanspruch hat,als wir selber.

Nur bin ich der Meinung, dass wir genau diesen innerenWesenskern von uns selbst gar nicht kennen; wir glauben zwar zu wissen, wer oder was wirsind (was ich grob mit em Zustand des Bewusstseins gleich setzten würde), bekommen aberselbst dieses Wissen von unserem Unbewussten lediglich auferlegt.

DieFrage, ob wir uns wirklich kennen oder nicht, stellt sich erst gar nicht, wenn wir unsals unbegrenzt wahrnehmen. Deine Sicht, dass unser Unbewusstes und irgendwas auferlegt,teile ich nicht. Ich sehe den Ansatz falsch, das Unbewusste zu abstrahieren oder gar zumystifizieren und ihm eine Eigenständigkeit zuzusprechen - was letztlich auch Glaube ist,der solch eine Erfahrungen erzeugt, und ebenso eine Wahl ist.


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Zukunft

08.06.2006 um 15:50
hhmmmm....

Was die Eigenständigkeit des Unbewussten angeht, tue ich mich eherschwer, zu sagen, dass es sie nicht gibt; hat mit Mystifizierung nichts zu tun, eher imGegenteil.
Man muss nur mal überlegen, welche geistige Leistung notwendig ist, umeinen 08/15-Subjekt-Prädikat-Objekt Satz auszusprechen. Allgemeine grammatikalischeGrundlagen, Wortwahl, Tonierung, Didaktik, kulturelle Einflüsse der Zeit in der wirleben, des Landes, der Stadt, der Familie, des Freundeskreises. Die persönlichenErfahrungen mit dem Gegenüber mit dem wir gerade reden.
Und all das, ohne auch nureinen einzelnen, bewussten Gedanken in diese Richtung dabei zu denken. Würden wir"bewusst" reden, bräuchten wir für die einfachsten Sätze ganze Wochen; Monate für einenSatz mit eingeschobenen Relativsatz oder einer simplen Subjekt-Objekt Verschiebung.
Hast du schon mal ernsthaft darüber nachgedacht, ob du eine Frage mit "Ja", "Jo","jepp" oder "Klar" bejahst? Natürlich nicht; trotzdem entscheidet es dein Gehrin fürdich.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Zukunft

08.06.2006 um 16:05
@gunslinger: Das sehe ich ganz genauso. Nur bin ich der Meinung, dass wir genau dieseninneren Wesenskern von uns selbst gar nicht kennen; wir glauben zwar zu wissen, wer oder
was wir sind (was ich grob mit em Zustand des Bewusstseins gleich setzten würde),
bekommen aber selbst dieses Wissen von unserem Unbewussten lediglich auferlegt.
Aber
du hast schon recht, dass man sich diesbezüglich wahrscheinlich ewigzerlegen kann. Im
Grunde ist es wohl einfach nicht mehr, als eineDefinitionssache...



Hm, ich denke nicht, daß es letzten Endes auf eineDefinitionssache hinauslaufen wird sondern, im Gegenteil, zur Selbsterkenntnis führenkann, so man denn offen genug an dieses Thema herantritt. Die Frage ist doch, warum wirüberhaupt einen solchen inneren Kern besitzen sollten, wären wir uns dessen gar nichtbewußt und könnten ihn nicht nutzen? Ich gebe dir wohl Recht, daß heutzutage viele derAnsicht sein können, es gäbe gar kein wirkliches selbst-Bewußtsein, denn leider wirdgenau dieses durch so unzählige Variationen von außen beeinflußt, daß es schon desöfteren einfach untergehen kann. Unsere Aufgabe sollte es aber sein, uns wieder unsselbst bewußt zu werden, zu erkennen, daß wir bewußt handelnde und mit dem freien Willenausgestattete Wesen sind und daraus, das ist das allerwichtigste, unsereVerantwortung auch erkennen.
Denn ich habe den Eindruck, daß viele Anhängerdes unfreien Willens nur, wenn vielleicht auch unbewußt, Ausreden suchen um sich nichteinzugestehen, daß sie selber für ihr Leben und eben auch für die daraus resultierendenFolgen verantwortlich sind. Stattdessen ergießt sich ein Wissenschaftler, Philosoph undsonstwer nach dem anderen in immer verwinkelteren Überlegungen im zu "beweisen", wieunfrei wir doch angeblich sind. Das ist alles nur Zeitschinderei, denn der einfachste Wegsich selber zu überzeugen ist immer noch das handeln.



