Intelligenzsprung des Menschen

@horusfalk3

Nicht unbedingt...durch Fleischkonsum ist einezunehmende
Encephalisation (also Hirnausbildung) energetisch bedingt günstiger.

Welcher Intelligenzsprung, ich kann keinen erkennen, insbesondere dann nicht, wenn dieserdann noch auf "Fleischkonsum" zurückgeführt wird.

Vielleicht mal die Berufsbetroffenheit kurz abstellen, sarasvati? :)

@aniki

Welche Berufsbetroffenheit???


Ein großes Hirn oder einhoher Intelligenzquotient sagt eben nichts darüber aus, ob man auch in der Lage ist denVerstand zu gebrauchen. (sollte es eigentlich, aber die Regel ist das nicht). Das meineich in Bezug auf den Fleischkonsum. Und einen "Sprung" hat es mit Sicherheit nichtgegeben, sowas entwickelt sich aus den gesammelten Erkenntnissen heraus. Umso mehrErkenntnisse umso mehr Möglichkeiten der Weiterentwicklung, würde ich denken.

Was hat der Fleischkonsum und der Verstand des modernen Menschen mit der sichentwickelnden Intelligenz unserer Vorfahren zu tun?

Les´dir doch die vorherige Seite durch!


Genau das frage ich mich auch. :D

Es geht um den Fleischkonsum unserer Vorfahren - evolutionär, nicht verwandtschaftlich.

Und da gibt es deutliche Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Fleischkonsumund Enzephalisation.
Fakten, die sich nicht leugnen lassen.

Quelle: irgendwohier in einer ähnlichen Diskussion mal gebracht...

Das ist doch Unsinn. Höchstens ein Gerücht um den ohnehin schon übertriebenenFleischkonsum zu steigern.

Hast du eine seriöse wissenschaftliche Quelle dazu?

"Das ist doch Unsinn. Höchstens ein Gerücht um den ohnehin schon übertriebenenFleischkonsum zu steigern. "
Ach, wir sollen also mehr Fleisch essen, nur weilnachgewiesenermassen beim Übergang vom vierbeinigen zum zweibeinigen gehen bei unserenurururururururururururururvorfahren die Ernährungsgewohnheiten (inkl. Fleisch) einendeutlichen Vorsprung in der Encephalisation gelierfert haben?

Bitte, das kanndoch nicht dein ernst sein....

Was hat evolutionsanthropologie mit derFleischindustrie zu tun?

Allmählich läuft das ja wohl aus dem Ruder, oder?

Wie gesagt, die Quelle liefer ich dir, soblad ich sie gefunden habe....steht irgendwohier im Forum - habe ich schon mehrfach angebracht.

Sooo plötzlich war der doch gar nicht.

schau dir an, wie schlau Affen sind,Orang Utans z.B.

und jetzt, stell dir ne orang Utan familie ohne fell, mit sehrschwachen Muskeln im vergleich, und ohne Kletterkünste allein in der Wildnis vor....diemüssen schon schlau sein, um zu überleben.

Die Theorie ist, der Emnsch entstandaus Affen die Haarausfall hatten, denn:

damalige Menschenaffen trugen ihre kindermit sich herum, die sich am fell festkrallten.

das war nun nichtmehr möglich,und die umsorgenden Mütter blieben bei ihren kinder, die anderen zogen einfach so weiter.

also sind schonmal nur die da geblieben, die scheinbar schon zu höhere emotionenfähig waren, also durchaus grundintelligenz besaßen.

Aus diesen Kinder wurdendann natürlich auch eher kahle äffchen, da auch die mütter kahl waren, und daspoztenzierte sich dann.

Die relativ klugen Affen hatten kein fell mehr, undwaren auf sich gestellt, so musste die gruppe mehr zusammenrücken und teamarbeit wurdeerforderlich, und auch intelligenz.

Lange rede kurzer sind: Die schlauen habenes überlebt, und bekamen schlaue kinder und so weiter und so fort.

l

Intelligenzsprung beim Menschen ? Ja seit der Erfindung der Maus.

