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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

49 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Verhalten, Selbsterkenntnis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 00:44
Bestimmte Tiere können sich selber im Spiegel erkennen. Bedeutet dieses Selbsterkennenauch gleich Selbstbewusstsein?

Wieweit können Tiere sich selber von der Weltdifferenzieren, wieweit können sie die Prinzipien dieser hinterfragen und ergründen?

Es gibt „Affen“ den hat man eine Art Sprache beigebracht, sie haben Gefühle und eineneigenen Willen, und das bringen sie dann auch zum Ausdruck.

Aber wieweithinterfragen sie die Welt?

Wieweit können sie es überhaupt?

Philosophierende Affen die in den Sonnenuntergang schauen?

Gibt es Tiere,die nach einem Warum, einem Woher fragen?

Können sie eine Vorstellung von demUniversum oder gar von Gott bekommen?

Oder ist das Bild Gott nur uns Menschenalleine möglich/vorbehalten?

Wann beginnt etwas Sicherkennendes überhaupt dieFähigkeit, die Grundlage zu entwickeln, die eigene Existenz hinterfragen zu können?

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allen ehemaliges Mitglied

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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 01:03
Tiere kenne ich keine, aber große Tümmler tun das in vielerlei Hinsicht. Warum immer überAffen reden, wenn doch große Tümmler die nach dem Menschen klügsten bekannten Lebewesensind.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 01:05
Oder doch Orcas? ;)

Vielleicht sollte man einen Menschen mit einem IQ von 70 zuseinem Weltbild befragen, das könnte gute Anhaltspunkte liefern.


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 01:10
.......ich schätze mal das es kein tier tut......einige tiere erkennen wohl ihrspiegelbild - vielleicht ein ansatz von "wirklicher" intelligenz, mal sehen was dieevolution bringt


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 01:21
"Bestimmte Tiere können sich selber im Spiegel erkennen. Bedeutet dieses Selbsterkennenauch gleich Selbstbewusstsein?"

Also mein Kater hat auf jeden FallSelbstbewusstsein.

Aber das Tiere nach Gott fragen glaube ich nicht, weil Gottetwas von Menschen geschaffenes ist.

Ich denke Tiere hinterfragen den Menschenund sein in ihren Augen absurdes Verhalten, aber nicht die Welt.


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 01:27
Frage mich echt - wer darauf eine vernünftige Antwort geben soll !

Delon.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 01:31
Eben, wir Menschen fischen ja schon seit Jahrhunderten im Trüben. Und dann werfe maneinen Blick auf dieses Forum ... :D


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 01:57
Tiere sind bestimmt nicht auf eine Phantasiegestalt von seit Ewigkeiten toten undverfaulten Menschen angewiesen, also werden sie sich auch nicht mit "Gott" aufhalten.
Aber nur weil sie sich den Menschen nicht mitteilen können, heißt das noch langenicht, dass sie nicht intelligent wären.
Chinesen sind schließlich auch nicht dümmerals Amerikaner, nur weil sie kein Englisch sprechen;)


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 02:04
Der Selbsterkennungstest gelang bis jetzt nur bei Schimpansen und beim Orang-Utan, nichtjedoch beim Gorilla oder anderen Affenarten. Hunde und Katzen fielen bei diesem Testebenfalls durch. Wie das beim Tümmler ist, weiß man noch nicht so genau.

Verschiedene Tiere wurden betäubt. Während der Betäubung wurden ihnen eine Markierungauf die Stirn fixiert. Nach der Betäubung wurde ihnen dann ein Spiegel vorgehalten. Nurder Schimpanse und der Orang-Utan griffen daraufhin mit ihren Händen an die Stirn auf dieMarkierung. Sie erkannten die Veränderung auf ihrer Stirn, was auf eine Selbsterkennungschließen lässt.

Inwieweit diese Selbsterkennung in ihrem Bewußtseinfortgeschritten ist, das weiß ich nicht. Das wird die Gedankenstromanalyse wohl baldherausfinden.


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 02:10
@ Allen

Tiere kenne ich keine, aber große Tümmler tun das in vielerleiHinsicht. Warum immer über Affen reden, wenn doch große Tümmler die nach dem Menschenklügsten bekannten Lebewesen sind.

Du meinst Tümmler sind keine Tiere?

