EHEC-Erreger

@klausbaerbel

Hahaha xD

was mir heute mal aufgefallen ist , das z.B in der Türkei bisher kein Ehec Fall aufgetreten ist.
http://hisz.rsoe.hu/alertmap/index2.php (Archiv-Version vom 07.06.2011)
Nach dieser Seite sind es doch mehrere Länder , Menschen die hier zu Besuch waren unter anderem die USA.
Aber wir haben hier etwa 1,6 Millionen türkische Einwohner , die mit Sicherheit immer mal wieder Freunde und Verwandte in der Türkei besuchen.
Da wäre es doch logischer , das dort einer dieses Ehec hat als wie z.B. in der USA ,oder ?

@kosima

Allah beschützt sie!

Man kann Daten auch echt überinterpretieren.

@klausbaerbel
Eine fachmännische Info die die Welt braucht....


@all
Kann mir jemand sagen ob es nur Frauen betrifft?
Besten Dank

Nein tut es nicht. Du liest nicht viel oder?

Ich finde es nur noch peinlich was unsere Politiker da abliefern. Sie sollten sich eben nicht von der Industrie die Sicherheitsvorgaben vorschreiben lassen sondern auf neutrale Wissenschaftler hören.

Soll es etwa ein guter Witz sein, oder meinen die Leute es ernst?

Erstmals ist der mutierte EHEC-Erreger O104:H4 auf einem Lebensmittel nachgewiesen worden: Nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Sachsen-Anhalt wurde das Bakterium auf einem weggeworfenen Gurkenrest gefunden. Ob allerdings die Gurke der ursprüngliche Überträger ist, ist unklar: Da der Abfall bereits zwei Wochen in der Mülltonne lagerte, können nach Angaben des Ministeriums keine Rückschlüsse darauf gezogen werden, wann und wie der Erreger in die Tonne gelangte./ZITAT]


Für mich ist es nicht anders, als der beste Witz des Jahres.

@Neverland

Neverland schrieb:Für mich ist es nicht anders, als der beste Witz des Jahres.

Ein armer Mensch, der keine besseren Witze kennt.

Nur mal ne Idee....
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,613797,00.html (Archiv-Version vom 06.02.2011)

@_Devilish_

kombiniert mit
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/ehec-raetsel-geloest-informationen-ueber-ein-geheimes-b-waffen-forschungsprojekt-der-bundeswehr.html (Archiv-Version vom 07.06.2011)

die perfekte erklärung. Auch wenn ich der verlagsseite nicht wirklich traue

@18garfield94

Die Forschung an Marburg und Ebola ist kein Waffenprogramm.
Außerdam ist da nichts entwichen, sondern eine Forscherin hat sich selbst ausgesetzt und wurde in Quarantäne verschoben.

Direkt selbst aussgesetzt hat sich ja nicht, war ein Unfall. Was den Unterschied zwischen "Schutzforschung" und Waffenentwicklung nageht seh ich das sehr kritisch. Bei einer international gemeinsamen Forschung kann man schon von Schutzforschuing sprechen. Aber wenn jedes Land seine eigenen geheimen Experimente macht, seh ich das eher als Waffenforschung an.

@18garfield94

Perfekt kombiniert....

ich hatte das vom Kopp Verlag noch garnicht gelesen. Danke für die Infos.

@_Devilish_
der war hier ein paar seiten weitervorne oder im verschwörungsthread.

@18garfield94
Ja, Kopp schlägt sogar Bild.

Denn die Bundeswehr unterhält ein streng geheimes B-Waffen-Forschungsprojekt, um deutsche Soldaten bei Auslandseinsätzen in Afrika vor mutierten Bakterien zu schützen.

Streng geheim, aber der investigative Kopp-Journalismus hat die brandheissen News.

Die Bundeswehr lässt jedoch (vor allem in öffentlich-rechtlichen und auch privaten) Forschungseinrichtungen Abwehrmaßnahmen gegen mögliche B-Waffen-Gefahrenherde entwickeln. Und dazu muss man alle möglicherweise künftig auftretenden gefährlichen Bakterien und Viren kennen und erforschen – auch deren potenzielle Mutationen.

Alle möglichen Mutationen, der Schreiber hat eine sehr überschaubare Ahnung von der Komplexität der Erbinformation und den Mutationsmöglichkeiten, von horizontalem Gentransfer hat er wahrscheinlich noch nie gehört.

Es gibt jedoch internationale Biowaffen-Übereinkommen, nach denen solche Forschungen gemeldet werden müssen. Die Bundeswehr hält sich sehr häufig an diese Regelungen, aber nicht immer. Jene Programme, die der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegen, werden nach uns vorliegenden Informationen teilweise nicht bzw. zeitlich verzögert gemeldet.

Woher dieses geheime Wissen?

Im Klartext: Mikrobiologen und Gentechniker entwickeln für die Bundeswehr gentechnisch veränderte Bakterien oder Viren mit letalen Funktionen, aus Sicht der Bundeswehr nur zur B-Waffen-Abwehr. Doch die Grenze zwischen offensiver und defensiver B-Waffen-Forschung ist hier nicht klar zu ziehen.

