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Freie Software für freie Menschen

274 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Software ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freie Software für freie Menschen

06.01.2009 um 11:27
Auch wenn du es vielleicht nicht ganz einsehen willst, dein Vorgehen führt einfach zu nichts.

Ich drehe jetzt spaßeshalber mal den Spieß um.

Ein ganz großer Fehler bei Linux ist z.B. das man keine Windows-Programme laufen lassen kann. Und komme mir nicht mit solchen Krücken wie WINE. Funktioniert eh nicht wenn mans mal braucht und grottenlahm ist es dazu auch noch. Warum wird Linux nicht einfach so geändert das Windows-Programme darauf so gut laufen wie auf einem MS-OS? Ist doch der Witz oder? Nur damit diese elitären Linux-Programmierer weiterhin ihr privates elitäres Süppchen kochen können, muss jeder Linux-User sich mit buggy und völlig unzureichenden Programmen rumärgern obwohl es super Programme gibt, die aber nicht unter Linux laufen.


Oder warum bietet Linux kein ordentliches Remotedesktop an? Dieses lahme und instabiele VNC ist ja wohl nur ein schlechter Witz.

Usw. usf.

Aber das bringt nichts.

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06.01.2009 um 11:31
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Wenn die Glühlampe nicht brennt, dann ist sie nicht kaputt, es gehört halt zum Design
Schlechtes Beispiel. Den genau das Design einer Glühbirne ist der Grund warum Glühbirnen kaputt gehen.


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Freie Software für freie Menschen

06.01.2009 um 11:50
Ähm...was kommst jetz mit Linux? Ich bin Windows-Benutzer und habe niemals Linux in den Himmel gehoben schon garnich als Desktop-System.

Linux ist in den Servervarianten jedoch unerreicht und das bestätigen Statistiken über die Verfügbarkeit und auch unser Administrator (dessen Name ja selber im Kernel verewigt ist) hier sagt dasselbe. Dass man für Internetdienste und Serverdienste kein Windows benutzen sollte. Schon allein, weil Linux schlankeren Code mitbringt, den man jederzeit erweitern kann. Bei Windows war bisher alles in einem und man hatte diesen und jenen Schnickschnack, den man nich brauchte, der aber Angriffsfläche bot für Schadcode.

Und sowas is bei Serversystemen nunmal unnötig und gefährlich. Je mehr Schnittstellen man hat, desto mehr können auch missbraucht oder infiltriert werden.

Jedes OS hat Schwächen und Stärken, bei Linux hat man Probleme bei der Hardwareunterstützung und MS is mittlerweile sauteuer. Dafür kriegt man unter Windows das Meiste zum Laufen und Linux kann man länger unbeaufsichtigt rödeln lassen.

Ich bin kein Verfechter eines bestimmten OS, es kommt auf die Einsatzzwecke an. Linux is für Desktopsysteme eben nur eingeschränkt verwendbar, man kann damit Briefe schreiben und im Inet surfen undn bissl malen. Wem das ausreicht, der kanns nehmen. Für den Rest fehlen Hardwareunterstützung und der Fleiß der Programmierer, ihr Zeug auch für Linuxe zu veröffentlichen.


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07.01.2009 um 00:51
Wenn ich für jede Software, die ich nutze oder je genutzt habe, immer eine kommer-
zielle Lösung hätte kaufen müssen, dann wäre ich schon eine große Summe Geldes
losgeworden. Natürlich ist eine Menge professioneller Software besser als ihr frei verfüg-
bares Pedant, aber wenn man mit dem Funktionsumfang der freien Produkte zurecht-
kommt und wirklich nicht mehr braucht, dann und wann etwas im Netz nachschlagen
kann, dann muß man kein Geld ausgeben. Einige Preise erscheinen ja zuweilen auch
ein wenig unverschämt hoch. Manchmal allerdings benötigt man eine kommerzielle
Software, weil sie für einen Kurs erforderlich ist, weil sie in der Firma, in der man
sein Brot verdient, verwendet wird oder weil der Funktionsumfang kostenloser
oder preiswerter Software nicht für das benötigte Projekt ausreicht...

Windows ist zwar nicht perfekt, aber man hat sich an dessen Funktionen einigermaßen
gewöhnt. Linux als Desktop-System funktionert dann, wenn man sich an die nötigen
Arbeisschritte hält, wirkt aber manchmal noch ein wenig "knubbelig". Wenn man in
Linux etwas falsch macht, dann ist es zumindestens für Einsteiger nicht einfach, die
Sache rückgängig zu machen. Man muß halt wieder einmal suchen und vielleicht
findet man irgendwann eine Lösung die auch funktionert. Ich habe auch schon mal
ein Testsystem von mir zerschossen und habe es einfach einmal neu aufgesetzt, weil
die Suche nach einer Lösung vermutlich länger gedauert hätte...


