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Verwaltungskanal öffnen?

25 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Moderatoren, Verwaltung, Verwaltungskanal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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12
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21
Ja

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04.06.2025 um 09:44
@Luminita
wäre vielleicht ein Anfang, nicht einfach nur eine VW Benachrichtigung zu bekommen, dass die Meldung bearbeitet wurde, ohne dass etwas gemacht wurde, weil eben nix gelöscht wurde, es aber auch keine Begründung dazu gab. Das passiert immer mal wieder und ist doof, weil man dann überhaupt nix weiß.


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04.06.2025 um 09:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das passiert immer mal wieder und ist doof, weil man dann überhaupt nix weiß.
Ja, es liegt im Ermessen des Bearbeiters, eine kurze Antwort an den Melder zu senden. Manchmal ist dafür keine Zeit, oder es sind zu viele Meldungen. Wir versuchen im Normalfall aber schon, alles zu begründen. Sonst aber gerne kurz nachfragen.


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04.06.2025 um 10:12
Ob diese Möglichkeit überhaupt realistisch ist, hängt sicher auch von der Häufigkeit von Meldungen ab.
Man kann nicht für jede Löschung eines Beitrages eine umfassende Beweisführung mit Belegen über vorherige (Nicht)- Löschungen plus Argumentation durchführen.
Das fühlt sich ja schon fast an wie vor Gericht.


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04.06.2025 um 13:20
@jaska
Deine Erfahrung deckt sich mit der auf Allmy, war auch der Hauptgrund, warum solche Threads relativ schnell abgewürgt worden sind, da sie immer über kurz oder lang eskalierten. Öffentliche Problembehandlungen haben einfach den von dir beschriebenen Vibe.

Daher auch der Weg über die Gruppen mit einer, so gesehen, eingeschränkten Öffentlichkeit: Es dürfen zwar alle zugucken, aber nicht alle mitmachen. Könnte einiges an Potential, was sonst solche Diskussionen kippen lässt, aus der Rechnung nehmen. Ob das bereits zur Absicherung reicht, weiß ich nicht, müsste man halt dann austesten.

Du sprichst indirekt noch einen weiteren wichtigen Punkt an, als User sollte einem dazu bewusst sein, dass man auch relativ schnell von der Foren-Öffentlichkeit abgewatscht wird, wenn man diese sucht. Frei nach dem Motto: Was, wegen solcher Kinkerlitzchen veranstaltet der den Aufstand? Das wäre ebenfalls die Konsequenz aus solch einer Öffnung.

@Luminita
Müsste man tatsächlich klären, u.a. wie mit gelöschten Material umgegangen wird. Im Rahmen des VW-Kanals ist das kein Thema und man kann es jederzeit hochholen, da es nur eine begrenzte Anzahl von Menschen sehen. Öffentlich ist das ein ganz anderer Schuh. Vielleicht dann in zensierter Form, in Absprache, als Beschreibung, müsste einfach getestet werden.

Und auch hier ist Konsequenz das Stichwort, da bei Modentscheidungen nicht selten die Vergangenheit des jeweiligen Users eine Rolle spielt (z.B. zum gleichen Sachverhalt bereits verwarnt worden), sind ggf. Auszüge daraus für das öffentliche Rekapitulieren notwendig. Ob das dann immer so gewollt ist, bleibt sicher fraglich und sollte daher, wenn die Verlagerung in den Thread gewünscht wird, vorab klar angesprochen werden. Wer weiß, vielleicht erledigt sich so mancher Ärger direkt vorab ;)


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15.06.2025 um 12:39
Zitat von watnuwatnu schrieb am 02.06.2025:Im Thread "Aktive Lenkungen von Diskussionen" habe ich schon dazu geschrieben.
Falls ein(e) UserIn die Entscheidung eines Mods als nicht gerechtfertigt oder zu hart findet, sollte die Möglichkeit bestehen, diese öffentlich in einem Thread zu diskutieren bzw. darüber abstimmen zu lassen. Die letztendliche Entscheidung könnte trotzdem bei der Verwaltung liegen (Vetorecht). Aber sie wäre transparent und könnte zeigen, dass alle UserInnen gleichberechtigt sind.
Wer als UserIn Entscheidungen nicht nachvollziehen kann oder sich ungleich behandelt fühlt, verliert das Vertrauen in die Mod.
Andererseits kann die offene Diskussion durch sachliche Kommentare Dritter zur Einsicht führen, dass die Mod-Entscheidung doch gerechtfertigt war.
Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Mit dem Zusatz, dass ich es ausdrücklich auch auf sozusagen Nicht-Entscheidung, sprich Nicht-Löschung eines gemeldeten Beitrages beziehen möchte.
Zitat von jaskajaska schrieb am 04.06.2025:Dazu gehört, dass man vor Publikum anders reagiert. Man malt schön, ist angriffslustiger, provoziert mehr, deutet an. Während das für beide Seiten gilt kommt für die Verwaltung/Moderatoren aber hinzu, dass sie die User nicht bloßstellen wollen und können. Sie sind an mehr Regeln gebunden in dieser Diskussion und können nur mit angezogener Handbremse agieren. Weil sie Dinge wissen, die sie nicht breittreten können/dürfen/wollen. Aber auch, weil jede zu klare Ansage User vergraulen oder gegen sich aufbringen könnte. Selbst wenn diese Seite völlig offen Dinge ausbreitet und Tatsachen ausspricht: dann verbliebe die Gegenseite bedröppelt und an den Pranger gestellt und ohne "auf Augenhöhe".
Nach diesen guten Zeilen habe auch ich etwas Zweifel. Sehe Lösungsmöglichkeitenb, die es aber komplexer machen würden - wenn vor einem Wechsel vom Verwaltungskanal in einen öffentliche(re)n Bereich betroffene User bspw. zustimmen könnten/müssten, was an zusätzlichen/Hintergrundinformationen publik gemacht werden kann. Oder die Verwaltung vor dem Schritt raus aus dem Verwaltungskanal betroffenen Usern mitteilen würde, welche weiteren Informationen sie für eine sachlich verständliche Diskussion publik machen möchten.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb am 04.06.2025:Das Problem bei diesen Themen ist oftmals die Vorgeschichte und die „Beweislage“.
„Ihr löscht immer meine Beiträge wegen X, und nie die von anderen!“
„Hast du denn die entsprechenden Beiträge gemeldet?“
„Ja, hab ich, aber die wurden nicht gelöscht.“
Muss ich dann als Mod die halbe Melde-Historie rausziehen, um die Gründe darzulegen, warum die sieben Beiträge jetzt nicht gelöscht wurden und der achte dann schon? Das weiß der User eigentlich selbst, er bekommt ja oft die Begründungen.
Die Fässer sind eben oft solche Sachen, die längerfristig entstehen. Da macht es die beschränkte Einsicht für Außenstehende schwer, die Thematik nachzuvollziehen. Nicht nur hier, sondern auch bei anderen Situationen wird dieses Problem aufkommen. Vielleicht kann da eine Regelung eingeräumt werden, die Rechte und Pflichten (z. B. Beweispflicht) beider Parteien festlegt.