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Zukunft

08.06.2006 um 16:41
@Sidhe

Ich glaube, du missverstehst mich ein bisschen. Ich finde dieSchlussfolgerungen dieses Artikels furchtbar, grauenhaft. Eine einfach nur schrecklicheVorstellung, dass diese Fiktion des Bewusstseins uns einzig und allein von unserereigenen Fernsteuerung ablenkten soll.
Was ich mit Definitionssache meine, ist dieÜberlegung, dieses steuernde Unbewusste als Bewusstsein zu definieren.
Dann wäre manzwar bei so etwas, wie einem freien Willen, würde aber gleichzeitig eingestehen, dassdieser freie Wille zumindest vorgeprägt ist (und das voll und ganz unbewusst).
Ichdenke das sich jede Entscheidung aus unserer kompletten Erfahrungen ergibt. Undanzunehmen, wir hätten jederzeit die kopletten Erfahrungen unseres Lebens im Griff,klingt ein wenig vermessen, finde ich.
Die Informationen, die wir dabei bewusstverarbeiten (oder das glauben) stellt uns ebenfalls unser Unbewusstes in gefilterter undeigendefinierter Version zur Verfügung. Das Unbewusste entscheidet diese Dinge für uns.
Und ob ich mich selbst, als denkendes Wesen, darüber definiere, was ich bewusstdenke, oder was mir mein (!) Unbewusstes als bewusstes Denken zur Verfügung stellt, sindfür mich zwei Seiten der gleichen Münze.
Die zentrale Frage ist - in meinen Augen -ob wir nicht darüber nachdenken sollten, uns selbst über unser Unbewusstes zu definieren,anstatt voll Stolz zu verkünden, man würde alles, zu jeder Zeit absolut und völligbewusst entscheiden...


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nessa ehemaliges Mitglied

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Zukunft

08.06.2006 um 16:46
Was ist überhaupt das Universum ?
kein plan. es ist riesig.

Woher ist esgekommen ?
es war schon immer da, nur mit dem urknall sind planeten usw. enstanden.lol ist das logisch???

Welchen Sinn hat es ?
des sinn des universums ist,den sinn des universums zu finden.


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Zukunft

08.06.2006 um 16:53
@gunslinger:

Es ist ja gerade die Sache mit dem "erkennen", dass wir auch unserUnterbewusstes kennen, wir Zugriff darauf haben.
Dies lässt sich lernen, dies kannman sich aneignen.
Z.B. mit Meditation oder Hypnose, sowie in Wachträumen, wo wirtotal vom rationalen Verstand abgeschnitten sind.

Weiterhin kann man darüberdiskutieren, ob man nicht noch einen Schritt weitergehen kann, ob Astralreisen möglichsind, und ob es eigentlich nur ein einziges, Absolutes Bewusstsein gibt, von dem jederein bisschen erfährt, und dass alle Erfahrungen im Ungeteilten ewig bestehen, und wireinen Teil dieser Erfahrungen mitbekommen.


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Zukunft

08.06.2006 um 17:02
@mastermind
Es ist ja gerade die Sache mit dem "erkennen", dass wir auch unserUnterbewusstes kennen, wir Zugriff darauf haben.
Dies lässt sich lernen, dies kannman sich aneignen.
Z.B. mit Meditation oder Hypnose, sowie in Wachträumen, wo wirtotal vom rationalen Verstand abgeschnitten sind.


Und genau das ist dieSache. Wir kennen unser Unbewusstes zwar; was wir davon kennen, oder erkennen,entscheidet es allerdings selbst.
Und was die Meditation, Hypnose etc. angeht, zeigtes meines Erachtens nach genau das Gegenteil. Diese Methoden machen die Wirkung desUnbewussten, welche es die ganze Zeit über ausübt, nur temporär erkennbar. Es zeigtlediglich, wie viel unbewussten Einluss es auf uns hät, wenn wir uns gerade nicht inHypnose usw. befinden.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Zukunft

08.06.2006 um 17:03
@gunslinger: Ich glaube, du missverstehst mich ein bisschen. Ich finde dieSchlussfolgerungen dieses Artikels furchtbar, grauenhaft. Eine einfach nur schrecklicheVorstellung, dass diese Fiktion des Bewusstseins uns einzig und allein von unserereigenen Fernsteuerung ablenkten soll.

Keine Sorge, so habe ich das auchzwischen deinen Zeilen gelesen ;)



Ich denke das sich jedeEntscheidung aus unserer kompletten Erfahrungen ergibt. Und anzunehmen, wir hättenjederzeit die kopletten Erfahrungen unseres Lebens im Griff, klingt ein wenig vermessen,finde ich.

Jaaa... DAS ist genau der Punkt an dem ich immer differenziere:zweifelsohne beeinflussen unsere Erfahrungen unsere Entscheidungen, bei den einen mehr,bei anderen weniger. Daraus aber zu schlußfolgern, der Wille würde sichausschließlich danach richten, halte ich für falsch denn wir sind mehr als dieSumme unserer Erfahrung, so wie ein Ganzes auch immer mehr als die Summe seiner Teileist. Ich will damit sagen, daß wir die Kraft haben uns aus anerzogenen/erlerntenVerhaltensmustern zu lösen und nicht deren Marionetten sind, unsere Erfahrungen mögen unszwar eine gewisse Grundbasis geben, doch was dir daraus machen liegt in unserem freienEntschluss.



