Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Aussterben der Tierarten

228 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Massensterben Der Tiere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:50
"Naja, aber die Flora und Fauna ist ja Bestandteil des Planeten.."

Aber verändert sich täglich. Unter "dem Planeten" verstehe ich ... nunja, den Planeten eben in seiner ganzen tektonisch-geologischen Pracht.

Sehe schon, alle anderen hier sehen das Gesamtkunstwerk als "der Planet" an.

Anzeige
1x zitiertmelden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:50
Das ist keinesfalls nur eine Metapher cynic!Tornato hat mir da die Worte aus dem Munde genommen.Denk mal drüber nach:)


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:52
Zitat von PantheratigrisPantheratigris schrieb:Aber verändert sich täglich
Ich glaube alles verändert sich täglich.:)


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:53
Stimmt so betrachtet aber die Tektonik nimmt man weniger wahr als das was die meisten "Natur" nennen.


1x zitiertmelden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:57
@Pantheratigris

Definiere den Begriff "Natur" bitte.


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:58
Zitat von PantheratigrisPantheratigris schrieb:Stimmt so betrachtet aber die Tektonik nimmt man weniger wahr als das was die meisten "Natur" nennen.
Ja die meisten nennen immer nur die Lebewesen Natur. Dabeigehört auch alles andere Dazu.


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 20:58
@Vymaanika
Die Norm für alles -> also sowas wie Gleichgewicht, natürlich oder unnatürlich, hat der Mensch nach seinem Maß gerichtet. Dies alles existiert nur fiktiv für uns.
Ja,nach seinem Maß gerichtet.Das hat er.Es ist aber nicht fiktiv gesehen,dass der heutige Mensch es NUR in hundert Jahren geschafft hat,die Natur dermaßen mit Schwermetallen zu verseuchen,dass tausende von Tieren es nicht schaffen werden.
Was hat es mit meiner Aussage zu tun ? Was du hier versucht mir zu erklären, habe ich ja auch nicht behauptet. Natürlich liegt es am Menschen, aber die Dimensionen und das Ausmaß bedeuten nicht, dass das ganze unnatürlich ist. Es ist eher ein Resultat der natürlichen Entwicklung des Menschen. Ich wollte lediglich Zweifler verdeutlichen, dass diese Normen, wie Gleichgewicht etc. nur eine Definition des Menschen sind, aber keine Notwendigkeit in der Realität. Das Wörtchen "fiktiv" habe ich nicht ansatzweise in dem Kontext verwendet, in dem du es hier versuchst darzustellen.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Die Natur gibt es schon seit Milliarden von Jahren.Wenn ein Meteor niedergeht kann man sagen,ok,das ist dumm gelaufen und man kann nur hoffen,das die Evolution es schaffen wird,eine Species hervorzubringen,die nicht auf Ausbeutung beruht.Der Mensch ist ein Fehlprodukt seitens der Natur UND Evolution,die sich damit selber ins eigene Fleisch geschnitten hat.
Ich stelle es mir schon bildlich vor: Die Natur und Evolution sitzen am Tisch und heulen, weil sie sich ins eigene Fleisch geschnitten haben.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Betrachte es doch mal objektiv,wir pflanzen nicht für jeden gefällten Baum 2 Neue.Über kurz oder lang vernichten wir uns selber,einfach aufgrund der Tatsache,das kein O² mehr dasein wird.Das betrifft sehr viele spätere Generationen,als wir uns jetzt ausmalen können,aber es passiert.
Dass wir uns auf die Umwelt auswirken, habe ich auch nicht bestritten. Man merkt an deinen Antworten, dass du den Kern meiner Aussagen nicht verstanden hast. Es ging mir eher darum, dass das ganze wegen den Dimensionen nicht plötzlich unnatürlich wird.


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:00
Fürmich ist das ganze Dasein die "Natur"..:)


1x zitiertmelden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:00
Ach nö lass mal, ihr definiert eh alles anders wie ich merke.

