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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

139 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Linux ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

06.03.2010 um 16:39
Wobei Linux Speicher, der nicht von Programmen benutzt wird, zum Daten-Caching verwendet. Somit machen Programme, die nicht schon beim Leerlauf den Speicher vollknallen, schon Sinn. Die Frage nach ungenutzten Speicher stellt sich bei Linux gar nicht, er wird genutzt, wenn er gebraucht wird.

Wie Windows das regelt, weiß ich nicht.

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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

06.03.2010 um 17:11
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Aha, du gehörst auch zu den Leuten die meoinen ein unbenutzter Arbeitsspeicher sei was ganz tolles :-)
naja, also wenn ich nicht noch im gleichen satz erklärt hätte wozu man diesen gebrauchen kann, würde ich dir und deinem restlichem kommentar zustimmen. (irgendwie scheint es ein allmy problem zu sein beiträge nicht richtig zu lesen)
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:absolut nein.Nicht nur im Linux Betriebsystem selber fehlen mir wichtige Funktionen....
Kann schon sein, aber das ist im Allgemeinen kein Problem das von Linux Haus gemacht ist. Gute Softwear gibts aber meist auch für Linux. Ich benutze häufig Mathe-/Daten-Analyse-Progis die sehr speziell sind und da gibts von allen Herstellern ebenso eine Linux Version. Das es dann keine open-source Produkte gibt ist klar, aber trotzdem hast du im endeffekt die selben möglichkeiten oder werden die speziellen Programme unter Windows open-source angeboten? In dem Fall suckt Linux selbstverständlich.


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10.03.2010 um 22:07
@drecksbengel

Ich denke, du erfasst Ufftatas Punkt nicht.
Linux ist zwar schön und gut für den unbedachten Enduser, doch z.B. schon ein mittelgroßes Unternehmen wäre für Linux ungeeignet. Privat und für die 5-Mann Firma mit vielleicht knapp 100 Aufträgen pro Jahr, 5 vernetzte Rechner an einem Standort und ohne stark differenzierte Hierarchie wird es wohl genügen, eine Linux-ERP-Version zu nutzen, die ähnlich wie Dynamics NAV oder SAP-Software ist. Da reicht dann auch der etwas leistungs- und funktionsschwächere MySQL-Server als Datenbankhüter im Hintergrund. Doch hast du hunderte Aufträge pro Tag, weil du mehrere Standorte hast mit knapp 20-50 Mitarbeitern pro Standort, welche alle unterschiedliche Rechte haben, du so einen Verwaltungsaufwand hast, dass nichts ohne PC geht und zugleich auch noch alle miteinander vernetzt sind, dann brauchst du professionellen Support. Und nicht nur das, du brauchst ein System im Rücken, dass Leistungsstark ist und mit der Maße an Daten und dem enormen Verwaltungsaufwand zurecht kommt. Und da hat Microsoft einfach die Nase vorne.
Sie bieten mit dem SQL-Server eine sehr leistungsfähige Datenbank-Plattform an (auch wenn mich diese manchmal wahnsinnig macht :D ) und selbst der Windows Server 2008 spielt in einer anderen Liga als die Linux-Alternativen. Zum einen steht Windows Linux hier in keinem Punkt nach und zum anderen benötigt ein Server, wie Ufftata schon sagte, eine intelligente und flexible "Zugriffsverwaltung".
Und das man da ohne Vererbung und mit einer beschränkten Anzahl von "Gruppen" schnell an die Grenzen kommt, kann man sich schnell denken, wenn man bedenkt, dass es in einem großem Unternehmen x-viele Mitarbeiter gibt, die y-viele Funktionen haben und somit vielleicht nicht überall alles sehen und alles tun dürfen.

Oder glaubt ihr wirklich, ein Unternehmen wie z.B. Adidas würde das ineffizientere Software-System für seine Buchhaltung oder Verwaltung nutzen?

Ach so, zum Thema Support:
Microsofts-Ruf ist hier schlechter als die Tatsachen. Allein dass MSDN eine riesige Fülle an Informationen bietet, ist auch der Telefonsupport bei weitem nicht so schlecht, wie es gern behauptet wird.

