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Mathematiker gesucht

83 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bilder, Hitomi, Genesis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:01
@interpreter
In den Anfang und das Ende von Genesis und Exodus finden wir das Wort ?Tora? mit einem Buchstabenabstand von 50 Buchstaben hineingewoben. In Numeri und Deuteronomium haben wir änliches, nur gespiegelt: ?aroT?. Außerdem beträgt im Deuteronomium der Buchstabenabstand nur 49 Buchstaben.

Die Intervalle 49 und 50 sind zusammen 99 und können jeweils als halber Oktaeteris mit 49 bis 50 Monden aufgefasst werden. So zählten zB. die alten Griechen zwischen zwei Olympiaden immer 50 Monde, nicht 4 Jahre. Analog dazu hatte die Mondgöttin Selena 50 Töchter.
Aber das Ändert doch im Deutschen die Intervallzahl. Ich weiß leider nicht, wie Thora auf Hebräisch geschrieben wird/wie viele Buchstaben sie umfasst.^^

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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:03
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Darüber ob der gut ist lässt sich streiten
@AnGSt

Es geht nicht darum, ob er GUT oder SCHLECHT ist, es geht mir darum, WARUM ausgerechnet dieses Verfahren und kein anderes?


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:03
@Repulsor

Im hebräischen hat das Wort nur eine Schreibweise...

ich verweise dich da wie schon ags auf die Wiki-Seite


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:06
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Aber das Ändert doch im Deutschen die Intervallzahl. Ich weiß leider nicht, wie Thora auf Hebräisch geschrieben wird.^^
Der ganze Torakosmos funktioniert nur mit der original hebräischen Fassung. Tora auf hebräisch schreibt sich so: T-V-R-H (תורה).

Mag sein, dass du noch andere Verfahren findest, die etwas ans Licht bringen. :) Wie sich meines herleitet ist im Anfang von Kapitel 2 beschrieben. Wenn das nicht reicht oder Deine Frage eigentlich eine andere ist, bitte melden. :)


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:07
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Es geht nicht darum, ob er GUT oder SCHLECHT ist, es geht mir darum, WARUM ausgerechnet dieses Verfahren und kein anderes?
Eine Eigenentwicklung mit dem Ziel ein Geheimnis zu entdecken... daher ist er auch obwohl er offensichtlich relativ vernünftig und wissenschaftlich bewandert ist, scheinbar fest davon überzeugt was gefunden zu haben...

Wenn man mit einem klaren Ziel im Trüben fischt, neigt man dazu seine Ergebnisse überzubewerten.


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:17
was ich nicht verstehe was hier mathematisch Bewiesen werden soll ?


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:18
@subgenius

Es ist selbstverständlich nicht möglich irgendeinen Beweis für dieses System über Mathematik zu erbringen.


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:25
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Es ist selbstverständlich nicht möglich irgendeinen Beweis für dieses System über Mathematik zu erbringen.
Schade, denn meine Anwesenheit hier im Wiss.-Forum gründet sich darauf, dass kürzlich ein versierter Mathematiker behauptet hat man könne es mathematisch beweisen oder widerlegen. Er ist dann leider spurlos verschwunden... :|


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:29
@AnGSt
Ich denke, das unter "mathematische" Beweisführung evtl. ehr die Logik gemeint ist. :D

@interpreter
Danke.


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:29
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Der ganze Torakosmos funktioniert nur mit der original hebräischen Fassung.
Dein Malen nach Zahlen hingegen funktioniert mit jeder beliebigen Zufallszahlenfolge. Du wirst unter 1533*26 Zahlen IMMER einige Kombinationen finden, die irgendeinem Sternbild ähneln, wenn man sie auf deine Weise visualisiert.


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:31
@subgenius
Wenn ich das Projekt richtig verstehe:
Man versucht mit Hilfe mathematischer Methoden zu beweisen, dass die Buchstabenkonstellationen Informationen enthalten, die nicht zwangsläufig etwas mit der Sprache oder dem Inhalt des Buchs zu tun hat.

