Das kleinste Teilchen

Der Name Atom bedeutet das Unteilbare. Nun wissen wir aber, dass das nicht stimmt. Dennwir habe Elektronen Protonen Neutronen Positronen und neuerdings auch "Quarks". Aberworaus bestehen diese Elementarteilchen oder gibt es überhaupt DAS kleinste teilchen?

mfg

wenns jemand findet dann sag ich bescheid ^^

Das kann man nicht wissen, weil man nicht unendlich weit in das Innere eines Atomsvordringen kann. Vielleicht gibt es diese kleinsten Teilchen, vielleicht auch nicht.

Du hast die Leptonen vergessen!

"Aber woraus bestehen diese Elementarteilchenoder gibt es überhaupt DAS kleinste teilchen?"
->
Aus Energie.

tut mur leid das ich leptonen vergessen habe

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Energie klingtplausibel

Bei den utopischen Strings ist man doch angelangt, zwar nicht belegbar, aber auch nichtwiderlegbar. Also was machen wir nun? Uns über sinnvollere Dinge den Kopf zerbrechen.

Die Frage ist in der Wissenschaft schon beantwortet.
Es gibt kein kleinstes Teilchen.

Teilchen, wie klein auch immer bilden nur ein Modell, um ein Glied in der Kettezu unserer makroskopischen Realität zu haben.
Deshalb gilt für jedes Teilchen auchHeissenberg, Ort und Impuls können nicht beide zur gleichen Zeit exakt angegen werden.

Energie ist schon richtig. Und letztendlich kann man mit den Modellen eben eineWahrscheinlichkeit eines Energiezustandes angeben.
Modelle entwickelt man umüberhaupt etwas in der Hand zu haben.
Besser ein Modell, welches es ermöglicht inguter Näherung Aussagen über die Welt zu machen, als garnichts aussagen zu können.
Hand aufs Herz gibt aber jeder ehrliche Physiker zu, dass er garnicht weiss was nunwirklich los ist. Wüsste er es, wäre er er riesiges Stück voraus. Aber Teilchen sind esdefinitiv nicht.

Klar gibt es das kleinste Teilchen die idee mit Heissenber passt nicht da es nur sagt dasman den Ort und Impuls eines "TEILCHENS" nicht beides unendlich genau messen kann alsoTeilchen existteren schon.
Die heutzutage beste Theorie geht davon aus das daskleinste was es gibt extrem kleine schleifen sind also gummiband ähnliche objekte die in10-11 Dimensionen schwingen.

Mfg Matti15 (BIN WIEDER DA)

Auf jeden Fall dürfte sich jeder, der auf die Frage eine _beweisbare_ Antwort hat,Hoffnungen machen im Dezember nach Schweden eingeladen zu werden und den König zutreffen. ;-)

CU m.o.m.n.

sind es nicht fäden,keine schleifen,aus energie;)???

und formen nicht diesefäden,in unterschiedlichen schwingungen die elementarteilchen?

In den 80ern gab es auch mal die Idee der "Twistionen" - leerer Raum, der sich um sichselber krümmt und aus denen alle anderen Teilchen aufgebaut sind. Von der Idee hat malallerdings nicht mehr viel gehört, wohl weil niemand eine Ahnung hatte, wie sie zubelegen oder gar zu beweisen wäre.

Das ist wohl auch das Schwierige an derganzen Sache:
Man kann sich das, was die Welt im Innersten zusammenhält nicht direktansehen und ist daher darauf angewiesen, Theorien aufzustellen, die durchWiderspruchsfreiheit, Erklärung aller bekannten Phänomene und mathematische Eleganz undSchönheit überzeugen.

CU m.o.m.n.

@dänker: jop fäden die zu schleifen geformt sind und in 11dimensionen schwingen und sodie Kräfte der Elementarteilchen bilden^^
Die schleifen sehen aber nicht wie dieSchnürsenkel am schuh aus sondern wie Gummibänder halt so ein Kreis. Es gibt aber auchoffene Fäden und fäden sind ja nur 1 dimensional es gibt aber wahrscheinlich auchmehrdimensionale Strings das heißt nicht nur Fäden sondern auf Flächen und sowas


Mfg Matti15

matti, du liest nicht wirklich im Sinne von verstehen.
nochmal:
InTeilchenmodellen wird die Wahrscheinlichkeit eines Energiezustandes angeben und an denOrt berechneter maximaler Wahrscheinlichkeit ein Teilchen mit der Masse der berechnetenEnergie "definiert". Das Teilchen ist also rein virtuell, was aber real ist, ist Energie.Wahrscheinlichekit bedeutet aber das diese Engerie genauso an einem anderen Ort seinkann. Und genau das sagt Heissenberg.
Es gibt also kein reales kleinstes Teilchen,und Heissenberg gliedert sich dieser Modellannahme perfekt ein indem er genau dasbeschreibt.
Heissenberg ist keine "Idee" sondern eine logische Folgerung wenn manversteht was mit dem Teilchenmodell beschrieben wird.

