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Aussterben der Tierarten

228 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Massensterben Der Tiere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:47
Womit wir schon zu zweit sind Zweifler^^

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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:48
Zitat von roadricusroadricus schrieb:Es gibt kein Gleichgewicht in der "Natur".
Doch gibt es.Ich denke da einfach mal an ein Biotop,welches sich selbst reguliert.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:49
"Ja, aber auf wirklich lange Sicht gesehen gibt es auch so ein Gleichgewicht nicht, wie die grossen Veränderungen in der Entwicklung des Lebens zeigen."

Auf wirklich lange Sicht geht der Sonne der Brennstoff aus und wir werden von einer Supernova zerblasen dann ist alles Lebeb tot und im endeffekt sowieso alles egal.

Manchmal hat auch das was zwischen dem jetzt und dem auf wirklich icht eine gewisse bedeutung.

Und auf kurze Sicht heist es eben pech fuer den Koalabaeren. Weil wir jetzt beim dynamischen gleichgewicht mehr dynamik und weniger Gleichgewicht haben...


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:50
Das sagst du, ein Alien aus einer anderen Galaxie sieht es dann aber wieder anders. Wenn er wie du und Zweifler denkt, dann ist das hier absolut keine Natur auf der Erde.
Natur ist, wie ich schon erklärt habe ein fiktiver Begriff, dem wir uns selbst aufgestellt haben.


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:51
das war @ no.8


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:53
Der Mensch zerstört die natur ohne Ende ,aber es stimmt irgendwie denn auch die Natur ist nicht unfehlbar.Selbst Tiere führen Krieg.


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:55
Lebewesen auf der Erde sind ein Bestandteil der Natur. Der Mensch ist ein weiterentwickeltes. Alles , was hier auf der Erde passiert ist natürlich.


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:55
Zitat von roadricusroadricus schrieb:Natur ist, wie ich schon erklärt habe ein fiktiver Begriff, dem wir uns selbst aufgestellt haben.
Was war zuerst da?Der "Moderne" Mensch,oder die Natur?Ist es nicht eher so,dass die Natur uns hervorgebracht hat und deswegen deine Aufstellung etwas daneben geht?


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:56
Zitat von PantheratigrisPantheratigris schrieb:Eine winzigkleine Mitschuld ja aber es ist vermessen zu glauben, dass der Mensch einen fatalen Einfluss auf die allumgebende Natur hätte. Wie gesagt, der Natur kann man zeitweilig schaden aber sie kommt immer wieder zurück in anderen Formen oder "rächt sich" in Form von Naturkatastrophen.
da hätte ich mir jetzt ein wenig mehr von dir erhofft @ cynic

Es gibt nichts in der so genannten Natur, das sich zum reinen Selbstzweck und nach dem Prinzip der bestmöglichen Überlebensqualifikation selbst weiter entwickelt.
Der Organismus Leben funktioniert genau wie unsere eigener und wenn wir da jeden Tag 2 wichtige Organe wegschneiden hört unser Organismus ziemlich schnell auf zu funktionieren
Es ist in Wirklichkeit "vermessen" zu glauben, wir hätten nur einen unbedeutenden Einfluss auf das uns umgebende Leben
und zwar, weil es so ist, dass wir tatsächlich dabei sind die Lunge des Planeten zu zerstückeln und seine Thermostaten zu überlisten, die genau so funktioneren, wie unsere Haut
nämlich Wasser zu verdampfen um uns zu kühlen oder sich zu kleiden um uns zu wärmen.. und wenn
das schief geht braucht der Organismus Leben einige Millionen Jahre um sich davon zu erholen. Alles muss hier genau zusammenspielen und keine Brennesel ist ein Brennesel, weil ihr das gerade so passt.. aber da fängt es eben an ,ob wir nur Wissen, um weiterzuglauben oder ob wir anfangen zu verstehen..

nur so nebenbei...


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 19:59
Auch Weiterentwicklung ist ein wenig fiktiv denn wenn man es so betrachtet ist man nur an bestimmten umständen besser angepasst ,sollte dann allerdings eine gigantische änderrung geben ist man in den meisten fällen zum Aussterben verdammt.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:03
"Natur ist, wie ich schon erklärt habe ein fiktiver Begriff, dem wir uns selbst aufgestellt haben. "

So wie alle anderen Begriffe auch.
Alles von uns erdachte Aequivalenzklassen die sich durch abgrenzung definieren.
Im Grunde streitet ihr uebr eine Definition was ihr umso besser koennt weil ihr sie nicht praezise formuliert.

