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Schwingung

78 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik, Schwingung, Oszillation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
habib Diskussionsleiter
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Schwingung

22.10.2004 um 09:42
@nautic

In Bereich Kinesiologie hat man Patienten untersucht, die für ihre Schmerzen/Ktankheiten keine Biologisches oder Körperliche Ursachen geliefert haben. Aber durch Muskeltest hat man festgellt, dass sie von einem Elektrosmok-Gebiet leiden.
Ich habe alle Gräte und Stromkabel aus meinem Schlafzimmer weg geworfen.

@alf

Noch etwas, wenn man seine Wahrnehmungen erhöhen möchte, sollte erst seine Schwingungen erhöhen, ausser Meditation spielen Ernährung und Sport auch wichtige Rolle.

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Schwingung

22.10.2004 um 11:05
Weiter oben hat irgendjemand gesagt, dass man ausprobieren sollte den Körper mit seiner Eigenfrequenz zu bestrahlen oder wie man sagen soll.
Das halte ich für keine gute Idee..
Wenn du den Gangunterschied Lamda nimmst, dann werden sich die Schwingungen addieren (konstruktive Interferenz).
Wenn du allerdings Lamda/2 nimmst löschen sich die Schwingugen aus.
Und was ist dann?
Eine andere Möglichkeit wäre auch, dass es zur Resonanzkatastrophe kommt. Ich habe keine Ahnung, was das für den menschlichen Körper bedeutet, aber ich kann nur versichern: nichts Gutes!

Cogito ergo sum.


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habib Diskussionsleiter
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Schwingung

22.10.2004 um 12:05
@shootme1

Es gibt Sachen wie Aura-Soma oder Reiki-Behandlungen, die unsere Schwingungen richtig erhöhen. Besonderes lege ich viel Wert auf Aura-Soma, natürlich wenn man richtig darüber lesen würde und ganz Intuitiv die Flaschen wählen könnte.Reiki löst auch Blockade.

Sonst gibt es einige ätherische Flaschen, welche den Lichtkörperprozess beschleunigen.


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Schwingung

22.10.2004 um 22:00
Da interesse an Schwingungen und Frequenzen besteht möchte ich einen kurzen Auszug aus einem, so finde ich, gutem Buch geben. "Megabrain" von Michael Hutchison (ISBN 3-85914-233-X).

Im Prinzip geht es um neuste Erkenntnisse der Hirnforschung und deren Möglichkeiten, wobei das Thema "Mind Machines" sehr ausführlich und für den Laien sehr verständlich beschrieben wird. Manipulation des Gehirns mittels "elektromagnetischer" Wellen welche mit oder auch ohne Neurochemikalien wirken. Kapitel wie "Der Geheime Kampf um die elektrische Weltherrschaft" sprechen ohne jetzt eine Wertung abzugeben für sich ...

Auszug aus Megabrain :

