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Der Weltraumspiegel als Waffe

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiegel, Weltraum, Waffe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Weltraumspiegel als Waffe

27.08.2010 um 20:19
@Asgaard
Naja, der Lichtbogen beim E-Schweisen beträgt ja auch schon über 4000 Grad !
ist also nicht sooo ungewöhnlich viel

Aber eine Sonnenbrille hilft da trotzdem nicht mehr ;-)

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Der Weltraumspiegel als Waffe

27.08.2010 um 20:21
@Alek-Sandr
trotzdem: heiss ist es
aber falls der strahl auf die erde gelangt, ist er wohl nicht mehr so heiss


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Der Weltraumspiegel als Waffe

27.08.2010 um 20:23
@Asgaard
Ja, aber einen dicken Sonnenbrand wird man schon bekommen.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

27.08.2010 um 20:25
@Alek-Sandr
aber warum würde man sowas überhaupt machen wollen
die kosten wären sicher hoch
und dann im kriegsfall noch die sicherheit dieses dinges zu gewährleisten
grosses vorhaben


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Der Weltraumspiegel als Waffe

27.08.2010 um 20:29
@Asgaard
Zitat von AsgaardAsgaard schrieb:aber warum würde man sowas überhaupt machen wollen
Weis ich nicht, meine Idee war es ja nicht.

Ich habe nur überlegt wie man es am einfachsten machen könnte...


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Der Weltraumspiegel als Waffe

27.08.2010 um 20:32
damit ihr eine ungefähre vorstellung habt was @Fedaykin meint - ich denke das das dies so weit verdeutlichen sollte - hier ein gif, eine geschnittene szene aus der futurama-episode "die stinkende medaille der umweltverschmutung"

/dateien/gw65347,1282933957,mirror

der spiegel hatte in der episode ursprünglich einen anderen sinn, aber verdeutlicht denkich ganz gut was gemeint ist


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Der Weltraumspiegel als Waffe

27.08.2010 um 21:04
ein 30-40 Meter breiter Streifen den man in Sekundenbruchteilen auf mehrere tausend Grad erhitzt, Alles Brennbare abfackelt und den Rest schmilzt, und man kann das ganze dazu noch mit minimalem Energieaufwand nachführen. Bunker vernichtet man indem man das darüberliegende Gestein zu Lava verschmilzt etc.


Also ich sehe durchaus den Waffentechnischen Nutzen dieser Geschichte.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

28.08.2010 um 14:02
Nochmal zur Info, die Pläne sind aus dem WWII , und sollten den Nazis überlegenheit sichern,

ASAT Raketen, etc, fallen also flach.

Aber würde das mit einem Brennglas effekt überhaupt funktionieren, wie groß müsste der Spiegel sein um einen Nennenswerte Wirkung zu entfalten, und wäre nicht schon eine Wolkendecke eine ungeheuere Schwächung?


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Der Weltraumspiegel als Waffe

28.08.2010 um 14:05
@canpornpoppy

Danke Raccoon, just so soll es Laut "Nexud" die Deutschen angeblich geplant haben.

hätte mir auch einfallen können, die Szene zu verlinken.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

28.08.2010 um 14:30
@Fedaykin

Ja das hat es dir wohl angetan, dieses Projekt... ;) Und du hast auch den Rahmen sehr gut abgesteckt, wonach es völlig egal ist, wie groß das Ding geworden wäre und ein sichtbares Ziel gewesen wäre. Ich sage ja, dass mindestens ein Jahrzehnt Deutschland der Welt mit seiner Raketentechnik voraus war, sie hätten die uneingeschränkte Monopolstellung gehabt und egal in welcher Form auch weiter ausgebaut. Ob der Spiegel einen Sinn gemacht hätte müsste man klären. Aber auch eine friedliche Nutzung wäre eventuell sicher drin.

Durch die deutsche Niederlage wurde auch die deutsche Weltraumforschung auseinandergerissen und wurde anderswo, entweder bei den Russen, der ESA oder den Amis erst neu aufgebaut und dann weiterentwickelt. Ich denke das man da zeitlich sehr viel Boden verlor um denen erstmal das Einmaleins der orbitalen Raketentechnik beizubringen.