Hab hier neulich was zu Tümmlern gelesen:

http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=634626&CFID=37003396&CFTOKEN=11492307

Der schwedische Neuroethologe Paul Manger sägt an einem eisernen Grundsatz unseresVerständnisses für Meeresbiologie. Hielten wir bis jetzt den Delfin für eines derintelligentesten Säugetiere, so bezeichnet er die Tümmler eher als dämlich.

BeiExperimenten zur delfinischen Intelligenz mussten sich Delfine teilweise sogar Rattenoder Goldfischen geschlagen geben. Zwar besäßen Delfine ein großes Gehirn, dieses bestehejedoch zu einem großen Teil aus Gliazellen.

Für die Leistungsfähigkeit seienaber vielmehr die Neuronen zuständig. Die Gliazellen würden allenfalls für eine guteWärmeisolierung sorgen. Die bemerkenswerten Kunststücke, zu denen Delfine fähig sind,seien lediglich antrainiert.


Delfine sind doof

Beliebt wird sich der Neuroethologe Paul Manger mit dieser These wohlkaum machen:

Delfine, behauptet er, hätten nur deshalb ein großes Gehirn, damites ihnen im kalten Wasser nicht einfriert. Eigentlich seien die beliebten Kleinwale eherdämlich.

Was ranken sich um die populärste der kleineren Walarten nicht allesfür Geschichten:
Von Delfinen, die Menschen aus Seenot retten, Schwämme und andereWerkzeuge benutzen, heilend auf Körper und Geister geschundener Menschen wirkten. Wirwissen, dass sie zu unglaublichen Leistungen dressiert werden können, trauen ihnen soetwas wie eine Sprache zu und natürlich auch, nach uns das vielleicht intelligentesteSäugetier zu sein.

Das aber, behauptet der in Südafrika forschende NeuroethologePaul Manger von der Universität Witwatersrand (Johannesburg), sei nicht sehr intelligent- von uns. In Wahrheit, so seine These, die direkt auf vehemente Kritik stieß, seienDelfine eher dämlich und würden in entsprechenden Experimenten nicht nur von Ratten,sondern mitunter gar von Goldfischen geschlagen. Flipper, unser aller bester Freunddirekt nach Lassie, eine trübe Tasse?

Manger jedenfalls ist überzeugt, dass dieGeschichte von der überaus großen Intelligenz der Meeressäuger auf einem Missverständnisberuht: "Wir setzen die Größe eines Gehirns mit Intelligenz gleich."

Das aberkönne man nicht so einfach, glaubt Manger, denn mit dieser Behauptung gehe man davon aus,"dass alle Gehirne gleich gebaut sind". Wenn man sich aber das Gehirn des Delfins ansehe,erkenne man, dass dieses "nicht für eine Verarbeitung komplexer Informationen gebautist".

Manger macht das an einem Missverhältnis von Neuronen und so genanntenGliazellen in Delfinhirnen fest. Zwar sind auch die Gliazellen an derInformationsverarbeitung im Gehirn beteiligt, jedoch weit weniger als Neuronen:Gliazellen gelten vor allem als Stütz- und Haltegewebe, sorgen für eine Isolation derNeuronen und erzeugen auch Wärme.

Genau dafür brauche sie der Delfin, glaubtManger, denn anders als wechselwarme Fische sei ein Meeressäuger ständig "thermalenHerausforderungen" ausgesetzt. Im Klartext: Delfine leisteten sich ein großes Gehirn,damit es ihnen auch im kalten Wasser nicht unterkühlt.


Nur Fett stattgeistig fit?

Zwar zeigten Delfine in Gefangenschaft tolle Kunststücke, dieaber verwiesen eher auf die Qualitäten der Tiertrainer als auf die Intelligenz derDelfine: Sie konditionierten den Tieren ihr Verhalten durch Belohnungsreize an. Manger:"Reiz-Reaktions-Schemata gelten aber als eher niedriges Niveau an intelligentemVerhalten."

Vielmehr weise die Fähigkeit von Delfinen, zahlreiche Kunststücke zuerlernen, um sich so Belohnungen zu verdienen, diese als "zielgerichtete Beutejäger" aus,nicht als erfahrene Denker. Tatsächlich zeigten selbst Goldfische mehr Intelligenz inihrem Fluchtverhalten, als mitunter Delfine. Das erste, was die meisten Tiere versuchten,wenn man sie auf zu kleinem Raum einsperrte, sei es, zu fliehen.

