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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

287 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schwarzes Loch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 00:50
@ Allen

Da steht E=p/m und das ist falsch.

Danke,ich
prüfe den Weg, das heißt das andere stimmt alles soweit?


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 00:54
E = √(pt2c2 +px2c2)
m =√(pt2c2 + px2c2)/ c2


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 01:00
m = √(pt2 + px2) / c
E =√(pt2 + px2) * c


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 02:11
Ich befürchte Photonen krümmen den Raum. Das andere gilt aber weiter.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 11:35
Ich habe es begriffen.

Ich kann sogar ausrechnen, dass die Masse eines Photonsimmer 0 sein muss. Wenn ich aber zwei Photonen auf eine Masse schieße, so dass sich ihrImpuls E / c zu 0 addiert, dann bekomme ich auch eine Masse, das System ist aber inOrtsraum in Ruhe.

Das Photon krümmt selbstverständlich den Raum, denn nichtMasse krümmt den Raum, sondern Energie. (Diese Krümmung bewegt sich mit konstant c durchdie Raumzeit)

Gravitation = Energie / Raum


Das wichtigsteVerhältnis in der PRT:

E2 / c2 =pt2 + pr2

Die Ableitung und wieich dahin gekommen bin kommt später.


Durch umstellen erhalten wir den„zeitlichen“ Impuls:

pt = √(E2 / c2 -pr2)


Den „zeitlichen“ Impuls ptdefiniere ich als pt = mc (v immer c)

Einsetzen ergibt:

mc = √(E2 / c2 - pr2)

Nach m auflösen:

m = √(E2 / c2 -pr2) / c


Der Impuls eines Photon ist istpphoton = E / c

Setzen wir das nun für ein pr

m = √(E2 / c2 - E2 / c2) / c

ist klar, das die Masse eines einzelnen Photons immer null sein muss, denes besitzt immer einen „räumlichen“ Impuls, der eben grade gleich dem Gesamtimpuls desSystems ist.

Wird der Impuls die zwei entgegen gesetzten Photonenpphoton_sum aber 0, dann entsteht auch eine Masse.



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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 11:40
Zug A fährt mit Hundert kmh nach Osten und Zug B fährt in dieselbe Richtung. Waspassiert?

Na ganz einfach: 1/395767389 der Masse sämtlicher Elektronen krümmendie Wurzel aus sieben Waggons und steigern die Ruhemasse der antibiluktischen Photonen umdas x-fache so, dass man hinterher ganz dringend aufs Klo muss.

:D

Dasmusste mal sein.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 13:08
@ Allen

E = p/m und das ist falsch.

Wenn Du das hiermeinst:

m0 = (pt2+pr2) / E
E = (pt2+pr2) / m0

irrst Du Dich. Ich erkläre Dir mal die PRT so wie ich sie sehe:

pt = m0 c;
pr = m0 v;

E = (m02c2+ m02v2) /m0

Wenn der Impulsort = 0 giltpr = m0 v = 0
[b]
E = (m02c2+ 0) / m0

E = m02c2 / m0
E = m0c2

Ich würde also in meiner Ableitung die Energie immer über dieImpulse in der Raumzeit beschreiben, da
[b]
E = m0c2

nur eine spezielle Form für [b]v = 0 von
[b]
E = (pt2+pr2) / m0

ist. ;)

Ist eben alles ganz einfach eben nur vierdimensional. Zu den Formelnder „ART“ komme ich noch, immer langsam, erstmal ist das mit Masse und Energie mitGeschwindigkeiten in der Raumzeit doch auch schon nicht schlecht.

Beschleunigung und Gravitation kommen dann eben jetzt.[/b][/b][/b][/b]



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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 16:24
Das ist alles Mist, wie du das berechnest. Du rechnest nicht mit Vierervektoren undMetriken, tust mit deinen pt und pr so, als würdest du es tun. So geht das nicht unddavon abgesehen setzt du immer noch das Ergebnis voraus. In den Formeln steckt dieInformation der Lösung schon drin; zu zeigen dass sie dann immernoch drin ist, ist keineKunst und beweist garnichts.

Dennoch sind da zum Teil Fehler drin. Zuersthattest du geschrieben:

E=√(pt2+ px2) / m und das ist gerade E=p/m, weildie Wurzel der Betrag des Energie-Impuls-Vierervektors ist. p/m hat jedoch die Einheitm/s was nicht die Einheit der Energie entspricht.