"Hier haben wir also einen transkutanen elektroneuralen Stimulator", sagte Joseph Light, «kurz ein TENS.» Er legte ein schwarzes Kästchen von der Größe einer Zigarettenpackung auf den Tisch zwischen uns. Das Ding hatte einen Drehknopf, zwei lange Drähte und an deren Ende zwei kleine flache Metallplättchen, die mit feuchtem Frot­tiertuch überzogen waren. «Das sind die Elektroden», sagte er. Schieb sie dir unter die Strümpfe, an jedes Fußgelenk eine, dann schalten wir dich an.» Er gluckste in sich hinein.
Wir saßen in einem Schnellimbiß direkt neben der Salatbar. Der Besitzer füllte gerade frische Bohnenkeimlinge nach und beäugte den merkwürdigen Kasten, auf dem Tisch und den sichtbar verwirrten Mann mit dem Draht im Schuh mißtrauisch. «Kontakt ist da», sagte Mr.Light (wirklich ein passender Name!) und befingerte den Knopf,ich dreh's erstmal nur ein bißchen auf. Merkst du jetzt was?» In Meinen Fußgelenken begann es zu kribbeln, ein seltsames, aber durchaus angenehmes Gefühl.
Und dann? Ich dachte, ich würde gleich strahlen wie eine Glühbirne oder eine Rede mit meinen intimsten Gedanken auf die nichtsahnen Hamburgerkonsumenten ringsum loslassen. "Was geschieht mit mir", fraget ich Mr. Light. Er mußte es ja wissen. Schließlich hat er umfangreiche Forschungsarbeiten über die Auswirkungen von Elek-tromagnetismus auf das menschliche Nervensystem betrieben und ist Inhaber der Firma Biomedical Instruments Inc., die Biofeedbackapparaturen und anderes elektromedizinisches Gerät verkauft. Er er­klärte, der TENS sei batteriebetrieben und gebe extrem schwache pulsierende Stromsignale in meinen Körper und mein Gehirn ab (im Bereich zwischen 5 und 200 Mikroampere - zum Vergleich: eine normale 60-Watt-Birne arbeitet mit etwa 0,5 Ampere, also mit etwa der tausendfachen Stromstärke).
Mr. Light gab folgende Erklärung: Das Gehirn ist im Grunde ein Organ, daß mit elektrischer Energie versorgt wird und selber auch Elektrizität produziert. Es setzt sich aus schätzungsweise 100 Milliar­den Neuronen zusammen - mehr Neuronen als es Sterne im Univer­sum gibt. Jedes dieser Neuronen ist so komplex wie ein kleiner Com­puter und erzeugt beziehungsweise übermittelt elektrische Impulse. Diese elektrischen Impulse bewegen sich dann von der Zelle aus entlang bestimmter langer Fasern, den Axonen, weiter, bis sie an einen Punkt kommen, an eine Synapse, wo sie sich mit einem ändern Neuron treffen. Hier <schießen> die elektrischen Impulse chemische Botensub­stanzen, die Neurotransmitter, über den synaptischen Spalt. Hinüber also zum nächsten Neuron und seinen Rezeptoren. Das Empfänger-neuron erzeugt daraufhin seinerseits einen elektrischen Impuls und schickt ihn zu weiteren Neuronen, mit denen es in Verbindung steht. Da jedes Neuron mit Tausenden anderer Neuronen verbunden sein kann, die wieder jeweils ständig Signale mit Tausenden weiterer Neu­ronen austauschen, kann ein einzelnes Signal eines Neurons rasch Millionen anderer Neuronen erreichen und deren elektrischen Zu­stand verändern.
Jedes dieser Millionen Neuronen ist einzigartig und verfügt über Reaktionsmuster, die sich zumindest geringfügig von den der anderen unterscheiden. Deshalb ist das Gehirn ein unvorstellbar komplexes elektrisches Netzwerk, in dem in jeder Sekunde Milliarden elektri­scher Impulse in sämtlichen Richtungen hin und her fliegen. Nach Aussagen der amerikanischen Akademie der Wissenschaften (Natio­nal Academy of Science) ist in einem einzigen menschlichen Gehirn die Anzahl der möglichen Verbindungen zwischen den Nervenzellen größer als die Gesamtzahl der Atome im Universum.