Delfinen fieledas gar nicht ein. In Aquarien genüge es, die Tiere durch Trennwände zu separieren, diedreißig bis sechzig Zentimeter aus dem Wasser ragten - ein Kinderspiel für Flipper, soetwas zu überspringen. Das geschehe in der Praxis aber nicht, und Manger glaubt auch zuwissen, warum: "Auf so etwas kommen die gar nicht."

Paul Manger ist keinDelfinverächter.

Der in Südafrika lehrende und forschende Schwede gilt alsausgewiesener Delfinexperte.

Seine schon jetzt heftig umstrittene Studie zumThema ("An examination of cetacean brain structure with a novel hypothesis correlatingthermogenesis to the evolution of a big brain") erschien in Band 81, Volume 2 derBiological Reviews der Cambridge Philosphical Society.

Es ist nicht die ersteArbeit über Defline, die Manger veröffentlichte. Zuletzt erregte Manger mit einer Studieüber das Schlafverhalten von Delfinen 2004

pat/rtr



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allen ehemaliges Mitglied

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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 02:46
Da reden wieder die Leute, die keine Ahnung haben. Wenn einer die Intelligenz von großenTümmlern mit antrainierten Kunststücken vergleicht, dann höre ich auf zu lesen. Davonabgesehen sprach ich nicht von Delfinen im Allgemeinen, sondern von großen Tümmlern, dadiese die mit Abstand Intelligentesten sind. Und sowas kommt als Artikel ins Netz...


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 03:12
>Gibt es Tiere, die nach einem Warum, einem Woher fragen? <
Denke eher nicht , aberdas Wesentliche ist ja eh' das Sein.


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 03:15
Tiere werden hauptsächlich von ihren Instinkten geleitet, wobei eine zweckdienlicheIntelligenz als Hilfsmittel nicht immer abzusprechen ist.

Allerdings wage ichsehr stark zu bezweifeln, dass sie über irgendwelche komplexeren Gedankengänge verfügen.

Das können viele Menschen ja noch nicht mal. ;)


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 03:30
[ Der Selbsterkennungstest gelang bis jetzt nur bei Schimpansen und beim Orang-Utan,nicht jedoch beim Gorilla oder anderen Affenarten. ]

Gorillas können sich auchselbst erkennen. Hab ich vor Ewigkeiten (bei bbc oder so) mal gesehen.
Die meistenSelbsterkennungsteste arbeiten damit, dass die Tiere mit ihrem eigenen Spiegelbildkonfrontiert werden. Bei Gorillas gilt es aber als Aggression, wenn die sich direktangucken (besonders bei direktem Blickkontakt mit den Augen werden die im wahrsten Sinnedes Wortes affig), weshalb die das in der Regel vermeiden. Darum haben die auch denangemalten Ring nicht bemerkt, weil die sich quasi nur 'aus den Augenwinkeln betrachten'.
Wenn man denen aber einen Monitor vorsetzt, auf dem ein Kamerabild abgespielt wird,dass die schräg von der Seite aufnimmt, kriegen die mit, was los ist( dass die nen Ringam Kopf haben), und erkennen ,dass sie selbst derjenige sind, der auf dem Monitorabgebildet wird.

@ nocheinPoet
das mit den Delfinen hört sich interessantan
ich bin jetzt nich der Quellenfetischist oder so, aber haste welche zu dem thema*g*?

zum topic:
Ob Tiere "Denkweisen philosophischer Natur" annehmen können,bleibt (besonders) für uns Laien vorerst eine Frage, die rein spekulativ/(z.T.philosophisch) zu beantworten ist. Denn niemand weiss ja wirklich richtig, wie einbiologisches Gehirn "höherer" Ordnung funktioniert, d.h. wie die Viecher eigentlichticken. Das einzige was einigermassen erforscht ist, sind Input und Output. DieVerarbeitung bleibt uns jedoch vorerst verschlossen.
Weiterhin ist es eineDefinitionsfrage, was Intelligenz eigentlich bedeutet. Allein beim Menschen gibt esverschiedene Arten von "Intelligenzen". : manche sind in Mathe die totale Null, aber inSprachlichen Dingen etc. (sog. soziale Intelligenz) gut bewandert und/oder umgekehrt (bzwbeides).
Worauf ich hinauswill ist folgendes: vielleicht sind Delfinde ja zu blöd, umeine 60cm-Glasabsperrung zu überwinden, aber kann man es zu 100% ausschliessen, dass siesich niemals fragen, woher sie kommen, etc? Gilt das Selbe prinzipiell nicht auch fürandere Lebewesen? (ok, Fliegen, und so zählen jetzt mal nicht ;-D)