Das erinnert mich stark an Regression bzw. das Primzahlenproblem.
Es gibt 1024 Messwerte/Ergebnisse (von denen laut Interpretation nur 10 Sinn ergeben) und du hast die Aufgabe daraus eine allgemeine Formel zu basteln, die am Ende alle 1024 Werte beschreibt.
Das Problem ist aber, dass endgültige Interpretationen normalerweise der letzte Schritt in einer wissenschaftlichen Arbeit ist.


@AnGSt
Ich muss aber zugeben, dass mir einmal ein ähnliche Fehler unterlaufen ist.
Da wurde mir eine Problemstellung von einem Physiker vorgelegt bei es um ein Sortierverfahren für chaotische Punktemengen ging.
Besagter Physiker meinte aber selbst, dass er für das Problem nur eine Hand voll von sinnvollen Ergebnissen heraus gefunden hat und sonst nur Chaos entstand.
Diese Aussage musste ich schweren Herzens am Ende auch machen.
Das spezielle Sortierverfahren bzw. die Idee dahinter löste je nach Anzahl der Punkte nur einen winzigen Bruchteil der möglichen Ergebnisse.
Im Endeffekt mussten wir beide einsehen, dass dieses Verfahren so nicht anwendbar ist, weil die Anzahl der dann immer noch chaotischen Systeme einfach zu groß war, um daraus etwas fundierbares zu machen.


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:35
@AnGSt

Ein mathematischer Beweis muss seine Saat in einer mathematischen Behauptung haben. Er muss außerdem mit STRIKT mathematischen Mitteln jeden einzelnen Schritt zum Ziel gehen.

Du hast ein EIGENES Referenzsystem für die Aufstellung deiner Daten und die Daten in diesem Refferenzsystem auf Eigene Weise angeordnet. Und willst damit eine Behauptung beweisen die mit Mathematik viel weniger zu tun hat als mit Geschichte.

Deine Idee entspricht also nicht den Kriterien einer mathematischen Behauptung.
Sie kann damit also nicht mit mathematischen Methoden bewiesen werden.

Die einzige mathematische Methode deine Behauptung zu beweisen oder zu widerlegen ist eine indirekte über statistische Auswertung.

Da aber für diese Auswertung ein beliebiges Rad ( wie du es getan hast ) auf einen beliebigen aus Versen bestehenden Text ( wie bei dir ) angewendet werden kann, und dann aus den Quersummen beliebige willkürliche Muster ( wie bei dir ) gelesen werden können, sehe ich für deine Statistische Auswertung rabenschwarz.

Nichts für ungut... Aber du solltest dich mit dem Gedanke anfreunden das das Ganze vielleicht NICHT absichtlich ist.


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:41
Im Fall der Jupiter-Saturn-Konjuntion habe ich zuerst vermutet dass es das sein soll und war sehr überrascht als sich zeigte dass die Punkte mit den Grad übereinstimmten, die mir von Astronomen geliefert wurden. Das ist die einzige Planetenstellung die ich untersucht habe, es gab dahinter keine Suche bis zum Ziel oder sowas.


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:42
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:auf deine Weise visualisiert.
Das ist mir auch aufgefallen. Die Anordnung Sterne im Gitternetz sind meines erachtens, willkürlich.^^


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:46
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:war sehr überrascht als sich zeigte dass die Punkte mit den Grad übereinstimmten, die mir von Astronomen geliefert wurden.
Besteht diese behauptete Übereinstimmung mit den heutigen Sternpositionen oder mit denen zu Zeiten der Thora-Entstehung?


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 15:50
@AnGSt

ein Haufen Punkte die auf scheinbar konzentrischen Kreisen umeinander angeordnet sind, deuten automatisch auf eine Planetenbahn. Die Implikation ist in einem KREISFÖRMIGEN Bezugssystem so einleuchten wie wenige andere Dinge.

Glaub mir das ist wirklich keine große Sache.

Wenn es aber Absicht gewesen sein soll, warum dann nicht eine Sternenkonstellation die mehr an Moses oder Abrahams Wirken orientiert ist.