Wenn Peenemünde kontinuierlich weitergearbeitet hätte, wäre es heute der größte Weltraumbahnhof der Welt. Vermutlich sogar einzigartig, wenn die anderen Nationen nichts in Sachen Technologiespionage investiert hätten.
Armstrong wäre jedenfalls nicht mit von Brauns Raketen auf den Mond gelandet, weil dieser Mann dort entscheidend gefehlt hätte. Natürlich mit den vielen anderen deutschen Beutewissenschaftlern... Und Sputnik und Gagarin hätte es natürlich ohne deutsche Beuteraketentechnik auch nicht gegeben. Auf jedenfall nicht in den geschichtlichen Zeiten.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

28.08.2010 um 14:47
Ja das hat es dir wohl angetan, dieses Projekt... Und du hast auch den Rahmen sehr gut abgesteckt, wonach es völlig egal ist, wie groß das Ding geworden wäre und ein sichtbares Ziel gewesen wäre.
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??? Es geht da um Physikalische Gegebenheiten, mit einer Lupe brennst du auf 2 Meter auch nichts mehr.





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Ich sage ja, dass mindestens ein Jahrzehnt Deutschland der Welt mit seiner Raketentechnik voraus war, sie hätten die uneingeschränkte Monopolstellung gehabt und egal in welcher Form auch weiter ausgebaut. Ob der Spiegel einen Sinn gemacht hätte müsste man klären. Aber auch eine friedliche Nutzung wäre eventuell sicher drin.
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In der Raketentechnik, mmh, 10 Jahre ist übertrieben, andererseit hätte es bei für die Nazis gefälligen Kriegsverlaufn nie eine A 4 gegeben.




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Durch die deutsche Niederlage wurde auch die deutsche Weltraumforschung auseinandergerissen und wurde anderswo, entweder bei den Russen, der ESA oder den Amis erst neu aufgebaut und dann weiterentwickelt. Ich denke das man da zeitlich sehr viel Boden verlor um denen erstmal das Einmaleins der orbitalen Raketentechnik beizubringen.
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Es gab überall auf der Welt sowas wie die Deutsche Weltraumforschung, und die meistne waren in Vereinen Organisiert weil die Politik nirgendwo interesse dran hatte. Hitler hatte auch keinen Bock auf Mondgestein sondern lediglich auf eine Möglichkeit Sprengstoff nach England zu befördern nachdem man die lufthoheite uvm verloren hatte.








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Wenn Peenemünde kontinuierlich weitergearbeitet hätte, wäre es heute der größte Weltraumbahnhof der Welt. Vermutlich sogar einzigartig, wenn die anderen Nationen nichts in Sachen Technologiespionage investiert hätten.
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Peenemünde war nie als WEltraumbahnhof gedacht. Es ergab sich aus Rüstungstechnischen Gründen. Im dem Fall wäre sowieso eine Bahn am Äquator günstiger gewesen, und das wäre für Deutschland als Kolonialmacht kein Problem





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Armstrong wäre jedenfalls nicht mit von Brauns Raketen auf den Mond gelandet, weil dieser Mann dort entscheidend gefehlt hätte. Natürlich mit den vielen anderen deutschen Beutewissenschaftlern... Und Sputnik und Gagarin hätte es natürlich ohne deutsche Beuteraketentechnik auch nicht gegeben. Auf jedenfall nicht in den geschichtlichen Zeiten.
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Klar hätte das Weltraumzeitalter später angefangen, nur würde ich nicht jede Folgeentwicklung immer wieder den Deutschen zuschieben, die USA haben ihre Fehlversuche am Anfang durchgeführt weil sie eben möglichst ohne Deutsche Arbeiten wollten. Das Wettrennen mit den Russen beschleunigte die Sache dann Ungemein.

und was Fehlstarts angeht, so ist das gang und gebe bei Raketen, gereade bei Neuentwicklungen. über die A 4 weißt du ja sicher ausführlich bescheid.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

28.08.2010 um 15:06
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:??? Es geht da um Physikalische Gegebenheiten, mit einer Lupe brennst du auf 2 Meter auch nichts mehr.
Wo ist das Problem? Man kann den Focus auch vergrößern und das wesentlich größere Gebiet um nur 200 Grad erhitzen. Was glaubst du was das für Auswirkungen in einer Stadt hätte?

Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:In der Raketentechnik, mmh, 10 Jahre ist übertrieben,
Ach das ist nur meine untertriebene Meinung. Von dem was sich in der Entwicklung befand, spricht die entsprechende Literatur sogar von 15 bis 20 Jahre.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Hitler hatte auch keinen Bock auf Mondgestein sondern lediglich auf eine Möglichkeit Sprengstoff nach England zu befördern nachdem man die lufthoheite uvm verloren hatte.
Ach da würde ich darauf wetten, das es auch Prestigeprojekte gegeben hätte um die eigene technische Überlegenheit zu demonstrieren. Das ist typisch für Diktaturen. Die deutsche Flagge auf dem Mond hätte sehr eindrucksvoll das bestätigt und das aus eigener Kraft, ohne irgendwelche Beutewissenschaftler.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Peenemünde war nie als WEltraumbahnhof gedacht. Es ergab sich aus Rüstungstechnischen Gründen. Im dem Fall wäre sowieso eine Bahn am Äquator günstiger gewesen, und das wäre für Deutschland als Kolonialmacht kein Problem
Ja da hast du hier recht. Nur gedenk der vielen möglichen Kriegsenden, hätte es auch erstmal Peenemünde bleiben müssen, bevor eventuelle äquatoriale Pachtungen den Standort verbessert hätten.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Klar hätte das Weltraumzeitalter später angefangen, nur würde ich nicht jede Folgeentwicklung immer wieder den Deutschen zuschieben, die USA haben ihre Fehlversuche am Anfang durchgeführt weil sie eben möglichst ohne Deutsche Arbeiten wollten. Das Wettrennen mit den Russen beschleunigte die Sache dann Ungemein.
Ja du gibst mir ja recht. Da es kein Wettrennen mit den Russen gegeben hätte, wäre die Monopolstellung der Deutschen in Sachen orbitaler Raketentechnik sehr lange geblieben, danach Führungsmacht bis heute geblieben.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und was Fehlstarts angeht, so ist das gang und gebe bei Raketen, gereade bei Neuentwicklungen. über die A 4 weißt du ja sicher ausführlich bescheid.
Ja sicher doch - und genau das hätten die anderen Länder für sich allein erst noch erarbeiten müssen. Das was die Deutschen erfunden hätten, hätten sie ebenfalls erfinden müssen, wenn sie entsprechende Leute gehabt hätten. Und bei letzteren steckt schon sehr viel Spekulation drin, ob dieses Potential verfügbar gewesen wäre. Deshalb tippe ich auch auf verstärkte Technologiespionage dieser Länder, um ihre Technologielücke zu schließen.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

28.08.2010 um 15:48
Wo ist das Problem? Man kann den Focus auch vergrößern und das wesentlich größere Gebiet um nur 200 Grad erhitzen. Was glaubst du was das für Auswirkungen in einer Stadt hätte?
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es geht da halt um die Machbarkeit ob man das mit einen einzigen Spiegel diese Größenordnung mit Sichtbarem Licht geschaffth hätte.


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Ja du gibst mir ja recht. Da es kein Wettrennen mit den Russen gegeben hätte, wäre die Monopolstellung der Deutschen in Sachen orbitaler Raketentechnik sehr lange geblieben, danach Führungsmacht bis heute geblieben.
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mmh, die Frage wäre doch halt wie die Lage nach dem Krieg gewesen wäre, Ein Deutscher Sieg beinhalte wohl zwangsweise ein Welt ohne Russland


aber dieser Tread dreht sich in erster Linie um die Theoretische Machbarkeit.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

29.08.2010 um 10:05
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:aber dieser Tread dreht sich in erster Linie um die Theoretische Machbarkeit.
Du brauchst dazu aber das theoretische Szenario, dass der Krieg nicht verloren gegangen wäre und zwar mit all seinen Nebenwirkungen. Bringt man über man also was deutsches nach dem Krieg in den Orbit - egal was - brauchte man sich grundesätzlich auf Jahre hinaus keine Gedanken machen, ein Ziel für irgendjemand zu sein. Die Größe spielte keine Rolle, eher ein entsprechendes Raketensystem was die nötigen Transporte bewältigt hätte, dazu noch Raumanzüge von der Firma Draeger (die gibts übrigens heute noch) für die deutschen Montage- Astronauten.

Ein deutscher Sieg hätte Russland nicht ausgelöscht, sondern maximal hinter der Wolga geworfen. Zu russischer orbitaler Raktentechnik hätte es jedenfalls auf Jahrzehnte hinaus nicht gereicht.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

10.11.2021 um 12:06
Zitat von CarbineCarbine schrieb:Da würde mich interessieren, wie. Eine ballistische Rakete hat ganz andere physikalische Eigenschaften als ein massiver Wolframstab
Flugbahntechnisch.