Ichpersönlich denke, dass Menschen die einzigen Lebewesen sind, welche Religiöse Sichtweisenfassen können, weil dazu meiner Meinung nach ein Mindestgrad an Komplexität in derKommunikation untereinander vorhanden sein muss.
Jedoch möchte ich Tieren gewissephilosophische Fähigkeiten, z.b. die Frage, warum, bzw was soll das alles nichtgrundsätzlich absprechen.


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 11:25
@ schrump

Das mit den Delfinen hört sich interessant an ich bin jetztnicht der Quellen-Fetischist oder so, aber haste welche zu dem Thema?

DieQuellen findest Du, wenn Du auf den Titel klickst, habe diesen verlinkt.



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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 11:38
Ich glaube Tiere leben einfach nach ihren Instinkten und sind gar nicht dafür geschaffenihr Dasein zu hinterfragen. Klar es gibt intelligente Tiere, aber soweit können sie nichtdenken.


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 16:00
Tiere sind einfach schlauer als wir, die kann man nicht verblöden mit Gedanken um Gottund sie Welt. Futter da = Welt gut, Futter weg = Welt schlecht, was brauch man mehr? DieSinne sagen einem schon wo es lang geht. Von den Tieren können wir noch viel lernen!


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 16:10
"Aber nur weil sie sich den Menschen nicht mitteilen können, heißt das noch lange nicht,dass sie nicht intelligent wären."

Also mein Kater teilt sich immer mit, manmuss ihn nur verstehen.
Der trinkt nur aus dem laufenden Wasserhahn, und wenn erfertig ist sagt er mit einem lauten "Miaoh" bescheid das ich den Wasserhahn abdrehensoll. Das macht der solange bis ich wirklich den Wasserhahn abdrehe.


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 16:12
@ ashert

wo glaubst du den kommt der "intelligente mensch" her ???.... - pengund dann war er da, hä - :D ........
.....also was sollen wir von denen noch grosslernen - wir wissen es eh, warscheinlich denken wir nur nicht mehr daran......


......mfg.....


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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 16:27
wo glaubst du den kommt der "intelligente mensch" her ???.... - peng und dann war erda, hä -

Der Mensch stammt vom Affen ab, aber was für Affen? Die wurden dochbestimmt nur von der Sippe vertrieben, weil deren blöde Mikadospiele kein anderer Affemehr mitmachen wollte!
Sie malten Kreise in den Sand, zählten sinnlos Dinge undspielten mit dem Feuer! Dann wurden sie von den anderen als Verrückte in die Steppegejagt und haben da rein zufällig das laufen gelernt, das Häuser bauen bis hin zu diesemComputer hier! Aber wozu? Andere essen nur eine Banane oder einen Käfer und sind genausoglücklich!


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Wieweit können Tiere sich, die Welt, Gott hinterfragen?

28.01.2007 um 18:09
Bzgl. Gorillas: Wäre auch seltsam, wenn Gorillas diese Fähigkeit nicht hätten, OrangUtans aber schon, denn Gorillas stehen dem Menschen ja näher.

Dass Goldfische(oder irgendwelche Fische) in irgendeiner Hinsicht, in der es um Intelligenz geht (undnicht um sehr spezielle Instinkthandlungen oder Reflexe), Wale/Delfine übertreffen, halteich nicht für sehr glaubhaft.
Dass Ratten sehr clever sind, ist bekannt.

Wenn es bei potenzieller Intelligenz tatsächlich nicht um die absolute Größe desGehirns, sondern um seinen Entwicklungsgrad und eher um die Relation Gehirn/Körper geht,wird wohl kein einziges Säugetier schlechter als Fische abschneiden :|


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