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07.01.2009 um 01:18
http://www.gulli.com/news/creative-commons-nine-inch-2009-01-05/

also... freie medien für freie menschen


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07.01.2009 um 07:32
@25h.nox

Eigentlich eine logische Sache. Alle populären Lieder kann praktisch jeder aus dem Netz ziehen, heißt das aber das diese Musik nicht mehr verkauft werden kann? Nein.

Das selbe ist auch der Fall wenn man Musik gezielt kostenfrei anbietet, wenns gut ist wird es sich auch gut verkaufen können, trotz dem kostenlosen Zugang.


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07.01.2009 um 21:38
@Lightstorm natürlich ist das ne logishce sache, aber sie wird trotzdem nciht beherzigt von den plattenfirmen...


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14.01.2009 um 15:18
Ich habe gerade versucht Tor auf Debian etch zu installieren. Nach ca. 30min habe ich es damit beendet indem ich ins Terminal "fuck you" schrieb und alles geschlossen habe :D

Von wegen apt-get update und apt-get install tor, gibt nur eine dumme Fehlermeldung, von wegen see error log, kann mich mal kreuzweise, ich will mich nicht mit error logs beschäftigen sondern ein programm installieren was in windows keine 2min dauert.


Wundert mich aber nicht, es ist die selbe Erfahrung die ich mehrere Monate gemacht hatte als ich versuchte vergeblich einfache Programme zu installieren.

Und genau das hasse ich an Linux, wenn es Beschäftigung mit dem System erfordert genau dann wenn ich kein bock drauf habe Linux gerade näher kennen zu lernen sondern das verdammte Programm endlich installieren und benutzen.


So, jetzt hab ich mich etwas abreagiert :D


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14.01.2009 um 15:22
Und auf der Tor Seite haben die eine Anleitung für Installation auf Debian was vollöig unnütz ist, da wird nur beschrieben wie man aus der Source Datei Tor compiliert und installiert. Wozu neu compilieren fragt man sich da.

Ich habs ja versucht, gab nur eine schöne Fehlermeldung als ich die Anweisungen befolgt habe.

Und niemand kann mir erzählen das sei nur subjektiv und gewöhnungsbedürftig.

Ich könnte einem 5 jährigen beibringen Tor auf Windows zu installieren aber auf Linux nee das würde wohl nicht gehen, es ist nicht nue eine Frage der Gewöhnung sondern die Tatsache das es in Linux schlichtweg umständlicher ist, darauf kann man sich auch gewöhnen als Linux Kenner, aber das ändert nichts dran das es umständlicher ist, oder wie Programmierer sagen würden, eine unelegante Lösung.


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14.01.2009 um 15:25
Ja, das sind typische Linuxinstallationsprobleme. Das Problem ist halt, Linux ist von Technikern für Techniker. Die Leute, die normalerweise mit Linux arbeiten, sind Geeks, die haben kein Problem damit und verstehen es nicht einmal, wenn sich Otto-Normaluser darüber mockiert. Ich habe diese Punkte auch schon zigmal angemerkt, und JEDESMAL sagen mir Linuxfreaks als Antwort, es gäbe überhaupt keine Probleme in der Usability. Darin dürfte die Begründung zu finden sein, warum sich das nicht verbessert hat - wenn ich ein Programmierer bin, und die Probleme, die die Anwender haben, nicht verstehe, dann werde ich sicher auch nichts dagegen unternehmen... Na gut, gar nicht verbessert wäre auch nicht richtig. Aber es fehlt doch noch einiges.


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14.01.2009 um 16:55
Ich lade mir mal jetzt OpenSuse runter und auch Ubuntu runter, installiere die dann auf virtuellen PC.
Mal sehen was die für Anfänger empfholenen Distributionen so leisten.


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14.01.2009 um 17:42
Jetzt ist es auf Debian installiert.

Aber läuft es bzw. ist alles ok? Weiß der Teufel, nach dem start über die Shell kamen ein Haufen von Meldungen, daruner irgendwelche unverständlichen Warnungen.