Linux ist schon genial und ich denke, irgendwann wird Linux auch eine wirkliche Alternative im Businessbereich werden, doch leider ist es davon noch zu weit entfernt.
Und leider hat Open-Source auch einen Nachteil:
mancher ungebliebte Fehler bleibt lange bestehen, da nun mal niemand verpflichtet ist, "langweiliges" und "langwieriges" Coding durch zu ackern.
Von stilistischen und dokumentarischen Problemen mal abgesehen.

Greetings

MC Homer


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10.03.2010 um 23:34
@mchomer

Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob man "Linux" langsam noch als das bezeichnen kann, was es noch vor ein paar Jahren war: GNU/Linux plus FOSS-Anwendungen. Auch bin ich mir nicht sicher, ob der direkte Vergleich mit Microsoft in ein paar Jahren noch interessant ist, da der Linux-Kernel sich immer mehr in die Richtung entwickelt, dass er Basis ist für weiß Gott welche CPU-Architekturen.

Googles Android und der Smartphone-Sektor ist definitiv zu beobachten, ob er ein Flopp wird oder fähig ist, das iPhone alt aussehen zu lassen. Vor allem, da auch Firmware-Hacks von Google toleriert werden, wenn die Closed Source Dinger nicht mit in den Hack eingebaut werden, sondern nur zurück gespielt werden.

Auch was Dreamworks oder Weta Digital mit ihren Linux-Clustern im Bereich Video-Animation aufführen, ist ja eigentlich nicht mehr normal. Weta-Digital und Nvidia hauen Avatar raus, dass einem die Augen schlackern. Aber ich bin ziemlich davon überzeugt, dass die Nvidia-Software, die Weta Digital für Avatar hatte, einem normalen Linux-Nutzer nicht zugänglich ist ;)

Und was MySQL anbelangt (nicht ganz so meine Abteilung): nach dem Aufkauf von Oracle scheint es bald auch eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zu geben, FOSS und CS gemischt.

Auf jeden Fall bleibt es spannend, und wenn drei Mitstreiter auf hohem Niveau konkurrieren (MS, Apple, Linux), kann das durchaus Innovationsschübe bringen, die bei Monopolsituationen nicht oder nicht so schnell erfolgen.


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

11.03.2010 um 23:53
@voidol

Ja, du hast natürlich recht, dass die Konkurrenz alles andere als negativ zu bewerten ist. Auch wenn ich Chrome OS eher für einen Witz halte, denn als wirklich konkurrenzfähiges OS. Aber im Prinzip ist das ja auch "nur" eine weitere Linux-Distri.

Der Trend geht klar erkennbar in Richtung Mobil.
Ich persönlich habe so meine Zweifel, ob Cloud Computing wirklich jemals die gängige Praxis sein wird - denn immerhin gibt man seine Daten aus der Hand und muss vertrauen.
Doch wir werden es sicher noch erleben. Nur eines ist klar:
die ITler werden immer mehr Lernphasen haben, welche möglichst kurz sind.
Denn mittlerweile sind in der IT-Branche 3 Jahre wie eine halbe Ewigkeit.
(Nur unser Allmy verteidigt noch seine Nicht-editierbare-Posts-Strategie ;) )

Greetings

MC Homer


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12.03.2010 um 15:31
@mchomer
Zitat von mchomermchomer schrieb:(Nur unser Allmy verteidigt noch seine Nicht-editierbare-Posts-Strategie )
Das Problem bei editierbaren Foren ist eben, dass manche User ihre Postings nachträglich überarbeiten, wenn sie merken, dass sie mit ihrer Meinung irgendwo anecken.
Wenn man dann nicht jedes Posting zitiert, auf das man antwortet, dann werden ganze Threads plötzlich sinnlos, weil für den Leser nicht oder nur noch schlecht ersichtlich ist, worum es überhaupt geht.