Die zentrale Frage ist - in meinen Augen - ob wir nichtdarüber nachdenken sollten, uns selbst über unser Unbewusstes zu definieren, anstatt vollStolz zu verkünden, man würde alles, zu jeder Zeit absolut und völlig bewusstentscheiden...

Bewußte Entscheidungen wären zwar das beste, übriggebliebenist davon anscheinend aber nicht mehr allzu viel Potential. Aber vielleicht haben wir eseinfach verlernt, verschüttet und begraben...



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Zukunft

08.06.2006 um 17:05
@gunslinger:

Ich vergesse die Erfahrungen nicht, die ich mit dem Unterbewusstenmache. Je mehr an die Oberfläche kommt, d.h., je weniger unterbewusst abläuft, desto mehrweiß ich von mir selbst.

Grenzen gibt es da nicht. Man kann ja sogar in dieperinatale Phase zurückversetzt werden.


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Zukunft

08.06.2006 um 17:20
@ mastermind
Und genau das zeigt die enorme Größe des Unbewussten. Das, was uns dasUnbewusste an Erinnerungen für eine Entscheidung zur Verfügung stellt, muss es selbstentscheiden und auch vorfiltern. Ansonsten müsste ich selbst entscheiden, ob eine meinerperinatale Erinnerung nun gerade von entscheidender Bedeutung dabei ist, ob ich mirMarmelade oder Käse aufs Brot schmiere. Diesen Filter übernimmt das Unbewusste für uns;geht auch gar nicht anders, sonst wären wir ja vollkommen handlungsunfähig.
Und eineEntscheidung, welche Informationen für eine Entscheidung von Bedeutung ist, ist nichtsanderes, als die Entscheidung selbst.


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Zukunft

08.06.2006 um 17:25
Was die Eigenständigkeit des Unbewussten angeht, tue ich mich eher schwer, zu sagen,dass es sie nicht gibt; hat mit Mystifizierung nichts zu tun, eher im Gegenteil.

Die Mystifizierung ergibt sich aus der scheinbaren Abgetrenntheit und einerdaraus resultierenden "nicht-greifbarkeit", und ist selbst in der Psychologie zuhause. Duverkennst, dass DU selber dieses Unbewusste bist, das unbewusst ist, weil der Mensch esnicht gewohnt ist, seine Aufmerksamkeit auf diese Bereiche zu lenken und sich darin zuerkennen - allen voran, weil wir viele Glaubensannahmen haben, aus denen heraus wirentsprechend handeln und interpretieren, wie z. B. der Glaube an Determinierung vonAußen, der Glaube an Opfersein, der Glaube an Kausalität, der Glaube an eine begrenzteRealitätserschaffung durch uns selbst....

Man muss nur mal überlegen, welchegeistige Leistung notwendig ist, um einen 08/15-Subjekt-Prädikat-Objekt Satzauszusprechen. Allgemeine grammatikalische Grundlagen, Wortwahl, Tonierung, Didaktik,kulturelle Einflüsse der Zeit in der wir leben, des Landes, der Stadt, der Familie, desFreundeskreises.

Damit scheinst Du aber mehr das Unterbewusste zu meinen,anstatt das Unbewusste, aber das macht eigentlich gar nicht den großen Unterschied.

Hast du schon mal ernsthaft darüber nachgedacht, ob du eine Frage mit "Ja", "Jo","jepp" oder "Klar" bejahst? Natürlich nicht; trotzdem entscheidet es dein Gehrin fürdich.

Nein, mein Gehirn entscheidet gar nix ohne mich - es kommt dabei nichtdarauf an, was davon Du mit Deinem Verstand objektiv erfasst. Das ist der Punkt. Du bistnicht Dein Gehirn, Dein Gehirn ist Ausdruck von Dir. Mit solchen Abstraktionen rauschstDu aus meiner Sicht an Dir selber vorbei, so wie es die Naturwissenschaften seit jeher indiesen Fragen tun. Dann kommen solche sinnigen Sachen raus, wie sie hier z. B. an andererStelle diskutiert wird, dass selbst Gedanken eine Schaffensmacht/Schaffenskraftzugesprochen wird, aber der Denker der Gedanken dabei nahezu unbeachtlich wird.


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Zukunft

08.06.2006 um 17:36
@Sidhe

Du verkennst, dass DU selber dieses Unbewusste bist...

Eigentlich nicht... Deshalb mein Gedanke, sich langsam daran zu gewöhnen, sich übersein Unbewusstes zu definieren und nicht mehr bloß über das, was wir als unserBewusstsein wahrnehmen...