Alles andere ist wie obengesagt keine Kunst. Alles was du hier tust ist nur ein bisschen handwaving, da wird nixhergeleitet. Insbesondere liegst du daneben wenn du meinst das die Formel nur für v=0gilt, du hast nämlich überall den Lorentzfaktor vergessen. Es wird dann sowieso falsch,denn

E = (m0²c²+ m0² v²) / m0 = m0 (c²+v²) != y m c²

Und erlernebitte das Ausklammern und Kürzen...


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 17:40
@ Allen

Alles was du hier tust ist nur ein bisschen handwaving, dawird nix hergeleitet. Insbesondere liegst du daneben wenn du meinst das die Formel nurfür v=0 gilt, du hast nämlich überall den Lorentzfaktor vergessen.

pr = m0γv;

Das ist mir schon klar, hätteich als nächste erklärt, macht es doch grade so schön.


Das ist allesMist, wie du das berechnest. Du rechnest nicht mit Vierervektoren und Metriken, tust mitdeinen pt und pr so, als würdest du es tun.

Toll das es Dich freut, ;) unddas mit dem Mist ist, damit da ein paar Stundenten weiter Freude haben. Bei den Einheitenschaue ich mal.

Ich werde natürlich zum Vierervektor kommen und auf denEnergie-Impuls-Tensor noch näher eingehen.


Und erlerne bitte dasAusklammern und Kürzen...

Aber selbstverständlich.

Deine„Erklärung“ zur maximalen Energie eins Photons ist ja wieder mal richtig üppig, wie allesso von Dir hier. Ich biete hier auch Bilder an, erkläre Zusammenhänge und Sachverhalte,sogar mit Formeln. Dafür das Du hier der geniale und studierte „Relativitätstheoretiker“sprich Physiker bist könntest Du mal auch ein paar schöne Erklärungen abgeben.

Als Physikerlehrer bist Du bestimmt der Traum aller Mädchen.;)



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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 18:23
Sorry, ich hab was besseres zu tun als euch was zu erklären. Pseudoerklärungen gibt esgenug, da brauche ich meinen Beitrag nicht zu leisten. Wenn man die echten Antwortenwill, muss man's studieren. Zu der Photonenenergie gibt es nichts zu sagen; die Formelist E=hv und das war's.

"Als Physikerlehrer bist Du bestimmt der Traum allerMädchen."

Nya, ich gelte als legendärer Lehrer, aber siehe oben.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

17.01.2007 um 19:05
@ Allen

So, da bin ich wieder. Danke für den Hinweis zu denn Einheit,macht wirklich Sinn, weis ich ja auch selber, war nur zu faul. ;)

Hier erstmaldie Ergebnisse.

p/m = E/p

Der Impuls durch Geschwindigkeit istgleich der Energie durch den Impuls, beide entsprechen Geschwindigkeiten.

pt = m0c; pt2 =m02 c2; Warum ich auf den “räumlichen” Impuls sobehaare, später.

pr = m0 γ v; Hier stört micheigentlich noch γ es gehört eigentlich zu der Zeit.
[b]
E = (pc) =pt2 /m = (√(pt2 +px2)) * c
m0 = p/c = pt2 / E =(√(pt2 + px2)) / c

Ichsehe es so, relative Masse ist eine sehr ungünstige Interpretation der RT. Was sichändert ist [b]vt. Dadurch erhöht sich die Trägheit, weil man dieselbeMasse in weniger Zeit auf denselben Impuls bringen will. Könnte man noch besser sagen.

Wichtig ist es aber zu erkennen das es [b]vt ist, das sichändert.

Nun mal was zu [b]pt und pr, pt istdie Eigenschaft der Masse, sie ist konstannt und kann so nicht geändert werden, es seiden es ändert sich wirklich die Masse.

Beide Impulse entsprechen nun denKatheten eines Rechtwinkligen Dreieckes. Das Verhältnis dieser Katheten Diese Verhältnis[b]pr/pt ist gleich dem Verhältnis [b]vr/vt. Da aber nun der Impuls [b]pt erhalten bleibt, kannder Impuls eben nicht nur „räumlich“ werden, der kleine Anteil in der Zeit, reicht dazuaus. Die Energie [b]mv2, die wir beim Beschleunigen in das System steckengeht in dem Quadrat des „raumartigen“ Impulses mit [b]vt.