Emodul


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12.03.2010 um 16:10
@emodul

Na gut. Doch sehe ich diese Gefahr nicht so dermaßen.
In anderen Foren ist das auch eher selten der Fall.
Doch natürlich besteht die Möglichkeit, dass es User gibt, die diese Funktion auf diese Weise missbrauchen.
Aber nun gut, da werde ich meine Beiträge vor dem Posten noch mal gründlich lesen müssen.

Greetings

MC Homer


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

12.03.2010 um 17:18
@mchomer
Zitat von mchomermchomer schrieb:In anderen Foren ist das auch eher selten der Fall.
Doch natürlich besteht die Möglichkeit, dass es User gibt, die diese Funktion auf diese Weise missbrauchen.
Ich habe das eben schon erlebt, dass Forumsteilnehmer plötzlich austickten und dann einfach alle ihre Postings bzw. den Text aus dem Thread entfernt haben. Teilweise wurden da dutzende von Postings nacheditiert. Natürlich sind das Ausnahmefälle, aber es nervt ungemein, vor allem, wenn der Thread auch "wertvolle" Informationen enthält.

Falls die Editierfunktion kommt, dann muss man halt einfach die Postings, auf die man sich bezieht, vollständig zitieren, so dass nicht nachträglich die Aussage verändert werden kann.
Die Threads werden dadurch aber bedeutend länger und man scrollt sich unter Umständen die Fingerchen wund ...

Emodul

PS: War jetzt natürlich eigentlich etwas OT im Linux-Thread ...


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

13.03.2010 um 04:29
Sooo, nach meinem Ausflug zu Linux will ich mal mein persönliches Fazit niederschreiben.

Ich lasse jetzt bewusst mal die Spiele weg, da denke ich jeder verstehen tut das spielen unter Linux nur bedingt und oft auch nur mit minderer Qualität möglich ist.

Mein Ziel war es 2 "Arbeitsplätze" zu besitzen. Der eine war nur für meine Arbeit gedacht, sprich Websever zum testen, Programmierumgebung und son bisschen "Schnick Schnack". Der andere für das Hobby "Computer" sprich Spiele, Musik und co.

Am Anfang war ich sehr angetan von Linux (gerade als Entwicklungsumgebung) und probierte erst mal ein paar Distris aus. Stehen geblieben war ich bei Archlinux, dass Teil ist einfach genial, da man sich wirklich das komplette System selbst zusammen bastelt und wirklich nur das drauf hat was man will...

Aber genau da war mein Problem (zählt auch für die anderen Distris). Als Laie zu verstehen und überhaupt erst mal zu wissen, welche Pakete man so brauch um "Dies und Jenes" zum laufen zu bringen ist eine Qual. Im Prinzip war ich non stop auf Google, um rauszufinden wie ich Dies und Das zum laufen bringe bzw. was ich überhaupt für irgend einen Zweck brauche.

So angetan wie ich am Anfang war, umso enttäuschter wurde ich. Ok, ich wollte auch keine Monate brauchen um eine voll funktionsfähige Umgebung zu schaffen bzw. um mich in alles rein zu wurschteln.

Am Ende formatierte ich den Rechner komplett neu mit Windows 7. Nun funktioniert das komplette Adobe CS Paket ohne Probleme und eine kleine Partiotion benutze ich als Xampp-Server um meine Scripts und co. zu testen bzw. zu bearbeiten. Dazu kommt das ich kein Boot-Menü mehr habe wenn ich spielen will, was den kompletten Systemstart schneller von statten gehen lässt.

Mein Fazit: Linux ist gerade in der Auswahl an Software fast grenzenlos nur leider gerade für Laien sehr sehr schwer zu meistern. Aber ich könnte wetten, dass wenn Linux die Hürde schafft und Software genauso einfach zu beschaffen ist wie auf Windows, es am Ende als Sieger vom Schlachtfeld geht. Die Zukungt ist in meinen Augen eindeutig Linux, nur leider noch nicht...