Wie gesagt was leichgewicht angeht dynamische Gleichgewichte sind ein Teil der Multiscalentheorie.
Man hat groessen die sich schnell aendern und groessen die sich langsam aendern. und vernachlaessigt bei der berechnung der zeitableitung der schnellen groessen die der langsammne groessen bzw macht eine entsprechende Taylorentwicklung.

In diesem Sinne kann man feststellen ob die gemachte Naehrung die Realitaet noch mit akzeptabeler Genauigkeit wiedergibt oder nicht.
wenn sie das tut spricht man vom dynamischen gleichgewicht.
Fuer die Berechnung der zu erwartenden Affenpopulation in 50 ahren ist es absolut NICHT notwenig einzukalkulieren dass die Affen in der zwischenzeit Photosynthese lernen koennten. In 50 Jahren bleibt der Gencode in etwa konstant in eine Millionen jahren eben nicht auch wenn ich die in 50 Jahre schritte zerlegen kann Multiscalen eben.
Darum gibt es dynamische gleichgewichte . Jetzt weniger als vor dem Beginn der Zivilisation

Im absoluten leichgewicht ist kein Leben moeglich.
Quasistatisches gleichgewicht auch nicht sonst gaebe es keien Evolution

Wenn man uber Gleichgewicht der NAtur spricht kann das nur ein dynamisches sein.


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zweifler2007 Diskussionsleiter
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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:03
nein gleichgewicht gab es schon immer seid beginn des leben und bis es irgendwasnn endet durch die sonne wie JPhys er formolierte..
nur wir haben ein begriff dafür..weil wir denken können..und es ist kein viktiver gedanke oder einbildung.. schließlich nennen wir den affen der ein natürliche tier ist affe in verschiedenen sprachen.. auch nur ein begriff und dennoch real und nicht viktiv..und das natur gleichgewicht stillstand bedeuteten würde, ist blödsinn.. dann bräuchten wir nicht mehr zu atmen zu essen zutrinken usw.

ich bin davon überzeugt. und lasse mich auch nicht davon abringen.. das der mensch in den letzten 200 jahren daran schuld ist das sämtliche tier und pflanzenarten austerben.. das es maßive flutkatastrophen gibt..das er die luft verpestet wird und das trinkwasser verseucht...er zerstört die meere die korallen riffs den urwald die gebirge...und jetzt soll mir irgend ein anderer einen gegenbeweis bringen das es nicht so ist..

guten tag meine damen und herren.^^


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:08
Zitat von zweifler2007zweifler2007 schrieb:natur ist wie ein tier zu sein
Das ist ja wohl ne völlig falsche Interpretation was Natur betrifft.
Wen ihr hier von NAtur redet, meint ihr immer nur Tiere und Pflanzen.
Aber das ist blind.
Alles ist NAtur. Auch der Mensch und das was er erschafft.
Ihr trennt euch hier so dermaßen im Kopf von der Natur. Dabei ist das gar nicht möglich.:D
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Was war zuerst da?Der "Moderne" Mensch,oder die Natur?Ist es nicht eher so,dass die Natur uns hervorgebracht hat und deswegen deine Aufstellung etwas daneben geht?
??? Natur ist ja wohl ein Begriff der Menschen.
Also ob etwas erst dann entstehen würde wenn man ihm einen Namen gibt..:D :D :D

Wir benennen doch vieles nach unserer Vorstellung.
Ich versteh jetzt nicht was an roadricus Logik falsch sein soll??
Wir benennen halt das um uns Natur, aber sind noch zu dumm zu erkennen, daß wir dazu gehören. Und dann nennen wir uns intelligent....:D

Wir sind die Natur, und werden immer die Natur bleiben.

Das heißt natürlich nicht, daß wir alles tollerieren müßen. Es ist ja auch natürlich etwas verändern zu wollen.
Aber daß wir unnatürliches tun ist blödsinn.


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:09
Zitat von zweifler2007zweifler2007 schrieb:ich bin davon überzeugt. und lasse mich auch nicht davon abringen.. das der mensch in den letzten 200 jahren daran schuld ist das sämtliche tier und pflanzenarten austerben.. das es maßive flutkatastrophen gibt..das er die luft verpestet wird und das trinkwasser verseucht...er zerstört die meere die korallen riffs den urwald die gebirge...und jetzt soll mir irgend ein anderer einen gegenbeweis bringen das es nicht so ist..
Damit hast du ja auch recht.
Aber trotzdem ist es die Natur die dies tut. Und vieleicht hat das seinen Grund.