Ja, derletzte Satz bietet Potenzial zur Optimierung, also nicht nur schlecht machen, sonderndann was Besseres zu schreiben. ;)


[b]@ sarasvati23 und andere…

Wenn Ihr oder wer anderes wollt, das ich das auch immer versuche mit „Bildern“ zuerklären, dann sagt mal was, sonst kann ich mich auch auf die Formeln beschränken, denAllen steht wohl nicht so auf Bildchen.[/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

18.01.2007 um 07:20
hmm, mein Problem habe ich dir ja bereits geschildert.

Es fehlen Kenntnisse ummich sinnvoll in die Diskussion einzubringen. Mir erschliessen sich die Zusammenhänge nurbruchstückhaft, insbesondere die der Herleitungen?!

"Ich befürchte Photonenkrümmen den Raum."

Und dieser Satz bereitet mir gerade Kopfzerbrechen. :D


Aber Bilder solltest du immer benutzen, auch wenn es nur für dich ist.
AufBildern beruhen die Annahmen, die dann eine mathematische Entsprechung bekommen. Diedaraus! hergeleitete Formel kann dann physikalisch interpretiert werden mit Hilfe vonBildern. So lerne ich es zumindestens.
Deshalb bin ich wahrscheinlich ein wenigkonfus bei deinen Herleitungen.


"Gut Ding braucht Weile", nur mal sonebenbei. ;)


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

18.01.2007 um 10:27
@ sarasvati23

Ich arbeite soweit wie möglich immer mit Bildern.

Dann noch mal kurz für Dich:

Stell Dir vor, alles was es an Energie undMaterie gibt, muss sich mit c durch die Raumzeit bewegen. Masse tut das wenn im Raum inRuhe auf der t-Achse, welche rechtwinklig auf dem R3 steht.

Diese Geschwindigkeit ist in der Raumzeit konstant. Es kann nur die Richtung geändertwerden, so das diese Geschwindigkeit völlig im R3 liegt, dann gibt es aberkeine Teilgeschwindigkeit mehr in der Zeit, somit steht diese still. Das wäre dann einPhoton.

Die Einheit für Energie ist kg * m2/s2 also kg* v2

Wenn man die Masse m einsetzt und für v die maximaleGeschwindigkeit c dann ließt sich das übrigens so:

E = m * c2;)

Wenn wir das mit der konstanten Geschwindigkeit berücksichtigen wäre dasdann

E = m0 * γ * c2

Wobei nunleider viele

[b]m0 * γ als “bewegte” Masse, oder„relativistische“ Masse bezeichnen, was eben so eigentlich nicht richtig ist, den dieseMasse krümmt eben nicht den Raum, so wie es „richtige“ Masse tut.

1/γ isteigentlich der Faktor für die Zeitdilation und hat an der Masse vom Sinn her nicht zusuchen.

Die Energie eines Photons kann auf die t-Achse kippen, dannrepräsentiert sie eine Masse.

Der Impuls ist [b]m *v

Ich habe mirnun überlegt, wenn sich schon alles mit c durch die Raumzeit bewegt, dann muss durch dieMasse auch ein Impuls entstehen, da ich sage mit c wäre dieser dann mc

So kannman [b]E = m * c2 auch über dem Impuls schreiben, also
[b]
E = pc

Betrachen wir den Impuls [b]p für den Raum und die Zeit getrennt, dannergibt das
[b]
E = c √ (pt2 +pr2)

Warum ich den Impuls nun mit c multipliziereerkläre ich später, oder wir lassen uns das mal von Allen ver“bildlichen, und anschaulichmachen.

Hier müssen wie nur noch bedenken, das an [b]pr noch[b]γ hängt.

Ich habe übrigens eine Seite zuvor, recht genau ein Bilddazu gemalt. Wenn was unklar ist, frag einfach noch mal nach. Es geht mir schon darumein klare Bild zu erhalten. In der QT ist das dann wohl leider nicht mehr möglich, daswird richtig heftig. Wenn dann das noch zusammengebaut wird, damit die QT relativistischwird, geht es richtig los. Das Problem zwischen der RT und der QT ist unter anderem dieVorstellung und Beschreibung der Zeit.[/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

18.01.2007 um 14:54
Impuls ist p = ymv.