Mal im Ernst,ich dachte das allgemein bekannt ist, das unsere Fähigkeit zur Sprache die Intelligenzgesteigert hat, und wie wir zur Sprache gefunden haben, sollte seid Erich.v.d auch klarsein ;)

lolle...
die theorie mit dem haarausfall ist echt interessant.. sag mal ne quelledazu bitte

...zum anderen am Fleisch selbst, dass dies die Schlüsselnahrung zur Intelligenzwar.

Hm, dann müssten alle Fleichfresser die intelligentesten sein, oderwie?
Also in dem Fall wäre z.B. ein Hai intelligenter als der Mensch, ist dasmöglich?
:)

vieleicht ist es ja auch so, dss wir irgendwann einmal Hilfe bekommen haben von Wesen diebei weitem fortschrittlicher waren als wir...

Autsch, da kam mir schon wieder eine Tischplatte entgegen.

Vielleicht solltenwir uns mal auf ein paar wissenschaftliche Fakten konzentrieren und nicht alles , was wirnicht verstehen, abstreiten oder Aliens in die Schuhe schieben, sofern sie dann welchetragen.

Naja, wenn ich mir die Menschheit so angucke, wann soll der Intelligenzsprung dengewesen, denn mit Intelligenz ist ja beim Menschen größtenteils nicht weit her.

@intruder

<<<Vielleicht sollten wir uns mal auf ein paarwissenschaftliche Fakten konzentrieren und nicht alles , was wir nicht verstehen,abstreiten oder Aliens in die Schuhe schieben, sofern sie dann welche tragen.<<<

aber dazu müsste man sich doch Wissen aneignen, und das ist doch viel zuanstrengend für gewisse Leute.

Außerdem, hast du schon mal einen Alien mitKlamotten gesehen (außer den blauäugigen Blonden?), die laufen doch immersplittefasernackt durch die Gegend. ;-)

Di3e Theorie mit dem Haarausfall ist so wohl falsch.

Wenn das so war wiegeschikldert, wäre die Haarlosigkeit ein Nachteil gewesen der ebvolutionär ausgemerztworden wäre. Nee,nee, die Haarlosigkeit konnte nur entstehen, NACHDEM es gleichgültig warob man Haare hatte oder nicht, also NACHDEM es Kleider gab.

@Sumpi:
Nicht alle haben diesen Sprung mitgemacht.
Zeugniseintag lautet:
FachEvolution: Nicht teilgenommen.

Manch eine/r erinnert mich an einen englischenCartoon:

Höhleneingang mit fellgekleidetem Urmenschen, Vertreter mit Koffer, derfragt:
Würden Sie an der Evolution teilnehmen wollen?
Antwort aus dem Inneren derHöhle:
Sag ihm, wir kaufen nichts an der Tür!

Es gibt schon sowas wie "Intelligenzsprünge"... Allerdings muss man das im Vergleich zuder sonstigen Entwicklung sehen. D.h. diese Intelligenzsprünge sind evolutiv schnell. Esgab Zeiten da hatt sich der Mensch über etwa eine Millionen Jahre nicht weiterentwickelt,aus dem einfachen Grund, weil es keiner Weiterentwicklung bedurfte. Es handelt sichhierbei nur um eine "schleichende" Entwicklung, also Selektion usw. in einem gesichertenUmfeld, also unter guten Lebensbedingungen.

Große Intelligenzsprünge, alsoschnelle Weiterentwicklung in evolutiv kurzen Zeiträumen gibt es nur dann wenn dieLebensbedingungen schlecht sind, d.h. wenn Anpassung nötig ist. Das gilt nun aber füralle Organismen.

Der Mensch hatte übrigens in seiner Entwicklung fast immer nursehr kleine Populationen, er war also alles andere als häufig. Andere Humanoide, dienicht zu unseren Vorgängern gehörten waren sogar zum Teil häufiger (z.B. Homo Erectus).
Es gibt Forscher die meinen, dass wir aufgrund dieser geringen Population eineschnellere Entwicklung gemacht haben als alle anderen Organismen... aber wie viel davonzu halten ist.... ???