Zusätzlich zu den Neuronen enthält das Gehirn Milliarden von Gliazellen - nach einigen Schätzungen gibt es bis zu zehnmal mehr Gliazellen als Neuronen. Joseph Light zufolge gibt es in der neuesten Forschung Hinweise darauf, daß auch diese Gliazellen, ähnlich wie flüssige Kristalle, für elektrische Signale empfänglich sind, und in Harmonie mit den sie umgebenden elektrischen Feldern schwingen. Wie Light weiter ausführte, könnte das bedeuten, daß die Gliazellen wie Halbleiter funktionieren, indem sie schwache elektrische Impulse aus Nervensystem und Umwelt auffangen und sie tausendfach verstär­ken, ähnlich wie Transistoren, die sehr schwache Signale in elektroni­schen Schaltkreisen verstärken. Die Neuronen können also Signale durch die Netzwerke der untereinander verbundenen Zellen senden. Man könnte sie mit einem äußerst komplizierten Telefonnetz verglei­chen, bei dem aber alle Einzelanschlüsse wieder - zumindest indirekt - untereinander verdrahtet wären. Gleichzeitig werden die Signale aber auch von den Gliazellen verstärkt und durch das Gehirn transpor­tiert, bis sie auf ein Neuron treffen, das auf der richtigen Frequenz empfängt.
Und mehr noch: Die Wissenschaft entdeckt zur Zeit, daß die einzel­nen Neuronen nicht nur ihre individuellen Signale erzeugen können, sondern sich auch mit Vorliebe zu Netzen mit Tausenden oder Millio­nen von Zellen vereinen, die simultan in der Frequenz desselben elektrischen Signals summen und schwingen. Für Joseph Light ist klar, daß all unsere Gedanken und Wahrnehmungen im wesentlichen aus den Interaktionen komplexer elektromagnetischer Felder bestehen, die ständig durch unser Gehirn schießen.
Stellen wir uns einmal ein riesiges Weizenfeld vor, in dem Millionen einzelner Ähren von machtvollen, ständig wechselnden, in der Rich­tung unberechenbaren Winden hin und her geblasen und durchge­schüttelt werden. Angenommen, wir ständen auf einem Hügel dane­ben, dann würden wir sehen, wie sich in bestimmten Bereichen alle Ähren nach Norden neigen und wie an anderen Stellen kreisförmige Windböen pulsierende Wirbel von Ähren erzeugen. Das Gehirn äh­nelt in gewisser Hinsicht diesem Weizenfeld. Die einzelnen Ähren entsprechen den Neuronen. Die Energiemuster, die wir durch das Feld strömen sehen, entsprechen unseren Gedanken und Wahrnehmun­gen. Die unberechenbaren Wirbelwinde, die diese Gedanken und Wahrnehmungen verursachen, sind die Energie, die ständig in das Gehirn hinein und in seinem Inneren fließt. Diese Energie ist elektromagnetisch: indem wir einen elektromagnetischen Wind durch unser Gehirn blasen, können wir die neuralen Netze zu bestimmten Mustern formen. Diese Muster sind dann die Gedanken und Wahrnehmungen.
Natürlich ist diese Metapher eine grobe Vereinfachung. Denn nicht nur der große Sturm der elektrischen Muster bläst ständig in unserem Gehirn, sondern gleichzeitig erzeugt jede einzelne Weizenähre selbst elektrische Energie. Also werden die majestätischen Muster, die wir von unserm Hügel aus beobachten können, auch durch die gemein­same koordinierte Tätigkeit von Millionen Weizenähren erzeugt. Un­ser Gehirn erzeugt tatsächlich soviel elektrische Energie, daß wir sie leicht durch die dicken Schädelknochen hindurch messen können. Wir brauchen nur Sensoren (Elektroden) an der Kopfhaut anzulegen und erhalten ein Bild der elektrischen Schwingungen, das EEG. Inzwi­schen hat man mehrere Jahrzehnte die elektrischen Aktivitäten des Gehirns erforscht und ist zu dem Ergebnis gekommen, daß Verände­rungen in der EEG-Struktur mit Veränderungen von Gedanken und Wahrnehmungen korrespondieren. Verändern sich diese elektrischen Wellen in Frequenz oder Amplitude, dann verändert sich auch unser Geisteszustand. Das eine Wellenmuster mag zum Beispiel auf mathe­matische Operationen hindeuten, ein anderes, sehr unterschiedliches auf Tagträume. Da erscheint es ganz logisch, was Joseph Light mir erklärte, daß man nämlich den geistigen Zustand eines Menschen direkt und unter Umständen geradezu dramatisch verändern kann, indem man einen elektrischen Strom durch das Gehirn schickt.