Klar kann man basierendauf dem Teilchenmodell immer kleiner und genauer iterieren, von mir aus auchgummibandartige Teilchen, man wird damit letztendlich nicht wirklich weiterkommen. Aberman kommt dem Verständniss näher. Deshalb ist es sinnvoll.

achja nochwas:
Wenn Physiker heute wilde Schleifen und Bänder malen, heisst das siesind es einfach nur Leid geworden Teilchen zu malen. Sie haben lange erkannt dass essinnlos ist das Teilchen dass sie eh nur "definieren" zu zeichnen. Viel mehr Sinn machtes nicht nur den Punkt maximaler Wahrscheinlichkeit zu beschreiben, sondern eben diegesamte Wahrscheinlichkeitsverteilung der Energie im Raum. Genau so kommen dann Schleifenund Ringe zustande.
Zu sagen, warum schaut dein Teilchen aus wie ein gummibandartigerRing... damit kriegt ihr jeden Physiker zum schmunzeln :-)
Aber ihr outet euch auchals bloody noobs. Sie werden euch lieben.

jop aber da die Wahrscheinlichkeit das sich das Teilchen an dem punkt befindet wo es seinsollte sehr hoch ist kann man ruhig von teilchen reden^^
Enerige und Masse ist dasgleiche also kann man wieder von Teilchen reden^^
Und zu guter letzt sind dieSchwingungen der String gequantelt also nicht verkleinerbar also minimalste größe=>kleinstes "Teilchen" besser Energie band.
Die Ausdehnung ist minimal ca10hoch -33also Plancklänge alles was drunter ist geht nicht weil da die Raumzeit verrückt spielt dahier dank Heissenberg die Energien gigantisch werden und es deshalb keinen sinn macht dasmit herkömmlichen Theorien zu beschreiben. Die Stringtheorie versucht das erfolgreich zuverhindern indem sie die Quantengeometrie einführt die Größenordnungen unterhalb derPlancklänge verbietet.
Ich hoffe wir reden nicht aneinander vorbei

MfgMatti15

ne wir reden nicht mehr aneinandern vorbei. Haben uns gut ergänzt nun.

Kleinestes, sinnvoll denkbares Energieband, mmM ok gefällt mir auch gut.

Aber ich muss zugeben bei Quantengeometrie muss ich passen. Da endet das Wissen dassich im Studium mitbekommen habe. Bin kein Physiker direkt vom Fach.
Das es sinnlosist eine Verteilung kleiner als Planklänge aufzustellen, ok. Aber mehr... gaga ;-)

Wünsche mir, dass es mal den übergreifenden Funken Genie geben wird, der eine neueweiterführende Aussage zulässt. Schaut mir momentan wie Einbahnstrasse aus. Die Physikerpacken aber sicherlich grad den Bohrer aus und stemmen sich durch die Wand.

Ichzerhacke einen Apfel und irgendwann merke ich das das Hackmesser einfach nicht scharfgenug ist und ich sage, ok sind nun keine Apfelteilchen mehr sondern Apfelmuss.

Wir brauchen Allen, der weiss bestimmt noch eins draufzusetzen.


PS:Wenn die Raumzeit (Apfelmuss) dann soweit gekrümmt ist, nehmt mich mit auf die Zeitreise,ja ?

so far bG

wenn wir von klein sprechen, dann sprechen wir von der masse, nehme ich an? und dabeimeinen wir auch teilchen, die eine masse besitzen?

in diesem fall sind diekleinsten teilchen sind die neutrinos.
das kleinste teilchen von denen, die diematerie aufbauen, ist das elektron.

zu den unteilbaren, also elementarenteilchen, gehören die elektronen und die quarks. letztere sind aber immer gebunden undmüssen wenigstens in zweierpaaren vorkommen.

wir sind doch schon wo ganz anders ;)

zitat:

Zeilinger schlägt was ganzNeues vor und sagt: Unsere
Welt ist keine mechanische, sondern eine Welt aus
Information -- der Urstoff des Universums ist das Bit.

Es gibt weder einenRaum, noch Zeit, noch Materie,
sondern nur »ja« und »nein«.

zitat ende

na vergesst doch mal heisenberg und weinberg: wenn es immer kleinere teilchen gebenwürde, dann strebte der limes der größe ja logischerweise gegen null. demzufolge könnteman die teilchen ja immer näher aneinander bringen. und wenn die größe gegen null gehtgeht der abstand gegen null. ganz offenbar hat das universum aber net den radius null.demzufolge muss es ein kleinstes teilchen geben.

<<<Klar gibt es das kleinste Teilchen die idee mit Heissenber passt nicht da esnur sagt das man den Ort und Impuls eines "TEILCHENS" nicht beides unendlich genau messenkann also Teilchen existteren schon.
Die heutzutage beste Theorie geht davon aus dasdas kleinste was es gibt extrem kleine schleifen sind also gummiband ähnliche objekte diein 10-11 Dimensionen schwingen.<<<

nein, das ist ein Modell, welchesdie messbare Wirklichkeit am besten erklärt. Es ist aber nicht so das ein Wasserstoffatomaus einer größeren und einer kleiner Kugel bestet die umeinander rumsaußen.

Dasist ein MODELL und zwar ein sehr primitives das auch nur ein paar, aber nicht allemessbaren Effekte beschreibt.

@kirsten_sux

"Aber woraus bestehen diese Elementarteilchen oder gibt esüberhaupt DAS kleinste teilchen?"
->
Aus Energie.


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Energie ist lädiglich die bewegung derelementarteilchen .
Mit deinen worten, besteht es also aus bewegung. Komischerelement .-)


Der kleinste element ist im moment nicht bekannt, nur kann mandie energie messen (bewegung) die eigendlich in allen größenordnungen abläuft, sowohlkosmischen, als auch immer in kleineren, bis zu der kleinsten die wir kennen.