Die ganze Zeit schwammiger Konjunktiv und das soll jetzt plötzlich Fakt sein?
Wieso lässt sich die Grenze zwischen offensiver und defensiver B-Waffen-Forschung nicht klar ziehen?
Und so zieht sich das Geschwurbel durch den ganzen Text, ohne Belege und lediglich mit dem Hinweis darauf, dass die Informanten natürlich absolut seriös sind und aus gut informierten, in diesem Fall direkt beteiligten, Kreisen stammen.
Erinnert mich an die Bob Lazar Story, der die UFO's in Area 51 untersucht haben will.^^
Kopp steht für Klasse.
Welche, muss jeder für sich selbst beurteilen.

Ich kannte diese Müll von Kopp noch gar nicht... wow.. und ich dachte, die Bild wäre schon grottentief schlief.

Es gibt wohl immer einen, der es noch doller treibt als man selber ;-)

Was den EHEC-Erreger betrifft, finde ich ja Rußland gerade heftig, die einen EU-Gemüse-Import Stop verhängen wollen oder schon haben... so lange, bis eindeutig der Herd des Erregers gefunden wurde.

Verstehen kann ich diese Maßnahme ja schon, aber andererseits vielleicht ein wenig viel Aktionismus, oder?

kopp-verlag hat ja schliesslich jetzt auch die exclusiv-rechte wenn es um die berichterstattung von toten geht.
von wegen bild sprach zuerst mit dem toten :D :D

woher dann die quellen kommen ,kann man sich ja denken.....;)

Hallo,
ich lese gerade den Thread durch. Damti ich nix vergessen,w as mir beim lesen einfällt, poste ich schonmal, hoffentlich wurde es noch nicht anschließend durchgekaut:

EHEC-Erreger 25.05.2011 um 13:47
Als Ursache für die Entstehung und Ausbreitung der Bakterien gilt die nicht artgerechte Fütterung der Rinder mit Getreide. Wenn sie artgemäß mit Heu und Gras gefüttert werden, werden die EHEC-Bakterien noch im Verdauungstrakt der Tiere abgetötet. Bei Bauernhöfen, die ihre Rinder artgerecht füttern, ist das EHEC-Risiko daher gerin

'Das Problem hier ist, daß nahezu überhautp keine Tiere mehr artgerecht gehalten und gefüttert werden. Heu und Gras ist für viele Rinder ein Fremdwort. Selbst das uns bekannte Gras ist schon nicht mehr artgerecht und kann sich als Mastwiese bezeichnen (hochleistungsgräser). Jeder kennt die berühmten Kuhfladen? Eherlich gesagt machen wildlebende Rinder keine KuhFLADEN. Unsere Kühe habe eine chronische Durchfallerkrankung mit all ihren Folgen. Rinder sind also nahezu jeder krankheit schutzlos ausgeliefert. Im Darm steckt das Leben, im Darm steckt der Tod, sagte mal jemand.

Ich kenn mich da etwas aus, weil ich mich seit vielen Jahren mit artgerechter Pferdernährung beschäftige und dabei lernen mußte, daß unser traditionell weitergegebenes Wissen über Pferde ziemlcih daneben ist. Dabei kommt man nicht drum herum, über die eigene Ernährung / andere Tiere n achzudenken. Immer mehr Pferde leiden an unerklärbaren Krankheiten, die die Allgemeine Tiermedizin kaum in den Griff bekommt, da deren Ursachen überhaupt nicht verstanden werden. Gleiches gilt für Kühe. Hier müßte also ein enormes Umdenken (GENERELL) stattfinden, nur will und kann das keiner bezahlen. Im gegensatz dazu sind so ein paar Tote doch mehr ein Kollateralschaden aus industrieller Sicht.

EHEC-Erreger 25.05.2011 um 14:35
. „Gülle wird nur auf Getreide-, Mais- oder Rapsäckern versprüht, aber noch bevor ausgesät wird.“

das kann ich auch bestätigen, zu Mindest was für Getreide, Raps und Mais spricht. Wir wohnen ländlich und die Bauern düngen tatsächlich unglaublich früh. Selten sind da schon Pflänzchen zu sehen.

hier habe ich was gefunden, könnte sehr ähnlich dem EHEC Erreger sein. Ich schätze "die Experten" wissen längst woher diese Bakterien kommen aber die bösen Gurken aus Spanien sind schuld oder doch etwa sprossen, nein vielleicht doch die Biomülltonne... wer weiß

Durch den Einsatz dieser Futtermittel-Antibiotika. deren Einsatz seit 2006 verboten ist, wurden in unverantwortbarer Weise gegen Antibiotika resistente Bakterienstämme geradezu herangezüchtet und erschweren nicht nur in der Humanmedizin die Bekämpfung lebensbedrohlicher Krankheiten. Diese Gefährdung der Gesundheit aller nahm die ”Fleischindustrie” ihres eigenen Profits wegen billigend in Kauf!

http://www.tierschutz-landwirtschaft.de/html/body_huhnermast.html (Archiv-Version vom 12.09.2011)

@butterfly78x

butterfly78x schrieb:Wenn sie artgemäß mit Heu und Gras gefüttert werden, werden die EHEC-Bakterien noch im Verdauungstrakt der Tiere abgetötet.

Interessant. Durch welchen Vorgang werden die Bakterien abgetötet?
Was passiert mit den freigesetzten Toxinen?
Woher stammt dein Link?