Wie bereits erwähnt, können unterschiedliche Gehirnwellenfre­quenzen zumindest grobe Hinweise auf die unterschiedlichen Tätig­keiten des Gehirns geben. Die schnellschwingenden Beta-Wellen (mit einer Frequenz zwischen 13 und 30 Hertz, abgekürzt Hz, also mit 13 bis 30 Schwingungen pro Sekunde) entsprechen dem <normalen> Niveau geistiger Aktivität, wobei die Aufmerksamkeit auf die Außenwelt gerichtet ist. Die langsameren Alpha-Wellen (8-13 Hz) treten im allge­meinen bei Entspannungszuständen auf. Die sehr langsamen Theta-Wellen begleiten oft sehr weltvergessene Träumereien, geistiges Bild­erleben und Situationen, in denen auf die Erinnerung zurückgegriffen wird. Die ultralangsamen Delta-Wellen (0,5-4 Hz) begleiten im allge­meinen den Tiefschlaf. Diese Beziehung zwischen elektrischer Gehirn­aktivität und entsprechenden Geisteszuständen erklärt sich daraus, daß elektrische Frequenzen die individuellen Neuronen oder auch Neuronengruppen zur Freisetzung bestimmter Neurochemikalien an­regen. Diese elektrisch ausgelösten Gehirnchemikalien bedingen un­sere Geisteszustände und das daraus resultierende Verhalten. Angst, Lust, Depression, Ekstase, Gier, Liebe, Schüchternheit - sie alle ergeben sich aus der Kombination bestimmter Neurotransmitter. Ge­nau abgestimmte Mischungen dieser Gehirnsäfte können ganz spezifi­sche Geisteszustände hervorrufen: Angst vor Dunkelheit etwa oder intensive Konzentration.
Das Wichtigste dabei, sagte Light, sei die Tatsache, daß sehr spezifi­sche elektrische Frequenzen die Freisetzung sehr genau eingrenzbarer Arten von Neurochemikalien auslösen. Lights Maschine war zum Beispiel auf die Frequenz von 7.83 Hz eingestellt. Diese Frequenz, behauptete er, sei dieselbe wie die des elektrischen Feldes, das zwi­schen Erde und Ionosphäre schwingt. Deshalb hätte sie die einzig­artige Fähigkeit, Körper und Gehirn eines Menschen mit der elektro­magnetischen Energie der Erde zu integrieren und zu harmonisieren. «Es ist, als ob die Erde wie eine große Glocke klingt und schwingt», sagte er. «Und dann fängt plötzlich dein Gehirn an, in derselben Frequenz zu schwingen, und paßt sich der Frequenz der Umgebung an, wird fast schon eins mit ihr.» Nach seinen Worten bringt eine derartige Integration oder Resonanz Gehirn und Körper dazu, mit großer Kohä­renz zu arbeiten, und erzeugt gelegentlich erhöhte Bewußtseinszu-stände. Wenn ein Mensch in der Meditation den Zustand des Samadhi erfahre, jenes Gefühl der Einheit und Harmonie mit der gesamten Schöpfung, dann schwängen die Gehirn wellen in eben dieser Fre­quenz. Das sei durch EEG-Messungen erwiesen. Während Light so redete, fühlte ich, wie mir die Augen immer weiter aus dem Kopf traten - ein durchaus angenehmes Gefühl des Überquellens war das -und in mir regte sich ein starkes Bedürfnis, einfach ungehemmt loszu­lachen. Der Gedanke, daß ich auf einer Frequenz mit der Erde schwin­gen sollte, war bizarr, aber irgendwie auch erfreulich. Ich befand mich anscheinend in einem Zustand konzentriertester Aufmerksamkeit, also stellte ich eine Reihe bohrender Fragen an Light.