HERLICH! Wieder tolle Probleme die man überwinden darf, natürlich erstmal nachdem man verstanden hat was da in der Shell halb kryptisch halb englisch steht :D


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15.01.2009 um 09:41
@Lightstorm:
du willst mir aber hoffentlich nicht weis machen, das du bei windows noch nie installationsprobleme hattest. das problem an windows ist dann aber: du kannst oft garnichts machen, eben weil du nicht tief ans system kommst.

gerade bei den distris wie suse, fedora und ubuntu gibt es nur sehr selten probleme. meine fedorasysteme laufen seit einigen jahren ohne auch nur einmal zu meckern. und ich bin nun wirklich alles andere als ein linuxprofi. ich frag' mich ehrlich, was du da veranstaltest.


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15.01.2009 um 10:30
Zitat von ZoddyZoddy schrieb:gerade bei den distris wie suse, fedora und ubuntu gibt es nur sehr selten probleme.
außer natürlich man möchte eine Software vrwenden die nicht in ubuntus "Hinzufügen/entfernen" Dialog ist. Und wenn die Software dann nicht auch im Repository auftaucht wirds noch enger.

Typische Fälle: OpenOffice3 ist nur im Repository, Skype, ICA-Client gibts nicht mal im Repository sondern muss manuell installiert werden, klappt aber meistens.
Aber wenns los geht das man am Laptop keine Batterieanzeige hat, kein WLAN und keine WebCa´m dann ist große Bastelstunde angesagt und ob man überhaupt zu einer zufrieden stellenden Lösung kommt ist auch nicht sicher.


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15.01.2009 um 10:40
@Zoddy

Natürlich hatte ich auch unter Windows Installationsprobleme aber kein Vergleich zu Debian, bei Debian hatte ich fast bei jedem größeren Software Probleme.

Alles was sich nicht über den Paketmanager installieren lässt wird oft zu einer nervenaufreibenden Geschichte für Anfänger.


Ich habe schlichtweg keine lust mich durchs Internet zu lesen um zu verstehen wie ich ein Programm unter Linux installiere, weil jede Installation anders ist, da frag ich mich dann ist jede verdammte Installation anders oder gibt es mal ein Muster das man endlich erlernen kann.

Unter Windows hast du deinen Installer, du startest, auf den Fenstern bekommst du wichtige Informationen, wählst Einstellungen aus und klickst dich weiter in der Installation.
Bei guten Programmen kommt dann auch eine vernünftige Fehlermeldung wenn etwas schief läuft, jedenfalls nicht weniger verständlich als die Ausgaben in der Linux Shell.


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15.01.2009 um 10:41
@UffTaTa:
also meine batterieanzeige funzt und bei vielen anderen kenne ich das auch das es funktioniert. aber ich kenen auch einige, bei denen es nicht funktioniert, aber das kann ich auch bei windows entdecken.

naja und wlan ist zugegebenermaßen immer noch ein problemkind von linux.


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15.01.2009 um 10:45
@Lightstorm:
ohja, vor allem die coolen installer, die meinen sich überall ins system zu schreiben (appdata, registry), obwohl das total unnötig ist. und das hat leider eine lange tradition. das windowssysteme mit der zeit langsamer werden, liegt häufig genau daran. nur das bekommen viele anwender schlicht nicht mit und das das system dann unnötig langsam wird, ist dann natürlich die schuld von windows ;).


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15.01.2009 um 10:53
@Zoddy

Ich installiere mein Windows sowieso fast jedes Jahr neu, insofern ist das bei mir kein Problem :D

Dafür sind einige Linux Programmierer sehr Nutzerunfreundlich.
Es gibt da ja diese Programme die man nur über die Shell bedient, ich frag mich da was haben sie gegen eine visuelle Bedienung die doch viel übersichtlicher und einfacher zu handhaben wäre.


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15.01.2009 um 10:59
Ich bin ja aber kein Linux Gegner, im gegenteil, ich sehe die Vorteile von Linux.
Nur halt für mich als Anfänger ist es schwierig in den Genuss dieser Vorteile zu kommen.

Weswegen ich Linux auf Vista nur virtuell laufen lasse, so lerne ich ein bisschen gelegentlich dazu, zum alltäglichen Einsatz hat mir Linux (Debian) zu viele Stolperfallen die mich zum Wahnsinn bringen :D


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15.01.2009 um 11:00
@Lightstor,m

also die Frage kannst du dir selbst beantworten

1) macht mehr Arbeit/Programieraufwand

2) die allermeisten Linux-Systeme haben überhaupt keine GUI (die ganzen Server z.B.). Also muss die Software auch ohne GUI auskommen. Deshalb ist bei vielen Programmen ja die GUI ein optionales Programm.


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