"Unbewusstes" beschreibt das Gleiche, wie"Unterbewusstsein". Das Wort "Unterbewusstsein" wurde in der Psychologie entwickelt, umsich deutlich sichtbar von Freuds Drei-Instanzen Modell zu distanzieren, was demgrundsätzlich Inhalt nach nicht bezweifelt wurde. Es waren wohl eher die einfachunwissentschatfliche Vorgehensweise, welche die Forscher zu dieser wörtlichen Abgrenzungverleitet hat.
Wie eingangs bereits erwähnt, wandelt sich das z.Zt. jedoch und immermehr Wissenschaftler bedienen sich inzwischen wieder der althergebrachten freud'schenTerminologie


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Zukunft

08.06.2006 um 17:44
sorry... @geraldo natürlich...


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Zukunft

08.06.2006 um 18:04
@gunslinger:

Eigentlich nicht... Deshalb mein Gedanke, sich langsam daran zugewöhnen, sich über sein Unbewusstes zu definieren und nicht mehr bloß über das, was wirals unser Bewusstsein wahrnehmen...

Ja, da stimme ich Dir zu - ich denke,das würde uns das Unbewusste weitaus bewusster machen ;)

"Unbewusstes"beschreibt das Gleiche, wie "Unterbewusstsein".

Naja, kommt wohl auf diejeweilige Lehre an. Ich habe es noch so gelernt, dass Unterbewusstsein dem Individuuminhärent definiert wird, wohingegen Unbewusstsein weitumfassender ist, und nichtnotwendigerweise auf Vorgänge im Individuum alleine basieren muss. Aber wie gesagt.... esist wohl eine Frage der Lehre und seinen Definitionen.


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Zukunft

08.06.2006 um 20:12
ja also die äußern einflusse beeinflussen uns nur leicht , aber unsre reaktionen sind jaeine folge der anordnung der zellen im gehirn die wiederrum bei de rgeburt und mitseiner dna beinflusst werden usw.., das problem ist, das es so extrem kompliziert ist daswie den wald vor lauter bäumen nicht mehr sehen.

damals dachten die leute auches ist zufall wann es wo regnet usw.. bis man langsam die gesetzte versteht die dahinterstehen und den zufall komplett ausmerzen

überlegt euch mal wie ein objekt imuniversum eine zufällige entscheidung treffen soll ?


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Zukunft

08.06.2006 um 20:16
damals dachten die leute auch es ist zufall wann es wo regnet usw.. bis man langsamdie gesetzte versteht die dahinter stehen und den zufall komplett ausmerzen


Genau... und außerdem dachten alle Menschen, die Erde wäre ein Scheibe :|


Du hast dich immer noch nicht mit Quantenphysik beschäftigt.

Schade schade.


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Zukunft

09.06.2006 um 01:18
@NeverEnding:

ja also die äußern einflusse beeinflussen uns nur leicht , aberunsre reaktionen sind ja eine folge der anordnung der zellen im gehirn die wiederrum beide rgeburt und mit seiner dna beinflusst werden usw..,

Soso, so ist dasalso. Davon weiß zwar die heutige Hirnforschung noch nix, aber immerhin.... hauptsache Duweißt es ;)

damals dachten die leute auch es ist zufall wann es wo regnetusw.. bis man langsam die gesetzte versteht die dahinter stehen und den zufall komplettausmerzen

Ahhh... und weil das so ist, lässt sich das Wetter immer nochnicht wirklich genau vorhersagen, wie?


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Zukunft

09.06.2006 um 02:11
ja geht halt noch nicht oder wird nie ganz genau gehen weil viel zu viel einflüssedahinter stehen, aber sie stehen dahinter, war ja nur ein beispiel was in die richtunggeht und das haste ja verstanden denk ich ma -_-


ich verstehe gar nicht wieman überhaupt glauben kann das es den zufall gibt o_O!

damals als wir noch keineahnung von physik hatten haben wir alles auf götter oder zufälle geschoben, heuteerklären wir vieles und gott ist sogut wie ausgestorben oder hat einen andern sinnbekommen, zufälle sehe ich keine mehr , nur noch für uns als zufall dargestellteerreignisse aber wenn wir über "beide seiten" bescheid gewusst hätten wer es kein zufallgewesen.
zufall ist also nur eine definition für uns die ausdrückt das wir nichtalles wissen um den ausgang hervorzubestimmen oder ihn gesehn zu haben


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Zukunft

09.06.2006 um 02:14
@geraldo , denkste das gehirn entsteht einfach so ohne "bauanleitung" die beim "bau" nochdurch andere einwirkungen beeinflusst wird ? , wie es genau funktioniert ist ja unwichtigweil es ja nur nach naturgesetzten funktioniern kann


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