@Omega. >>Hört sich wie eine ganz normale Reaktion auf unsere neumodische künstlich erzeugte Konsumwelt an. Das würde ich niemals mit medis bekämpfen! Da verhindert man eine geistige Entwicklung!!!
Geistige Entwicklung passiert selten im Sonnenschein- eher dann, wenn wir kein Licht mehr sehen, verzweifelt sind, nach Antworten suchen, uns selbst suchen...den tiefsten Punkt finden, und von da aus, wieder hochkommen....am besten man ist nicht ganz allein, hat echte Freunde, Tiere, das hilft mehr als meds.
Ich kannte jemanden, dem konnte ich iwann nicht mehr folgen- er hat ohne es zu wissen einen trip verpasst bekommen, und ist da nie wieder ganz runter gekommen....wenn solche Ursachen nicht da sind, ist die Ursache, wohl die ganz "normale" Welt.
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Das kannst du so nicht sagen.
Die Gesellschaft als entschuldigung für alles ist eine denkbar schlechte Idee.
NAtürlich sind geistige störungen oft durch einen unschönen lebenswandel begründet, oder aber durch drogen (wenn auch längst nicht immer!).
Aber die eine erleuchtung zu nennen?
Sicher nicht.
NAtürlich sind soziale kontakte wichtig und können leute aus sowas rausziehen, aber es gibt punkte wo das einfach nich mehr geht.
Wo kein psychater, kein freund, kein offenes ohr etwas ausrichten kann, weil die person so krank ist dass sie gar nicht mehr versteht, weder was man ihr sagt noch was sie tut.
Sie kann nicht mehr wirklich sprechen, und wenn, dann zusammenhanglos, ist sehr launisch, selbst und fremdgefährdend, und dann braucht sie medikamente, dann ist es gegebenenfalls nötig sie zu fixieren und zu zwangsmedizieren.