Konnte das Ganze wirklich so einfach sein? Wenn man diese Ge­danken weitersponn, dann müßte es möglich sein, genau den Geistes­zustand in mir wieder wachzurufen, den ich bei einem erfolgreichen Home Run in einem Baseballspiel von vor zwanzig Jahren hatte. «Die Frequenz der Welle ist von Bedeutung, weit wichtiger aber ist die Form der Welle», antwortete Light. Jede Frequenz, also auch 7,83 Hz, kann nämlich in unzähligen Wellenformen auftreten, vom bekannten regel­mäßigen Auf und und Ab der Sinus-Wellen über zackige, unregelmä­ßige Sägezahn-Wellen bis hin zu rechteckig oder quadratisch geformten Wellen, die am Wellenberg und am Wellental in einer geraden Linie verlaufen. Und jede neue Wellenform jeder neuen Frequenz wird nach dieser Theorie auch eine andere Auswirkung auf das Gehirn des Menschen haben und die Freisetzung unterschiedlicher Kombinatio­nen von Neurochemikalien auslösen. Ein japanischer TENS-Forscher habe herausgefunden, so erfuhr ich, daß Vivaldis Vier Jahreszeiten sich ausgezeichnet zur Schmerzlinderung eignen, wenn man sie durch einen Computer verarbeiten läßt und in elektrische Signale umsetzt.
«Manche Wellenformen sind sehr gut für Leute, die mit Rauchen aufhören wollen, wieder eine andere Frequenz und Wellenform kann beim Heroinentzug helfen, und eine dritte macht den Menschen be­sonders wach und aufmerksam», sagte Light. Er zeichnete die Wellen­form auf, die er in seinem TENS verwendete (sie sah aus wie eine zackige Gebirgskette), und erklärte, diese Wellenform und Frequenz sei von einzigartiger Wirkung. Theoretisch, behauptete er, sei es mög­lich, ein Gerät zu entwickeln, mit dem man durch bestimmte Frequen­zen und Wellenformen dem Benutzer alle möglichen Gemütszustände einflößen könnte, Angst und Schrecken, visionäre Phantasien, starke Übelkeit oder auch ozeanische Gefühle der Seligkeit.
Ja, ja, rief ich. Ich hätte platzen können vor Begeisterung. Voller Neugier und Erregung erzählte ich Light über mein Interesse an der Gehirnforschung. Ich erzählte ihm von einem Artikel über das Gehirn, den ich gerade schrieb. Ich erzählte ihm, wie mein Interesse für das Gehirn entstanden war. In diesem Augenblick schössen mir eine Reihe von Studien zu verschiedenen Themen durch den Kopf (zum Beispiel über die Beziehung zwischen Proteinsynthese und Gedächtnis oder über die biochemische Grundlage von Suchtverhalten), und ich begriff etwas Neues. Ich begann wild zu gestikulieren, kritzelte hastig etwas auf meine Papierserviette und versuchte, meine neuen Einsichten zu erklären ... Plötzlich hielt ich mit offenem Munde inmitten der wilde­sten Vermutungen inne. Die Leute an den Nachbartischen hatten
meinen Vortrag mit großem Interesse verfolgt. «Was rede ich nur daher!» sagte ich zu Light. «Wirres Geplapper, wie eine Aufzieh­puppe!»
Light grinste dämonisch und zeigte auf das ominöse schwarze Ding auf dem Tisch. Mir fiel ein, daß sich die ganze Zeit über subtile kleine elektrische Wellen in mein Gehirn geschlichen hatten. Ich brach in lautes Gelächter aus, eine überwältigende Freude durchflutete mich. Ich spürte, daß mein Gehirn schneller und effizienter als je zuvor arbeitete - die Ideen und Gedanken setzten sich so schnell zusammen, daß ich sie kaum festhalten konnte.
Light kicherte wieder vor sich hin und erklärte, die Maschine bringe mein Gehirn dazu, große Mengen schmerzlindernder und euphorisie­render Endorphine freizusetzen und außerdem andere Gehirnchemi-kalien, die erhöhte geistige Aktivität förderten. «Ich mußte einmal etwa tausend Kilometer fahren, um mich mit einem Geschäftspartner zu treffen», sagte er. «Da habe ich mich an diesen Apparat angeschlos­sen und ihn den ganzen Weg lang eingeschaltet. Ich bin in einem Stück durchgefahren, brachte den Termin hinter mich und fuhr den ganzen Weg zurück. Unterwegs habe ich noch eine Menge geistige Arbeit geschafft und war nicht einmal müde, als ich wieder zuhause war.»