Für mich gehört zur "Natur" alles was lebt. Die Tektonik lebt net sondern kriecht nur für sich hin, ich fasse sie unter "der Planet" zusammen.
Beispielsatz:
"Mit der Natur auf unserem Planeten geht es zuende" (Zitat von hierbitteusernameneinsetzen)

Ist das nicht alles etwas offtopic?


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:01
Zitat von spinspin schrieb:Ich mein wozu gibt es denn die natürliche Auslese? warum suchen sich zum Beispiel Weibchen das stärkste Männchen aus? Natürlich für die bestmögliche Überlebensqualifikation.
es gibt keine natürliche Auslese die siech selbst regelt

ich habs schon geschrieben - dass die Brennesel nicht um Selbstzweck eine Brennesel ist und das das Leben auf diesem Planeten durch Microorganismen bestimmt wird und keine Art sich selbst bestmöglich anpasst - sondern nur angepasst wird.

Und wenn Weibchen sich die bestmöglichen Partner aussuchen, so ist das keine eigene bewusste Überzeugung, sondern eine genetisch erzwungene - und wenn der Erfolg tatsächlich zu immer höheren und besseren Individuen führen würde, dann erklär mal, warum es in unzähligen Populationen immer wieder zu allen möglichen Missbildungen und genetischen Krankheiten kommt ?


1x zitiertmelden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:01
"Ich stelle es mir schon bildlich vor: Die Natur und Evolution sitzen am Tisch und heulen, weil sie sich ins eigene Fleisch geschnitten haben."

*beifall* Die Szene bekomme ich für lange Zeit nicht mehr aus den Gedankengängen ;)


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:04
"warum es in unzähligen Populationen immer wieder zu allen möglichen Missbildungen und genetischen Krankheiten kommt ?"

Weil die Evolution nicht fehlerlos ist. Sie macht "Experimente".
Von einigen Tierarten gab es seit der Entwicklung der Mehrzeller unzählige Untergruppen, teilweise 5-10 Arten die sich äußerlich stark ähnelten. Davon haben sich jeweils 2-3 durchgesetzt, 7 sind wieder ausgestorben. Von den 3en hat sich eine bewährte und voila war eine überlebensfähige Art entdeckt. Schön zu sehen an einigen Muscheln des Ordoviziums.


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:04
Zitat von spinspin schrieb:Fürmich ist das ganze Dasein die "Natur"..
Endlich mal ein Statement,mit dem ich ganz zustimme.

Mal anders gefragt,findet ihr diese ganze Entwicklung gut?


1x zitiertmelden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:08
Zitat von tornatotornato schrieb:Und wenn Weibchen sich die bestmöglichen Partner aussuchen, so ist das keine eigene bewusste Überzeugung, sondern eine genetisch erzwungene
Ist doch egal,ob aus eigenem Willen oder vom Trieb aus gesteuert. Ist für mich eh das selbe.. Der Trieb ist der "Wille" der Natur. Und der Trieb steuert die Wesen sich bestmöglich anzupassen.
Ist doch klar. Sonst können sie ja nicht überleben..:)
Und die Natur "will", daß Wesen leben.:) Und somit ist jedes Wesen darauf aus zu überleben und bestmögliches dafür zu tun.
Da brauch man doch nur zu beobachten um dies klar zu erkennen.
Zitat von tornatotornato schrieb:dann erklär mal, warum es in unzähligen Populationen immer wieder zu allen möglichen Missbildungen und genetischen Krankheiten kommt ?
Na weil sich das nicht verhindern läßt. Alles ist ja verbunden miteinander, uns so sind auch alle Wesen ständien Einflüssen "ausgeliefert". Und somit kommt es auch zu Krankheiten. Es hat ja auch niemand behauptet, daß es schon das perfekte Wesen gibt.
Wenn es das gäbe,würde es sich nicht mehr weiterentwickeln.


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:10
Welche, die Klimaerwärmung und -veränderungen sowie das Aussterben von Arten?
Ich betrachte die Dinge gern auf längere Sicht, d.h. auf die Millionen gerechnet, mag auch an meiner Fachrichtung liegen.