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18.01.2007 um 15:04
pr = ymv.


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18.01.2007 um 15:15
pt = m0c.


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18.01.2007 um 16:22
Fein, wenn du schon mit Vierervektoren rechnest, dann rechne wenigstens richtig. DieHerleitung ist so kurz wenn man es richtig macht.


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18.01.2007 um 17:06
@ Allen

Fein, wenn du schon mit Vierervektoren rechnest, dann rechnewenigstens richtig. Die Herleitung ist so kurz wenn man es richtig macht.

Deswegen hast Du sie Dir auch gleich gespart?

Ich finde Formeln, da hängtγ nicht an pt sondern nur an pr. Ich suche es mal raus. Dasmuss jetzt mal geklärt werden, ob er daran hängt oder nicht.



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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

18.01.2007 um 17:39
Hier gibt es kein Latex und es wäre sowieso unverständlich. Ansonsten integriere eben denrelativistischen Impuls, dann bekommst du die Energie.


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18.01.2007 um 17:44
@ Allen

Ich wühle mich noch einmal am Wochenende rein. Wenn ich wasposte, kommt von Dir dann wenigstens ein wenig Unterstützung?

So paar Tipps undso …..



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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

19.01.2007 um 19:00
@allen

Du hast Geschrieben:

Die "relativistische Masse" geht in denTensor nicht ein und die schwere Masse bleibt konstant. Das einzige was sich ändert istdas Beschleunigungsfeld auf der Scheibe. Eine rotierende Scheibe wird ohne dieFeldgleichungen der Gravitation beschrieben, man löst einfach die Geodätengleichungen dergekrümmten Raumzeit im entsprechenden Koordinatensystem. Wenn man die Feldgleichungen füreine Scheibe lösen würde, so würde man eben die Form des Gravitationsfeldes bekommen,aber ob die Scheibe nun rotiert oder nicht, macht nichts aus (n paar unerhebliche Grav.Wellen werden wohl emittiert, aber das war's dann auch schon).

Wenn man fürden Energie-Impuls-Tensor ansetzt:

Tmn =Dichte*um*un

u = Geschwindigkeits-Vierervektor

dann geht der Lorentzfaktor in den Tensor ein und das Gravitationsfeld würde (nacheiner Näherungslösung) von der Winkelgeschwindigkeit der Scheibe abhängen.

Wenndem nicht so ist, wo liegt der Fehler?


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19.01.2007 um 19:23
Der Faktor muss natürlich da rein, wenn du ein sich bewegendes Medium hast, weil es sichja nicht überlichtschnell bewegen kann. Aber die "relativistische Masse" erzeugt trotzdemkeine Gravitation.
Ich hatte ja schon dargelegt, dass sonst ein bewegtes Objektsehen müsste, wie die Massen um es herum stärker gravitieren. Ein ultra relativistischesTeilchen, dass an der Sonne vorbeifliegt, würde sonst sehen, dass die Sonne stärkergravitiert, als sie strukturell ertragen könnte. Auch müsste dann die Bahn des Teilchensabgelenkt werden und die Planeten müssten auf die Sonne stürzen. Beschleunigung ist nichtrelativ - da Gravitation ein Beschleunigungsfeld ist, ist auch Gravitation nichtrelativ. Da die Effekte von uns aus gesehen nich stattfinden, gibt es sie nicht. Aufdiese Weise wird auch das Zwillingsparadoxon aufgelöst.


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19.01.2007 um 20:21
Zwillingsparadoxon ist ein gutes Stichwort. Also würdest Du sagen, dass folgende Aussageim Wiki-Link zum Zwillingsparadoxon falsch ist:

Wikipedia: Zwillingsparadoxon:

Das Fehlen von Massen,die sich als Ursache für das Gravitationsfeld interpretieren lassen, stellt kein Problemdar, da in der allgemeinen Relativitätstheorie die Stärke von Gravitationsfelder relativist und damit vom betrachteten Koordinatensystem abhängt, analog wie beispielsweise diekinetische Energie eines Körpers in der newtonschen Mechanik.


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