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Schwingung

24.10.2004 um 15:37
@chutullu

Ich bringe Dir auch ein Zitat von dem Buch "Licht-Heilung" von Barbara Ann Brennan. Sie war Physikerin und arbeitete bei NASA, aber sie ist eine Hellseherin und eine Heilerin, dass sie mit ihren Geistfüheren zusammenarbeitet. Das o.g Buch ist ihre zweites.

"Ein Magnetischer Felddetektor würde zeigen, dass auch Ihr Energiefeld mit 7,8 bis 8 Herz pulsiert. Das ist ein natürlicher Energiezustand bei jedermann."

Seite 19


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wonko ehemaliges Mitglied

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Schwingung

24.10.2004 um 16:55
schade dass ich erst so spät reingschaut hab.
natürlich können schwingungen unser bewußtsein beeinflußen.
magnetfelder => geister
z.b.

Wenn ich blöd wäre, würde ich jetzt ein deutsches HipHop-Lied schreiben.Aber ich bin klug und gehe mich betrinken.
--= aDepp-des-Windes =--



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Schwingung

24.10.2004 um 17:08
@wonko

Unser Magnetfeld ist unser Aura oder besser gesagt, unser LICHTKÖRPER!
Dieser Lichtkörper ist in einem ständigem Kontakt mit anderen Felder, menschlich oder künstlich.

Eine Mädchen hat mir geschrieben, dass sie ab und zu im Bus das Gefühl hat, von andere männliche Fahrgäste berührt wird, obwohl sie alle in richtigen Abstand stehen/sitzen.

Unser Lichtkörper ist vielfach großer als unseren physikalischen Körper!


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Schwingung

24.10.2004 um 17:25
@habib

>>Eine Mädchen hat mir geschrieben, dass sie ab und zu im Bus das Gefühl hat, von andere männliche Fahrgäste berührt wird, obwohl sie alle in richtigen Abstand stehen/sitzen<<

sag ihr,daß sie sich so kleiden soll,daß sie keine sexuellen gedanken in anderen erweckt.

die gedanken greifen nicht nur nach hier sondern hängen sich bei ihr fest und verdichten sich.....und schließlich wirken sie sich auf ihre seele aus.
die überlieferungen davon wie sich frauen zu kleiden und nicht zu kleiden haben.....haben einen tieferen sinn.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Schwingung

24.10.2004 um 17:35
@habib

>>Eine Mädchen hat mir geschrieben, dass sie ab und zu im Bus das Gefühl hat, von andere männliche Fahrgäste berührt wird, obwohl sie alle in richtigen Abstand stehen/sitzen.

Ich stimme tao zu. Warum sollte das etwas mit einem elektromagnetischen Feld etc. zu tun haben? Bedenke, dass es um männliche Fahrgäste geht. Sie ist begnadet, dass sie so etwas spürt! Das wird ihr den rechten Weg weisen, denn sie ist noch nicht zu abgestumpft. Vorausgesetzt, sie hört auf dieses Empfinden. Manch andere Mädchen / Frauen müssen zu diesem Empfinden erst mühselig wieder finden, wenn sie es denn wollen. Andere, die meisten, wollen es gar nicht.

Folget dem Licht, denn vor ihm flieht die Dunkelheit


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Schwingung

24.10.2004 um 17:44
@taothustra
@jeanne1

Dann geht doch mal in die Islam-Threads und unterstützt dort die einsam kämpfenden Moslem, betreffs islamischer Kleidungsvorschriften, evtl. Tschador und vergleichbar sinnvoller Einrichtungen für Frauen!

