Beweist die Quantenverschränkung eine zusätzliche Dimension?

@Billy73

Dieser Link zeigt deutlich auf das die Kopenhagener Deutung falsch ist und wissenschaftlich überholt ist. Oder sehe ich das falsch? Die Frage wie die Verschränkung über diese alle Distanzen trotzdem stattfinden kann ohne Zeitverlust und ohne die Relativitätstheorie nicht zu verletzen bleibt offen.

Ohne es zu verletzen ginge meiner Meinung nach nur mit zusätzlichen Konstanten einer weiteren Dimension. Aber genau das macht es spannend da kann man denken und philosophieren und sogar Rückschlüsse ziehen es eben deterministisch nachweisen oder wiederlegen.

@grmf
@Billy73

Viele Welten => Vier Welten => Vier Wellen

Spielt ihr hier stille Post? Mir war bisher nicht klar, dass das auch schriftlich geht. ;)

@Holzer2.0
nene das warn nur Typos unbeabsichtigte Fehler.. meinetwegen.
Viele-Welten-Interpretation war in jeden Post gemeint.. Entschuldigung dafür meinerseits.

Wikipedia: Viele-Welten-Interpretation

Alles cool, ich fand's nur witzig, weil sich Billy73 ja auch noch verlesen (edit: hat sich gar nicht verlesen, hat sich auch vertippt, trotzdem lustig) hat. ;) Entspann dich, ist doch Wochenende. Cheers, mate. :bier:

Gutes Video übrigens. Beschreibt alles so, wie ich hier schon von einigen Usern in Erklärungsversuchen gelesen habe. Ich höre die Worte, ich sehe die Bilder, verstanden habe ich es trotzdem nicht.

Aber das soll frei nach Richard Feynmann ja was gutes sein. ;)

'nuff offtopic...

@Holzer2.0
hehe na frag mich mal. Spätestens morgen hab ich heute gelesenes darüber vermutlich vollkommen vergessen. Wer da Durchblick über mehrere Tage behält ist da bald nen Genie.. so kommts mir bald vor.

Ich fand das Vid auch ganz schlüssig zumindest besser als wilde Erklärungsversuche die ich wohl anstellen würde.

soho ich bin heut ochmal wech :D
GuNa alle und weiter im Thema :)

tja, ich geb ja zu meine konzentration ist nicht bei 100% :)
hauptsache es macht bisschen spass :)

http://www.heise.de/tp/artikel/7/7550/1.html

ich hab schon problem zu kapieren wie radiowellen und infrarot funktionieren aber teleportation ist schon eine andere nummer. wenn es keine nahmhaften wissenschaftler wären, würde ich es als esoterik sehen.

woher bzw wie wusste einstein schon damals (1935) von diesen prozessen?

@Primat

Tut mir Leid aber etwas zu wissen und sich etwas vorstellen können, sind zwei völlig unterschiedliche Zustände im menschlichen Geist/Gehirn/Bewusstsein.

Oder besser,ehe das Menschliche Gehirn nicht in der Lage ist mehr als 3-4 Dimensionen "wahr zu nehmen" ,wird keiner so richtig glauben das es mehr als 4 Dimensionen gibt,bzw kann man sich die dann trotzdem nicht vorstellen auch wenn man alle Beweise vorliegen hat.

Die Quantenverschränkung beweist zumindest, dass Zeit und Entfernung im System zweier verschränkter Teilchen scheinbar bedeutungslos sind. Das könnte man dadurch erklären, dass dieses System nicht in unserem Raum-Zeit-Kontinuum seinen eigentlichen Ursprung hat, sondern lediglich eine Projektion auf dieses darstellt. Ungefähr so wie man einen Gegenstand im dreidimensionalen Raum aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten kann und dadurch auf einer zweidimensionalen Projektionsfläche unterschiedliche Schatten erhält, die ebenfalls miteinander "verschränkt" sind. Von daher könnte unser Raum-Zeit-Kontinuum auch eine Art Projektionsfläche in einem höherdimensionalen Gebilde sein, in dem Eigenschaften wie Zeit oder Entfernung nicht mehr definiert sind. Sicher schwer vorstellbar, aber meiner Meinung nach durchaus möglich.

Gruß greenkeeper

Nur ist die sache rein Theoretisch, weil wieder die Unschärfe wirkt und das Abschirmen von zufälligen einflüssen nicht möglich ist.

