Eine Theorie über die Zeit

@a5hd2

hmmm

schade mir fällt gerade kein gutes zitat zu deinem geschwurbel ein :D

@drecksbengel

siehe oben

@a5hd2

Wie peinlich ist das denn, jetzt denkst du auch noch ich sei Jphys. Wie war das mit ARGUMENTEN und DISKUTIEREN doch gleich? :D

Ist klar das, dass für dich "geschwurbel" ist. Jetzt wo es darum geht hier Frage und Antowrt zu stehen wird gekniffen. Typisch... Aber schon okay, war ja nicht anders zu erwarten.

@drecksbengel

du kannst dich aufn kopf stellen du wirst hier GAR NICHTS erreichen

hier ist mein theater und das spielt im mittelalter ;)

@a5hd2
Rühr dir einen Kuchenteig. Teil den Teig in zwei Hälften stell eine in den Backofen auf ca. 180°C, den anderen lässt du in der Küche stehen und dann sag uns bescheid, wieviel länger der Kuchen in der Küche bei 20°C gebraucht hat bis er fertig gebacken als saftiger Kuchen ist.

Ich hoffe Kuchenbacken ist dir unwissenschaftlich genug^^

Abgesehen davon vergeht die Zeit bei hohen Temperaturen "langsamer", nur die chemischen Reaktionen laufen schneller bzw. überhaupt erst ab, wenn genug Energie in Form von Wärme vorhanden ist.

@drecksbengel

hab nur mal geraten :D

sorry jphys wenn du das liest nimms mir nicht übel aber du bist sonst quasi rund um die uhr online

und sag mir mal warum ich kneife???

Wegen T...t...t....tttttt temperatur??? :D :D :D

@a5hd2

a5hd2 schrieb:du kannst dich aufn kopf stellen du wirst hier GAR NICHTS erreichen

Erreichen? :D Du tust dir unrecht, sei nicht so hart zu dir. Ich wusste zwar das man bei dir nichts erreichen kann, weil du erkenntnis resistent bist, aber nun sowas. Jetzt hab ich mitleid, schluchz... tränen kuller... jeder Mensch kann sich ändern, wenn er nur fest dran glaubt...

@LoN

im prinzip ist mir das unwissenschaftlich genug

aber in deisem fall geht es wieder um das verdampfen des wassers da wäre ein besseres beispiel mal den kuchen bei 5°C und 30°C hiinzustellen

weil da spielt eine chemische reaktion zum größten teil mit in die ergebnisse und diese wäre das verdampfen des wasser

und nochmals wir sind im mittelalter woher willst du wissen das bei höheren temeperaturen die zeit langsamer vergeht???

das musst du mir jetzt mit dem wissens standpunkt aus dem mittelalter erklären

a5hd2 schrieb:betrachtet es als ein rein philosophisches Gespräch

ja.. du solltest da mal mit guten beispiel anfanen.. was genau ist auf den letzten vier seiten philosophisch von dir gemeint ?
geuß

@a5hd2

a5hd2 schrieb:und nochmals wir sind im mittelalter woher willst du wissen das bei höheren temeperaturen die zeit langsamer vergeht???

Und nochmal:

-> Was ist FÜR DICH Temperatur? <-

@Outsider

ja sorry würde den anfangs post auch gerne noch mal umstellen aber ist ja jetzt nicht mehr möglich

@drecksbengel

KALT und/oder WARM wie man es im mittelalter mit sicherheit von fast jedem in ähnlicher art zu hören bekommen würde

@a5hd2
Weist du was ich sehr interessant finde? Das du im Mittelalter schon von "chemischen Reaktionen" wusstest.

Und selbst, wenn ich mich auf deine analogie einlasse lassen sich Gegenbeweise machen. Wenn du bsp. die Temperatur immer weiter senkst so das keine chemischen Reaktionen auftreten erreichst du irgendwann den Punkt der Luftsättigung wo dir die Luftfeuchtigkeit auskondensiert und sich gewissermaßen die Feuchtigkeit im Kuchen erhöhen würde. Da bin ich gespannt wie du mir jetzt erklärst wie der Kuchen mehr Feuchtigkeit haben kann als zu dem Zeitpunkt wo du ihn gerührt hast. Ist der Kuchen dann in seine nicht existente Vergangenheit mit mehr Wasser gereist oder was?

@a5hd2

a5hd2 schrieb:KALT und/oder WARM wie man es im mittelalter mit sicherheit von fast jedem in ähnlicher art zu hören bekommen würde

auch im mittelalter war die differenzierung verschiedener temperaturgrade bekannt.


Die Geschichte der Temperaturmessung:
Einer der ersten, der eine Skala der Temperatur entwickelte, war Galen (ca. 170). Er erfand eine Temperaturskala, die aus vier Grade in jede Richtung mit einem Neutralpunkt in der Mitte bestand. Die ersten Temperaturmessgeräte wurden Thermoskope genannt. In 1610 ersetzte Galileo das Messmedium Luft durch Weingeist. Im Jahre 1724 wiederum, benutzte Gabriel Fahrenheit das Medium Quecksilber in den damaligen Thermoskopen. Quecksilber wurde verwendet, weil es relativ homogen ist und eine sehr hohe thermische Expansionskapazität besitzt. Außerdem haftet Quecksilber nicht am Glas des Messinstruments und es bleibt über einen sehr großen Temperaturbereich hinweg flüssig.

@a5hd2

Was ist kalt? Was bedeutet warm?

@LoN

also das wasser verdampft war denke ich auch schon im mittelalter bekannt und in wie weit die chemie entwickelt war weiß ich nicht aber ich glaube gar nicht wie es deiner aussage auch zu entnehmen würde.

ich muss schon sagen du hast jetzt hier ein echt schönes beispiel gegeben, mit dem kuchen

aber da kann ich auch ganz einfach gegensprechen was hat der wassergehalt mit der zeit zu tun???

ja ist auch keine gute gegenargumentation ich weiß mir fällt gerde nix besseres ein...

oder dann stell ich das experiment halt ein bischen um und zwar ist der apfel birne avocado oder was auch immer in einem abgeschlossenem raum :D

jetzt musste dir was neues überlegen :p

@drecksbengel

warm und kalt wir im allgemeinen als wärme definiert und wärem ist energie.

@a5hd2
ich denke mal deine theorie über die zeit solltest du noch etwas ausfeilen...
gruß und nacht

@a5hd2

a5hd2 schrieb:ja ist auch keine gute gegenargumentation ich weiß mir fällt gerde nix besseres ein...

Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle deine Beiträge... aber ich will ja nix sagen "zwinker zwinker"

@a5hd2

a5hd2 schrieb:warm und kalt wir im allgemeinen als wärme definiert und wärem ist energie.

Merkste? Jetzt hast du warm mit wärme erklärt und wärme mit Energie.

Was ist Energie?