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13.03.2010 um 10:23
@mchomer
Zitat von mchomermchomer schrieb:Doch natürlich besteht die Möglichkeit, dass es User gibt, die diese Funktion auf diese Weise missbrauchen.
Und ob, ein klasischer Fall ist im Elektor-Forum zu sehen wo ein User zuerst ein ganz guter Schaltplan gepostet hat und darüber dann viel diskutiert wurde. Irgendwann fühlte er sich von kritischen (aber zutreffenden) Anmerkungen eines anderen Usern gestört und hat dann alle seine Postings und auch die Pläne nachträglich gelöscht, womit nun der ganze Fred und damit das ganze Projekt zerstört ist. Gar nicht gut, ich bin schon froh das sowas hier nicht möglich ist.

Und auch in anderen Firen kenne ich solche Fälle wo Freds völlig sinnlos wurden weil gewisse User eben Sabotage mit der Edit-Funktion betrieben.


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

19.08.2010 um 06:27
Für mich kann ich bisher abschließend sagen das die Vor- und Nachteile überwiegend nach den Bedürfnissen ergeben.

Beispielsweise, für den Durchschnittsnutzer mag es ein Nachteil sein das man in Linux einige Dinge umständlicher macht als in einem System wie Windows oder Mac wo die klassischen Funktionalitäten stärker automatisiert sind für den Nutzer.

Für jemanden der größere Kontrolle und Einsicht in die Vorgänge braucht ist es aber ideal.

Ein erfahrener Linux Nutzer erstellt doch z.B. Aliase für lange Befehlsketten, erstellte ganze Shell Scripte, verändert umfangreichere Konfigurationen nach seinen Bedürfnisse und arbeitet letztendlich viel effizienter und schneller als jemand der Linux nicht seit 5 oder 10 Jahren nutzt, das muss man als Neuling auch beachten beim Vergleich.

Wo der Linux Nutzer Vereinfachung braucht kann er es selber realisieren, bzw. ergibt sich aus der Jahre langen Nutzung, wo er tiefere Einsichten und möglichst große Kontrolle über ein Prozess braucht bietet ihm Linux mehr als z.B. Windows.

Man kann in Mac oder Windows auch mit der Konsole arbeiten und hat auch mehr Kontrolle als der Fenster Nutzer, doch die Windows Kultur erzieht nicht so, wer als Kind mit Windows anfängt wird in der Regel keine Konsolen Nutzung lernen, bei Linux schon, weil selbst auf Desktop Systemen man immer noch viel mit der Konsole arbeitet.

Auch wenn das nicht für alles vielleicht zutrifft, kein System ist perfekt, ich hätte als Baumfäller auch lieber eine Axt und eine Kettensäge, beides haben ihren Nutzen in gewissen Momenten.


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

19.08.2010 um 07:13
Kein System ist Perfect. - Das behauptet auch kein System zu sein.^^
@Lightstorm

@all
Ich denke ehr, das es gut ist, das es so viele verschiedene Typen von Systemen gibt. Jedes System wird ja schliesslich Marktorientiert gezielt auf die Wünsche der Kunden gebaut. Ob für Office, Multimedia, Gamer od. Techniker, für jeden gibts was.
Es gibts so etwas wie Windows ist besser od. Linux ist besser nicht! Es gibts nur Vor und Nachteile JE nach Individuellen Bedürfnissen etc.

Man hat z. B. mehr kontrolle mit Linux, aber ein Geschäftsmann braucht sowas nicht, ihm reicht ein ganz normales Officesystem aus. Ein Designer braucht das auch nicht. Wenn dann ein Admin. Aber ein Admin braucht kein System, das ehr für Gamer od. Kaufmann konfiguriert ist (also ich geh hier von Beruflichen Interessen aus, im Privaten kann das klar anders sein). Und so weiter.


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19.08.2010 um 08:14
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Wo der Linux Nutzer Vereinfachung braucht kann er es selber realisieren, bzw. ergibt sich aus der Jahre langen Nutzung, wo er tiefere Einsichten und möglichst große Kontrolle über ein Prozess braucht bietet ihm Linux mehr als z.B. Windows.
eigentlich nicht.

Wikipedia: Windows PowerShell


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19.08.2010 um 22:07
LINUX?

