RONAX
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Schwarz-Theorie
um 14:00Die Schwarz-Theorie: Eine neue Perspektive auf Raum, Zeit und Gravitation
Die moderne Physik hat unser Bild vom Universum in den letzten hundert Jahren tiefgreifend verändert – von Einsteins gekrümmter Raumzeit bis zu den vielfach diskutierten Stringtheorien. Doch jede Theorie wirft neue Fragen auf. Die sogenannte Schwarz-Theorie lädt dazu ein, diese Fragen aus einem radikal anderen Blickwinkel zu betrachten. Sie stellt zwölf Thesen vor, die jenseits etablierter Denkmuster liegen und Physiker ebenso wie Mathematiker anregen sollen, mehrdimensional zu denken, Perspektiven zu wechseln und alte Dogmen zu hinterfragen.
Kern der Schwarz-Theorie ist die Annahme, dass unser Universum zusätzliche Dimensionen besitzt, verborgen in einer „unendlichen Kleinheit“ an jedem Punkt des dreidimensionalen Raums. Diese Dimensionen sind nicht aufgerollt, wie es in der Stringtheorie postuliert wird, sondern dynamisch. Wir nehmen sie nicht wahr, weil wir – als Materie – uns stetig in ihre Richtung bewegen.
Alles Bestehende, so die Theorie, ist Welle, nicht Teilchen. Was wir als Teilchen sehen, sei lediglich eine Illusion, erzeugt durch Interferenz von Materiewellen. Atome erscheinen stabil, weil Elektronen- und Quarkwellen in unterschiedlichen Phasen in die unendliche Kleinheit „einschrumpfen“. Licht und elektromagnetische Wellen hingegen – als reine Energie – bewegen sich nicht in diese Richtung und wirken aus unserer Sicht expandierend.
Ein zentrales Konzept ist die „Hypergravitation“: eine vereinigende Kraft, die Gravitation, Elektromagnetismus und die Kernkräfte zusammenfasst. Sie wirkt wie eine Art „kosmische Umarmung“, hält Materiewellen zusammen und erklärt sowohl die Stabilität im Kleinen als auch die Strukturen im Großen. Sichtbare Gravitation entstehe daraus, dass Hypergravitation geringfügig stärker ist als das Schrumpfen der Materiewellen, während sie auf großen Distanzen abnimmt.
Mit dieser Sichtweise werden zwei der größten Rätsel der modernen Kosmologie neu interpretiert: Die Expansion des Universums sei keine wirkliche Ausdehnung des Raums, sondern eine Folge des kontinuierlichen Schrumpfens der Materiewellen, was die beobachtete „Galaxienflucht“ ohne Dunkle Energie erklärt. Ebenso sei Dunkle Materie nicht nötig – Hypergravitation könne die Rotationsmuster von Galaxien erklären, indem sie ihre Spiralarme zusammenhält.
Besonders gewagt ist die Vorstellung von Schwarzen Löchern als „Supershrinker“, die tief in die unendliche Kleinheit stürzen und möglicherweise als Tore zu anderen Universen dienen. Das sichtbare Universum selbst könnte eine Art Schwarzes Loch sein, eingebettet in eine noch größere Struktur. Die Vergangenheit sei wie die Schichten einer Zwiebel aufgebaut, mit dem Urknall als äußerster Schicht, die wir erkennen können.
Die Schwarz-Theorie versteht sich nicht als endgültige Wahrheit, sondern als prüfbare Hypothese – ganz im Sinne Karl Poppers – und lädt dazu ein, sie kritisch, aber neugierig zu hinterfragen. Denn wissenschaftlicher Fortschritt entsteht oft dort, wo vertraute Annahmen ins Wanken geraten.
Die moderne Physik hat unser Bild vom Universum in den letzten hundert Jahren tiefgreifend verändert – von Einsteins gekrümmter Raumzeit bis zu den vielfach diskutierten Stringtheorien. Doch jede Theorie wirft neue Fragen auf. Die sogenannte Schwarz-Theorie lädt dazu ein, diese Fragen aus einem radikal anderen Blickwinkel zu betrachten. Sie stellt zwölf Thesen vor, die jenseits etablierter Denkmuster liegen und Physiker ebenso wie Mathematiker anregen sollen, mehrdimensional zu denken, Perspektiven zu wechseln und alte Dogmen zu hinterfragen.
Kern der Schwarz-Theorie ist die Annahme, dass unser Universum zusätzliche Dimensionen besitzt, verborgen in einer „unendlichen Kleinheit“ an jedem Punkt des dreidimensionalen Raums. Diese Dimensionen sind nicht aufgerollt, wie es in der Stringtheorie postuliert wird, sondern dynamisch. Wir nehmen sie nicht wahr, weil wir – als Materie – uns stetig in ihre Richtung bewegen.
Alles Bestehende, so die Theorie, ist Welle, nicht Teilchen. Was wir als Teilchen sehen, sei lediglich eine Illusion, erzeugt durch Interferenz von Materiewellen. Atome erscheinen stabil, weil Elektronen- und Quarkwellen in unterschiedlichen Phasen in die unendliche Kleinheit „einschrumpfen“. Licht und elektromagnetische Wellen hingegen – als reine Energie – bewegen sich nicht in diese Richtung und wirken aus unserer Sicht expandierend.
Ein zentrales Konzept ist die „Hypergravitation“: eine vereinigende Kraft, die Gravitation, Elektromagnetismus und die Kernkräfte zusammenfasst. Sie wirkt wie eine Art „kosmische Umarmung“, hält Materiewellen zusammen und erklärt sowohl die Stabilität im Kleinen als auch die Strukturen im Großen. Sichtbare Gravitation entstehe daraus, dass Hypergravitation geringfügig stärker ist als das Schrumpfen der Materiewellen, während sie auf großen Distanzen abnimmt.
Mit dieser Sichtweise werden zwei der größten Rätsel der modernen Kosmologie neu interpretiert: Die Expansion des Universums sei keine wirkliche Ausdehnung des Raums, sondern eine Folge des kontinuierlichen Schrumpfens der Materiewellen, was die beobachtete „Galaxienflucht“ ohne Dunkle Energie erklärt. Ebenso sei Dunkle Materie nicht nötig – Hypergravitation könne die Rotationsmuster von Galaxien erklären, indem sie ihre Spiralarme zusammenhält.
Besonders gewagt ist die Vorstellung von Schwarzen Löchern als „Supershrinker“, die tief in die unendliche Kleinheit stürzen und möglicherweise als Tore zu anderen Universen dienen. Das sichtbare Universum selbst könnte eine Art Schwarzes Loch sein, eingebettet in eine noch größere Struktur. Die Vergangenheit sei wie die Schichten einer Zwiebel aufgebaut, mit dem Urknall als äußerster Schicht, die wir erkennen können.
Die Schwarz-Theorie versteht sich nicht als endgültige Wahrheit, sondern als prüfbare Hypothese – ganz im Sinne Karl Poppers – und lädt dazu ein, sie kritisch, aber neugierig zu hinterfragen. Denn wissenschaftlicher Fortschritt entsteht oft dort, wo vertraute Annahmen ins Wanken geraten.