Also meine persönliche Meinung ist: Die Menschheit wird so oder so irgendwann aussterben, es ist nur eine Frage der Zeit. Sie wird damit zu den schnell ausgestorbenen Arten gehören, schließlich hält sie sich bisher ca. 100.000 Jahre während es z.b. Haie schon mehrere Millionen Jahre anatomisch fast unverändert schaffen sich zu bewähren.
Zu unseren Lebzeiten d.h. in den nächsten 50 Jahren wird dies wohl nicht geschehen ausser jemand kommt auf die Idee massenhaft Atomare Waffen einzusetzen.

Da sich diese Entwicklung nicht stoppen lässt richte ich meinen Blick lieber auf neu entstehende Mutationen und Arten sowie die Vergangenheit und störe mich nicht am hier und jetzt.


2x zitiertmelden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:10
war @Vymaanika


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:11
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Mal anders gefragt,findet ihr diese ganze Entwicklung gut?
Naja, da ich ein Mensch bin, und emotional an die Wesen um mich herum gebunden bin, finde ich natürlich überhaupt nicht gut, wie mit anderen Lebewesen umgegangen wird.


melden
JPhys ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:11
@tornado
"deinem sozialen Verstehen von Intelligenz - "schäm dich""
Man koennte jetzt lange uebr die Bedeutung des Wortes Soziale Intelligenz reden.
Und deinen Anspruch mit deiner Wirklichkeit vergleichen aber lassen wir das.

"hier geht es nicht darum was wir meinen oder glauben"
Natuerlich geht es darum denk bitte daran dass du dich genau wie ich und jeder andere irren kann umso mehr da du uebr Themen Gebiete Sprichst von denen du zuminset teiweise keine Ahnung hast.

Wie eien Oekologisches System auf Stoerungen reagiert ist eine Hochkomplexe Fragestellung und du beanspruchst Unfehlbarkeit darin?

"wir sind in 3-4 Jahren 7 Milliarden Menschen und schon heute reicht
unsere soziale Intelligenz nicht aus, zu begreifen, das der Mensch sich nicht für immer und weiter uneingeschränkt nach persönlichem Gutdünken entfalten kann."

Wie gesagt die Bedeutung des Wortes soziale Intelligenz ist gewoehnngsbeduerftig die du da verwendest.
Aber offensichtlich reicht diese Intelligenz doch sehr wohl aus um es einzusehen. Sonst haettest du eben dies doch nicht schreiben koennen.
Fuer die Einsicht reicht es schon nur dafuer der Einsischt auch zu folgen dafuer reicht es nicht.
Sagen wir mal noch nicht. Das Oekologische Bewusstsein(was du hier fuer soziale nteligenz haelst)
ist in den letzten Jahren eher gewachsen(zuminest in Europa keine Frage das reicht nicht, noch nicht)

"nicht nur unser eigenes Leben unwiederbringlich auslöschen kann - sondern alles Leben auf diesem Planeten."

Da ist eben der Punkt an dem du dich irrst weil du die Robustheit des Lebens unterschaetzt.
Das hat einszeiten uebrstanden Supervulkanausbrueche, Meteroiteneinschlaege, das uebrsteht auch uns.
Es geht darum ob wir uebrleben oder nicht und ob und wie weit wir die Entwicklung zurueckwerfen.
Zerstoeren keonnen wir das Leben nicht selbst mit Treibhauseffekt Ozonloch allen Nuklearwaffen und allem Abfall den wir so Produzieren.
I

"Elite, die sich lieber mit Quanten und den hintersten Galaxien
unseres bekannten Universums beschäftigt, kann hier nicht mal einfachsten Probleme lösen und muss seine Behauptungen einzig auf Thesen und Theorien stützen.. unter dem Motto: "wir glauben dies und das...""
Deine Vorstellung von Forschung?
Du hast keine Ahnung. Das ist das was man im Fernsehen zeigt weil es es Spektakulaer ist und die richtige Einschaltquote bringt....
Du stutzt dich auch auf Thesen un Theorien du machst dir nur nicht die Muehe sie zu begreunden...