Gut, solange man einen soliden Server (Mail, Einwahl, Fileserver, usw.) aufbauen möchte, schlecht für Desktop-PC.

Daher für die meisten Privatanwender einfach nur sperrig.

Immer alles sehr "beta", wenig klick und go.

Bei manchen Anwendungen scheint an einigen Stellen der Entwickler gestorben sein.

Manche Funktionen sind eine Sackgasse-vielleicht nächstes Jahr.

Einstieg in die Basics von Skript & Co. notwendig, vielleicht sogar Kernel compilieren.

Multimedia eine Enttäuschung, oder nur mit unglaublichen Umständen einzurichten.

Ein riesen Flickenteppich eines Sammelsuriums unterschiedlichster Anwendungen.

Kein kompatibles Office, denn Openoffice ist bestenfalls als "Hausfrauenoffice" zu bezeichnen.


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19.08.2010 um 22:37
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Kein kompatibles Office
Also ich muss im Büro meiner Kollegin immer docx-Dateien mit Openoffice unter Linux öffnen, weil ihr altes MS-Office das nicht kann. Manche Geschäftspartner meinen halt, unbedingt mit dem allerneuesten Format angeben zu müssen.
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Multimedia eine Enttäuschung, oder nur mit unglaublichen Umständen einzurichten
Was codecs anbelangt, wüsste ich nun nicht, was mir fehlen würde. Da war FLAC in Windows 7 eine Rätselaufgabe. Systemweit für alle Player habe ich es nie geschafft ;)

Ansonsten: wenn ich Zeugs von Adobe brauche, dann gibt's einen Mac dazu (die Software ist teurer als die Hardware!), und für OCR gibt es eine Windowsbox - aber als 08/15-Maschine (bis hin zur Audiobearbeitung mit Audacity, die auch sendereif ist) ist mir Linux als Basis lieber als Windows oder OS X.

Und so übel ist Android am Handy nun auch nicht ;)


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20.08.2010 um 00:23
@voidol
Symbian ist auch gar nicht mal so schlecht.^^


Linux ist einfach nicht Marktreif, nicht Kundenorientiert und ist einfach "Unvollständig" - Ist einfach nix für die Masse. ;)


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20.08.2010 um 00:34
Zitat von Hacker1209Hacker1209 schrieb:Linux ist einfach nicht Marktreif, nicht Kundenorientiert und ist einfach "Unvollständig" - Ist einfach nix für die Masse.
Am Desktop stimmt es ja auch (1% Marktanteil, wenn überhaupt). Aber wieviele wissen wirklich, dass ihr Android-Handy auf einem Linux-Kern läuft?

;)


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

20.08.2010 um 00:41
Die Realität besteht nicht nur aus Textverarbeitung.

Und wenn es denn schon sein muss: Statt wie ein wildgebliebener Bastelstudent mit Openoffice rumzuhudeln, nur weil MS-Office 2003 docx noch nicht kann, installiert man lieber den passenden Konverter von MS. Dann klappts auch mit dem 2007er Nachbarn.


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

20.08.2010 um 00:46
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Statt wie ein wildgebliebener Bastelstudent mit Openoffice rumzuhudeln, nur weil MS-Office 2003 docx noch nicht kann, installiert man lieber den passenden Konverter von MS
Gibt's den schon. Schön. Erinnert mich, als Word 95 meine Sonderzeichen von Word 4/5 nicht mehr lesen konnte. Da brauchte MS sieben Monate, bis es sich zu einem Konverter durchringen konnte. Star Office war damals echt noch Schrott und Kaufware, aber es konnte wenigstens meine alten Word-Dateien lesen.

Ist aber keine Linux-Diskussion, die Frage offene Standards oder geschlossene stellt sich bei einem Windows-System genauso.

Ups ... docx ist ja offen ;)


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20.08.2010 um 01:05
Im professionellen Bereich sind Symbiosen aus beiden Welten durchaus erfolgreich, aber für den Privatbedarf reicht der Windoofs PC allemal aus.


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