Motto: Vorwärts mit spritueller Energie ins 19. Jahrhundert!

Oder hat "habib" geschrieben, daß dieses Mädchen im Bikini oder mit noch weniger an im Bus gesessen habe?



Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Schwingung

24.10.2004 um 17:49
@jafrael

kümmere du dich um deinen geschichtsunterricht.
das hier sind dinge von denen du keine ahnung hast und vermutlich in diesem leben auch keine mehr bekommen wirst.

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Schwingung

24.10.2004 um 18:09
@taothustra

Jetzt liegst Du zwar wieder daneben - aber es macht keinen Sinn solchen von sich selber eingenommenen Menschen, wie Du einer bist, noch irgendetwas dazu zu sagen.

Das - und da möchte ich von anderen Lesern nicht falsch verstanden werden - hat nichts damit zu tun, daß ich nicht wüßte, das es diese Schwingungen gibt. Nehme sie ja auch als Mann im Bus und anderen Orten wahr.

Gehöre aber zu dem Personenkreis, der rigide Kleidervorschriften für Frauen und Mädchen nicht das Wort reden möchte. Und schon gar nicht mit sogenannten spirituellen Begründungen!

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habib Diskussionsleiter
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Schwingung

24.10.2004 um 18:17
@liebe jeanne, Tao

Einige Menschen sind sensibeler als anderen, weil sie hoch schwingen als normal. Ich habe Euch nicht so viel von dem Mädchen erzählt, sie nimmt vieles mehr wahr als anderen Menschen.

Sie könnte gute und schlechte Gebiete erkennen und den Gedanken von anderen hellsehen usw. Unsere übersinnlichen Fähigkeiten sind da, weil man eine höhere Schwingung erreicht hat.

Unsere Wahrnehmung begrenzt nicht an unserem P-Körper sondern hat viel Mehr mit unserem Aura (Lichtkörper) zu tun.


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Schwingung

24.10.2004 um 18:19
@halöb

Genauso ist es und das hängt nun eben nicht von den Klamotten ab, die sie trägt.

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Schwingung

24.10.2004 um 18:20
@habib

darum geht es jetzt aber nicht.
sondern wie sie sich davor schützen kann.

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habib Diskussionsleiter
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Schwingung

24.10.2004 um 18:25
@tao

Wie ich schon oben erzählt habe, unser Lichtkörper ist vielfach großer als P-Körper, und drängt sich durch alle.Deshalb kann man seine Wahrnehmungen nicht mit den Kleidungen sperren. Er spürt mit oder ohne immer was geschieht, wenn er sensibel genug wäre.


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Schwingung

24.10.2004 um 18:32
@halöb

Sinnvoll wäre es allerdings ihr anzuraten, von jemandem, der sich auskennt, beibringen zu lassen, wie sie diese Fähigkeit "steuern" kann. Dergestalt, daß sie lernt sich vor solchen, eher unangenehmen Auswirtkungen, schützen zu können.

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Schwingung

24.10.2004 um 18:33
@Taithustra

Siehst Du! Da haben wir beide die selbe Idee gehabt -gg*

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Schwingung

24.10.2004 um 18:36
Ja, es geht um Schutz. Aber die Kleidung "macht" es nicht!

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Schwingung

24.10.2004 um 18:40
@habib

du machst es dir zu kompliziert
gedanken werden ,wie in diesem fall stimuliert.
und als mann weißt du das selbst am besten.
was sie da gespürt hat,das waren gedanken die sie vielleicht auch ohne absicht stimuliert hat.

man macht es sich zu leicht wenn man die überlieferungen von moral und sitte
als patriarchalisches gedankengut um frauen zu besitzen abtut.

da steckt wesentlich mehr dahinter.
es wäre schön wenn du ihr diesen gedanken weitergeben könntest und sie es ausprobieren lässt.
ob sie den unterschied bemerkt.
du darfst das nicht für sie entscheiden.das ist eine information die für sie gedacht ist.

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