Das ist nur mein spontaner Einfall dazu.
Ich sehe den möglicherweise unnötigen Zusatzaufwand für die Mods, wenn sozusagen die dem User mitgeteilten Begründungen für (Nicht-)Löschen klar sind, aber das (noch?) nicht so gesehen wird. Andererseits, als optimistische Person, sehe ich die gewiss nicht übergroße Möglichkeit, dass der User mindestens nachvollziehbar etwas (noch) nicht versteht, weil bspw. die Regelformulierung (mind. für ihn) noch nicht so eindeutig ist, wie sie für ihn sein könnte/müßte.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 04.06.2025:@Luminita
wäre vielleicht ein Anfang, nicht einfach nur eine VW Benachrichtigung zu bekommen, dass die Meldung bearbeitet wurde, ohne dass etwas gemacht wurde, weil eben nix gelöscht wurde, es aber auch keine Begründung dazu gab. Das passiert immer mal wieder und ist doof, weil man dann überhaupt nix weiß.
Zitat von LuminitaLuminita schrieb am 04.06.2025:Ja, es liegt im Ermessen des Bearbeiters, eine kurze Antwort an den Melder zu senden. Manchmal ist dafür keine Zeit, oder es sind zu viele Meldungen. Wir versuchen im Normalfall aber schon, alles zu begründen. Sonst aber gerne kurz nachfragen.
Ich stimme @Tussinelda zu. Besonders, wenn aus Usersicht von derselben moderierenden Person einem gleichartig erscheinende gemeldete Regelverstöße einmal gelöscht und einmal stehengelassen werden. Das 'Kapazitätsproblem', das @Luminita überzeugend beschreibt, war mir bislang nicht wirklich bewusst.
Dafür fragte ich mich eher, ob keine Begründung/Nachricht an mich vielleicht bedeuten soll, das sei doch so klar, da wären keine weiteren Worte nötig. Konnte mind. bei mir bislang schon auch zu Irritationen beim Regelverständnis und tendenziell zur Halrung 'Regeln wohl anders gemeint, als ich sie verstehe bzw. Verwaltungsauslegung/Ermessensspielraum größer als ich denke, also ähnliches erst gar nicht mehr melden' führen.
Mit der nicht ausgeschlossenen Vermutung, die Entscheidung sei klar und ohne weitere Worte verständlich, steigt die Motivation, kurz nachzufragen dann eher nicht...

Bei @Luminita kann ich mich btw. an keine Reaktion auf von mir gemeldete Beiträge ohne Nachricht an mich (bzw. öffentliche Löschbegründung auf der Info-Seite des jeweiligen Threads) erinnern.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb am 04.06.2025:Daher auch der Weg über die Gruppen mit einer, so gesehen, eingeschränkten Öffentlichkeit: Es dürfen zwar alle zugucken, aber nicht alle mitmachen. Könnte einiges an Potential, was sonst solche Diskussionen kippen lässt, aus der Rechnung nehmen. Ob das bereits zur Absicherung reicht, weiß ich nicht, müsste man halt dann austesten.
Scheint mir eine echt gute Vorgehensweise, bei der auch ich für mind. mal ausprobieren bin.
Zitat von univerzaluniverzal schrieb am 04.06.2025:Du sprichst indirekt noch einen weiteren wichtigen Punkt an, als User sollte einem dazu bewusst sein, dass man auch relativ schnell von der Foren-Öffentlichkeit abgewatscht wird, wenn man diese sucht. Frei nach dem Motto: Was, wegen solcher Kinkerlitzchen veranstaltet der den Aufstand? Das wäre ebenfalls die Konsequenz aus solch einer Öffnung.
Das scheint möglich. Könnte aber auch zu einem Eindruck führen, welche Regelelemante einigen wichtig, anderen eher egal scheinen. Für mich würde sich dann der Aspekt anschließen, ob mehrheitlich die User + Verwaltung die entsprechende Regelung für entbehrlich/neu bzw. besser formulierbar halten oder die Verwaltung, warum die Regelung grundsätzlich oder/und hier im Forum dennoch wichtig ist.


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