"Und jeder der meint da etwas mitzuverstehen hat noch nicht mal geknackt, dass man Elemente gar nicht so gut durchs Teleskop und noch weniger durch die Rotverschiebungen bestimmen kann, sonnst hätten wir uns die teuren Marsmissionen ums Wasser dort ersparen können und wenigstens für 50 verhindert das täglich 30000 Menschen verhungern und verdursten müsse"


Wenn man absolut keine Ahnung von etwas hat sollte man besser schweigen.
Der einzige sinnvolle Gedanke dabei ist ob es uebrhaupt wichtig ist ob es auf dem Mars mal Wasser oder Leben gab und wir die Entsprechenden Mittel nicht auch anders besser nuetzen konnten.
Davon abgesehn
1)man kann mit Spectroskopen Elemete bestimmen.
Und auch Rotverschiebungen...
Hab ich sebst schon gemacht(bei den elemnten)
Ob du es glaubst oder nicht es gibt nichts auf der Welt was man besser Messen kann als frequenzverschiebungen.

2) Die Elemente muessen dafuer natuerlich angestrahlt werden sonst sieht man nicht.
eis das unter 2 Meter Stein liegt wird nicht angestrahlt....Darum kann man ob unter einer esteinsschicht wasser ist oder nicht auch nicht spektroskopisch bestimmen


melden
JPhys ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:13
Jetzt mal im Klartext.
Was wir gerade machen ist eien Oekologische Katastrophe.
Nein wir zerstoren nicht das Leben an sich.
Aber wir zerstoren Oekosystem.
Und irgendwann wird da etwas dabei sein was wir selbst mehr gerbaucht haben als uns das bewusst war. dann sterben wir aus und in einer Millionen Jahre hat sich das Leben dann wieder von uns erholt.
Oder wir hoeren damit auf Dinge zu zerstoern die wir kaum verstehen. Dann wird es uns und die Oekosysteme (vielleicht)in einem Millionen Jahre beide noch gaeben oder vielleicht das was aus uns geworden ist.
Die Erkenntnis dass wir damit aufhoeren sollten. Steht voellig ausser Frage. Der Punkt ist nur das WIE
Genauer gesagt WIE bringt man 5 Milliarden Menschen dazu sich vernuenftig zu verhalten, wenn jeder denkt im Prinzip ist das eine Tolle Sache aber wenn ich mich selbst nicht daran halte ist das sicher kein grosses Problem, ich bin ja nur einer.

Das ist KEIN Wissenschaftliches Problem ausser du moechtest das wir in Richtung gedankenkontrolle forschen.
Das ist ein Geselschaftliches Problem
Ich kann dir gerne sagen was wir tun muessten um den Treibhauseffekt zu stoppen die Wuestebildung zu stoppen ddas Artensterben zu beeenden.
Jeder mit ein bischen Sachverstand kann das das Problem ist es dieMenschen dazu zu bringen es auch zu tun.


melden

Aussterben der Tierarten

19.08.2008 um 21:19
Zitat von spinspin schrieb:Ich mein wozu gibt es denn die natürliche Auslese? warum suchen sich zum Beispiel Weibchen das stärkste Männchen aus? Natürlich für die bestmögliche Überlebensqualifikation.
In Wirklichkeit sind die Stärksten die Schwächsten und schon deshalb weil es bei der Partnerwahl nach dem Prinzip des Stärksten keine Brutpflege durch das Männchen gibt.

Das Platzhirschgepärde führt in den meisten Fällen sogar zum Tode des Tieres und zwar einfach durch Überanstrengung und Schwächung des vermeintlich Stärksten

Außerdem sollte man auch wissen, dass die meisten Erbkrankheiten durch die weiblichen Chromosomen weitervererbt werden und die Evolution sich einen Schmarrn darum kümmert.

In der Geschichte des Lebens haben immer die kleinsten uns schwächsten Lebensformen
zum Erhalt des ganzen beigetragen, auch bei den sogenannten extremen "Naturkatastrophen" und Platzhirsche waren immer die ersten die, dann im Nichts verschwunden sind - so wie das mit dem Platzhirsch Menschen auch geschehen wird
sollte er es sich nicht doch überlegen seine unersättliche Geltungsgier auf ein erträgliches Maß einzuschränken...


Anzeige

1x zitiertmelden