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19.08.2008 um 20:11
Anhang: Und ein Naturgesetz ist, daß sich alles verändert.
Und deshalb wird nie alles so bleiben wie es ist.


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19.08.2008 um 20:12
@Vymaanika
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Was war zuerst da?Der "Moderne" Mensch,oder die Natur?Ist es nicht eher so,dass die Natur uns hervorgebracht hat und deswegen deine Aufstellung etwas daneben geht?
Das habe bereits in der letzen Seite genauer erklärt. Wenn du dir also mehr Mühe gegen hättest, das durchzulesen, stat gleich mit :
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Womit wir schon zu zweit sind Zweifler^^
zu antworten, dann hätte sich dieser Post von dir auch erübrigt.

Eins hast du hier aber richtig vermerkt: Wir waren und sind ein Bestandteil der Natur.

Die Vorgänge, die uns und alle Lebewesen hervorgebracht haben, existierten auch bevor wir dem allem ein Begriff gegeben haben. Es ist auch klar dass dieser Begriff in einer Zeit entstand, in der die Menschen noch weniger von der Welt wussten, als wir heute. Der Mensch distanzierte sich von der Tierwelt und der Natur. Der Mensch und die Natur...


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19.08.2008 um 20:13
@spin

Deswegen hab ich ja gesagt,aus der Natur ist erst der moderne Mensch enstanden.Also gab es Natur vor ihrer "Definition".Ausserdem ist das alles Korinthenkackerei.Fakt ist,das der Mensch der Natur nicht gut tut.Hat jemand mal gelesen,was der Mensch alles an Chemie in die Natur verklappt?


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:15
@Vymaanika


Was war zuerst da?Der "Moderne" Mensch,oder die Natur?Ist es nicht eher so,dass die

Natur uns hervorgebracht hat und deswegen deine Aufstellung etwas daneben geht?



Das habe bereits in der letzen Seite genauer erklärt. Wenn du dir also mehr Mühe gegen hättest, das durchzulesen, stat gleich mit :
Womit wir schon zu zweit sind Zweifler^^

zu antworten, dann hätte sich dieser Post von dir auch erübrigt.
Das hab ich.Und ich habe diesen Post als nicht konform zu meiner Einstellung erachtet.Sry wenn ich dir damit auf den Schlips getreten bin.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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19.08.2008 um 20:17
@tornato
"Es gibt nichts in der so genannten Natur, das sich zum reinen Selbstzweck und nach dem Prinzip der bestmöglichen Überlebensqualifikation selbst weiter entwickelt.'

Evolutionstheorie ist wohl nicht dein Ding was?
Woher nimmst du diese Erkenntnis?

"Der Organismus Leben funktioniert genau wie unsere eigener und wenn wir da jeden Tag 2 wichtige Organe wegschneiden hört unser Organismus ziemlich schnell auf zu funktionieren"

Nur ist das Leben eben keine Organismus.
Sondern eien Ansammlung von interagierenden Organismen.
Die Wege die das Leben gehen kann um sich zu regenerieren sind keinesfall darauf beschraenkt das du sie dir vorstellen kannst.

"das schief geht braucht der Organismus Leben einige Millionen Jahre um sich davon zu erholen."
Kann schon sein haengt aber entscheiden davon ab was schief geht und wieviel.


"Alles muss hier genau zusammenspielen und keine Brennesel ist ein Brennesel, weil ihr das gerade so passt.. aber da fängt es eben an ,ob wir nur Wissen, um weiterzuglauben oder ob wir anfangen zu verstehen.."

Das Netzwerk das das Leben bildet ist selbstregulierend, fehler werden in gewissen grenzen automatisch korigiert.
Jedes einzelne Individuum ist fuer das Netzwerk bedeutungslos sonst koennte es gar nicht funktionieren Retundanz ist da der schluessel zum Erfolg.


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Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:25
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Ausserdem ist das alles Korinthenkackerei.Fakt ist,das der Mensch der Natur nicht gut tut.Hat jemand mal gelesen,was der Mensch alles an Chemie in die Natur verklappt?
Das ist auf gar keinen Fall Korinthenkackerei. Es ist sehr wichtig für unsere EInstellung zu uns selbst, daß wir lernen, daß wir zur NAtur dazugehören.
Denn dann verteufelt man den Menschen nicht einfach nur, als wär er ein Fremdkörper.
Man muß sich eher die Frage stellen warum die NAtur das macht,und vieleicht in Betracht ziehen,daß es so sein soll.


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