Was mich beeindruckt ist das die quanten sich anders verhalten wenn sie beobachtet werden . Was soll das ? Kann man da von Bewusstsein oder so reden ?

"Video gesehen in dem der (ehemalige?) NASA-Physiker Thomas Campbell, das Phänomen der


*** Quantenverschränkung erklärt.***

T.C. Sagt, das es Theoretisch möglich ist, per Morsezeichen durch Quantenverschränkung Information von einem Ende des Universums zum anderen Ende ohne Zeitverlust zu übertragen (Teleportieren).

Also ich würde sagen, der Ton, macht die Musik, und gebe den Kandidaten 10 Punkte^^

fuzzy schrieb:T.C. Sagt, das es Theoretisch möglich ist, per Morsezeichen durch Quantenverschränkung Information von einem Ende des Universums zum anderen Ende ohne Zeitverlust zu übertragen (Teleportieren).

Das ist nicht möglich.

^Haste gedanken, haste auch Zeit!

Gedanken sind schneller als das Licht!

Die Sonne z,b. Ist ja voll ... ne ich sag das nicht... müüde bin kätzies^^

Warum sollte es nicht möglich sein

kadavermultila schrieb:Warum sollte es nicht möglich sein

Warum sollte es möglich sein?

Das hab ich aber nie behauptet d@Celladoor
as es möglich ist.:-D

kadavermultila schrieb:Was mich beeindruckt ist das die quanten sich anders verhalten wenn sie beobachtet werden . Was soll das ? Kann man da von Bewusstsein oder so reden ?

Hm also ich würde es anders beschreiben. Durch die punktuelle Beobachtung manifestiert sich der unbestimmte Zustand in dem dreidimensionalen Raum. Als Beispiel würde hier zb der Schatten helfen den das Objekt erst wirft wenn das Licht aus einer bestimmten Richtung auf das Objekt fällt.
Gut der Vergleich hinkt etwas aber so stelle ich es mir vor. Von Bewusstsein würde ich hier nicht sprechen wollen.

Ich möchte nun keinen eigenen Thread aufmachen. Jedenfalls, als ich letztens meine Runden um die Straßen machte, kam mir da plötzlich ein Gedanke, als ich etwas über die Reflexion der Lichter und der Farbenentstehung sinnierte.

So fiel mir auf, dass sich die von der Materie bzw. der Umgebung reflektieren Lichter auf eine rätselhafte Weise verschränken müssen, ohne sich selbst gegenseitig zu behindern. Also: Wenn man davon ausgeht, dass das Straßenschild in so gut wie alle Richtungen seine Lichter reflektiert, so müssten bzw. dürften sich diese nicht gegenseitig behindern. Denn: Bewiesen ist, dass ich das Straßenschild gut erkennen kann, obwohl doch auch die Lichter der direkt darunter befindlichen Straße durch eben jene Lichter kreuzen, die auf mein Auge auftreffen.

Man stelle sich vor: Ein Schild steht ein paar Meter vor euch und ihr befindet euch ein paar Meter davon entfernt. Nun geht also ein paar Meter entlang eine Straße und links und rechts da sind Gebäude oder Bäume oder Autos oder was auch immer. Und diese senden schließlich auch Lichtstrahlen in so gut wie jede Richtung aus. Nämlich sowohl zu mir, als auch direkt zum Schuld. Und links und rechts das Gleiche. Aber keine dieser Lichtstrahlen behindert sich gegenseitig oder stört den anderen Lichtstrahl in was auch immer für einer Form.
Und derjenige, der vielleicht die gekreuzten Strahlen wahrnimmt, der kann ebenfalls ein mehr oder weniger ungestörtes Bild wahrnehmen.

Findet ihr das nicht auch etwas seltsam? Und wenn ja, inwiefern hätte dies etwas mit der Quantenverschränkung zutun?

@grmf
Ich streng mich wirklich an es zu verstehen.... es gelingt mir teils auch aber das wirft fragen über fragen auf .... puhhh^^ ich kann dein beispiel aber auch mehrfach interpretieren.... erstmal ist die frage in wie fehrn ist "beobachtung gemeint" denn wenn man diesen unterschied feststellen kann die , die teilchen von sich geben dann muss man ja den anderen zustand trotzdem irgendwie beobachtet haben na? :-) verstehst du was ich will?