Schließlich ist der Stern von Bethlehem doch aus Sicht der Thora bzw des AT in der Zukunft. Und hat mit dem Judentum eher negative Assoziationen.

Warum Orion das ja nun wirklich nicht viel mit der Tora und dem Judentum zu tun hat?

WARUM gibt es nur so wenige Bilder die einen Sinn ergeben und warum sind die, die es tun so verrausch?

nehmen wir nur die Dreiecke für die du in die Ecken diese Kreise malen musstest damit die UNNÖTIGEN Sternenpaare mit dem Bild konsistent sind.


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 16:01
@AnGSt

Nihm doch mal folgendes an, ich nehme ein Buch mit ähnlichem Umfang und ähnlicher Gestalt wie die Thora. Vielleicht ein Kinder-Gedichtband mit Versen

Dann versuche ich deine Methode mit 511°, dann mit 510, 509 etc. Ich änder die Sektoren und Anordnungen bis ich etwas habe, was dann ebenso wilkürlich wäre wie dein Werk

bei jedem Versuch hab ich tausende verschiedene Muster... und die Möglichkeiten zu versuchen gehen in die Millionen die Chance das ich keine ähnlichen oder bessere Bilder finde und auch mehrere in einem Rad ist praktisch null.

Wenn ich nun aber ein Muster finde und daraus geheime Bedeutungen über die Astrologie aus einem Kindergedichtsband invoziere wäre doch klar was davon zu halten ist.

Schonmal ernsthaft mit 510 und 509 versucht den tausend Mustern was zuzuordnen?


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 16:07
@geeky

Die Übereinstimmung besteht für den 30. September im Jahre 7 vor Christus. Aus irgendeinem Grund wurde dieses Datum markiert. Es ist die mittlere von drei zeitnah beieinanderliegenden Jupiter-Saturn Konjunktionen im Sternbild Fische, die nur krass selten auftreten.

Zudem, dass hier diese Konj. dargestellt "ist", markiert der "Sonne"-Punkt nach dem in Kapitel 5 beschriebenen Verfahren das Jahr 7 BC.


@Repulsor

hmmm, ich verstehe deine frage nicht. meinst du, wenn der punk in der mitte die sonne wäre oder wenn ich die winkel vom "Sonne"-Punkt aus messe? was wäre dann?


@interpreter

Der Orion ist den Juden bekannt als "Kessil", das heisst, der Narr. Seine Sterne Betagauze und Rigel wurden schon früher mit Esau und Jakob in Verbindung gebracht. Wenn in die Tora Gedankengut aus Ägypten eingeflossen ist, so wohl auch der dort schon bekannte Orion (Osiris). Im Tanach (jüdische bibel ~ altes testament) taucht Orion auf:
In der Bibel weist Gott uns auf bestimmte Sternbilder hin. Und zwar sind das der Orion, das Siebengestirn (Plejaden) und der Große Bär (Hiob 9,9; Hiob 38,31-32; Amos 5,8).
Bis auf die Pleiaden sind das genau die beiden Bilder die ich gefunden zu haben meine (Der große Wagen ist ein Teil des großen Bären). Ich wusste das vorher nicht.

Die Zahl der Speichen im Hitomi Programm ist variabel. Ich weise aber auf die Herleitung der 511 hin, die in Kap. 2 beschreiben ist.


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Mathematiker gesucht

01.12.2010 um 16:10
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:hmmm, ich verstehe deine frage nicht. meinst du, wenn der punk in der mitte die sonne wäre oder wenn ich die winkel vom "Sonne"-Punkt aus messe? was wäre dann?
Wenn der Punkt in der Mitte die Sonne wäre. Aber von mir aus kannst du auch gerne die Winkel von der Sonne-Punkt ausmessen .... Was mich dabei interessiert ist, ob dann die Zahlen aus die ja aus der Genesis herleitest mit den Winkel-Zahlen noch übereinstimmen, OHNE das die Postionen der anderen Himmelskörper zu verändern!


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