Im Überigen geht es um den wiedereintrittskörper

Der Raketen. Und auch dieser wolfrahmstab wird nicht mehr sicher ins Ziel kommen wenn er auf ein Hinderniss stößt.

Und man müsste sie schon in den LEO parken sonst ist die Reaktionszeit doch recht lang von mam vom Gso deorbitiert


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Der Weltraumspiegel als Waffe

10.11.2021 um 12:19
Bei der Aufprallwucht, die so ein Stab aufgrund seiner Fallgeschwindigkeit erreicht, müßte er schon auf einen Berg prallen, um gestoppt oder abgelenkt zu werden. Sonst erlebt er höchstens eine minimale Ablenkung, denn ein gleichfalls fliegendes Hindernis würde er wahlweise zur Seite fegen oder glatt durchschlagen. Bei der Zerstörung, die er beim Aufprall am Boden anrichtet, wären hundert Meter Ablenkung hin oder her wahrscheinlich trotzdem keine Rettung für das Ziel, außer es handelt sich um einen Tiefbunker.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

10.11.2021 um 12:27
Man darf nicht vergessen, daß so ein Metallstab selbstverständlich senkrecht fällt, das heißt die gesamte Wucht bei einem Aufschlag konzentriert sich auf das Vorderende von wenigen Quadratzentimetern Fläche. Ich kann mir so auf Anhieb kein fliegendes Objekt vorstellen das fähig wäre, einem Volltreffer von so einem eminent schweren und unglaublich schnell fliegenden großgeratenen Armbrust-Bolzen zu widerstehen.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

10.11.2021 um 12:27
@Fedaykin

Danke für die Verlinkung in diesem Faden.

Laut Wiki haben heutige Interkontinentalrakete eine "Einschlaggeschwindigkeit" von
Einschlag mit einer Geschwindigkeit bis zu 4 km/s
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Interkontinentalrakete

Ein besagter Wolframstab, "abgeworfen" von einer Höhe aus angenommenen 35tkm hätte eine theoretische Endgeschwindigkeit (mit Luftwiderstand) von etwa 23.000 km/h, also gut doppelt so schnell.
Die chinesische Hyperschallrakete DF-ZF (https://de.wikipedia.org/wiki/DF-ZF) soll rund 12.000 km/h erreichen.
Da die jetzigen Abwehrschilde schon damit Probleme haben sollen, sehe ich eine zuverlässige Abwehr eines fiktiven Wolframstabes für sehr optimistisch.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

10.11.2021 um 12:40
Beim Abschuß konventioneller feindlicher Raketen hofft man immer darauf, irgendein wichtiges Teil an dieser Rakete zu zerstören, so daß sie entweder zerstört wird ohne zu explodieren, oder vorzeitig noch hoch genug in der Luft explodiert, um das eigentliche Ziel nicht mehr zu treffen.
Aber das funzt bei einem simplen, massiven Stück Metall alles nicht. Das hat kein Triebwerk, keine Steuerflossen, keinen Sprengstoff den man durch Einwirkung von außen vorzeitig zur Explosion bringen könnte. Und selbst eine Explosion in der Nähe müßte schon extrem stark sein, um so einen schmalen Metallstab, der ein ziemliches eigenes Bewegungsmoment mitbringt aber wenig eigene Angriffsfläche hat, von seiner Flugbahn abzulenken. Denn er fällt ja einfach nur nach unten, eine andere Richtung wird er sich nicht suchen.
Auch eine Ablenkung würde daher nicht zu viel Änderung am Zielgebiet verursachen, das ist ja keine Rakete und schon gar kein Flugzeug, wo bis auf die letzte Minute noch Wind, der auf Rumpf und Flügel prallt, oder andere Faktoren (beschädigte Steuerdüsen etc.) für eine Ablenkung sorgen könnten.


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Der Weltraumspiegel als Waffe

10.11.2021 um 13:33
Kleiner Denkanstoß: der Wolframstab fällt nicht senkrecht auf die Erde.
Er hat zusätzlich noch die Bahngeschwindigkeit des Aussetz-Satelliten!
Und da muss er erstmal abgebremst werden, sind fliegt er ewig parallel mit dem Satelliten.

Da kann man also wunderbar sogar den Einschlagwinkel beeinflussen!


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