Freie Software für freie Menschen
27.12.2008 um 02:56Anzeige
Lightstorm schrieb am 27.12.2008:z.B. hätte ich bei Debian erwartet das wenn ich eine Root geschütze Datei als eingeschränkter Nutzer verschiebe das dann eine Passwortabfrage für Root-Rechte kommt und nicht der Hinweis das ich keine Rechte dazu habe.was bei Windows aber kein Fatz anders ist. Wenn du da versuchst eine Datei die ein Admin erzeugt hat als User zu verschieben dann kriegst du eine Fehlermeldung und das wars dann. Nur sind viele XP-Home-User halt Administratoren, was ja ein Hauptkritikpunkt und Haupteinfallstor von Schadsoftware ist.
Lightstorm schrieb am 27.12.2008:Ich haben Vista Premium und das empfand ich nicht als teuer, ich gebe mehr Geld für andere Sachen aus, rund 80€ für ein Betriebsystem ist gut investiert.Und das mir dann aus meinem superschnellen XP-Rechner eine lahme Kröte macht, wenns den überhaupt läuft.
UffTaTa schrieb:Und das mir dann aus meinem superschnellen XP-Rechner eine lahme Kröte macht, wenns den überhaupt läuft.Ich war Anfangs auch verunsichert durch die viele Kritik, kann es inzwischen nach mehrmonatiger Nutzung nicht bestätigen, ich hatte bisher keinen Absturz von Windows und läuft auch sonst reibungslos.
Lightstorm schrieb:2 GB reichen voll aus, nur für Spieler könnte es knapp werdenJa, 2GB reichen für >Vista aus. Eigentlich reicht 1GB schon. Auf meinem XP-Rechner mit 2GB habe ich aber bis zu 5 verschiedene virtuelle Rechner gleichzeitig laufen, weil ein XP eben auch mit 350-500MB schon gut läuft und nicht 1-2GB alleine fürs OS braucht.
moredread schrieb:Naja, generell ist nix gegen die Shell einzuwenden. Es ist prima, wenn jedes Programm darüber bedien- bzw. ansprechbar ist. Nur eben als alternative Eingabemöglichkeit, und nicht nur als einzige.naja, das MS jetzt für sich auch die "Shell" entdekct hat auch seine Gründe. So kam vor 3Jahren die MS Power Shell auf den Markt und die neuen MS Server 2008 lassen sicj unix-llike völlig ohne GUI installieren. Also Shell wie bei linux nun auch bei MS.
Zoddy schrieb:. und einen server zu kaufen, der ein mehr an hardware braucht um die gleiche skalierbarkeit und performance hinzubekommen, kann ich mir nicht als preiswerter vorstellen .also im Businessbereich spielen die Harwarekosten so gut wie keine Rolle. Wobei es eine Mähr ist das Linuxsysteme weniger Resourcen brauchen als Windowssysteme. Von Vista mal abgesehen.
UffTaTa schrieb:Ich habe z.B. auf einigen Altrechnern mal versucht ein Linux-OS zu installieren und bin dann wieder auf W2000 zurück, einfach weil die unter Linux unsäglich lahm waren.wobei ich neute weiß das ich spezialisierte Distributionen hätte verwenden können womit das Problem dann wenigstens teilweise erledigt gewesen wäre. Nur hätte ich dann das Problem eine exoten-Distrie zu verwenden die entsprechend buggy und instabil ist. Den damit habe ich nun genügend schlechte Erfahrungen gemacht weswegen ich nun nur noch ubuntu-Distries verwende, da diese wenigstens eine halbwegs ordentliche Qualität haben und einfacher zu bedienen sind.