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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

139 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Linux ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

20.08.2010 um 09:12
Zitat von ZoddyZoddy schrieb am 24.02.2010:* Es gibt für jedes Windowsprogramm entweder eine entsprechung auf Linux, oder das selbe für Linux, oder du nutzt "wine" (Programm das sozusagen windows immitiert damit
Das ist un bleibt leider eine Legende und sonst gar nichts. Es mag für den 08/15 User und den üblichen Webprogrammierer genug Programme geben, auch Standardserver wie Datenbanken, Netzwerklogik,Webserver etc. ist vorhanden, sogar etwas Businesslogik ala CRM-Systeme, Wissensdatenbanken, etc. gibt es, aber für die abertausende Speziallistenprogramme die unter Windows veröffentlicht werden, für die spezialisierten Serveranwendungen usw. usf. gibt es keinerlei Alternative unter Linux oder in der "Kostet-Nix"-Community.

Is halt so, auch wenn es viele Linux-Jünger einfach nicht wahr haben wollen.

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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

20.08.2010 um 09:24
Also ich kann beiden Systemen etwas abgewinnen.

Linux (Mint) läuft bei mir auf dem Laptop. Mint ist so einfach gestrickt und kompfortabel das ich nach 15min selbst alle notwendigen Treiber installiert hatte (incl. Installation von Mint). Es lief sofort alles, und Mint ist in Verbindung mit Google-Chrome der Hit, es geht alles so schnell und wirklich ohne "Gedenksekunde".
Den Laptop nutze ich hauptsächlich für Internet und als Abspielplattform von Divx auf meinem Fernseher, selbst dabei zeigt Linux seine Stärken, da ich die Auflösung des Fernsehers 1024x728 manuel einstellen kann was Windows mir nicht erlaubt hat (warum auch immer).

Windows nutze ich auf meinem sehr Leistungsstarken Bürorechner, entweder zum spielen oder zum arbeiten, auf dem Laptop macht es sich nicht so gut Schriftstücke zu entwerfen.
Linux hat dabei Zugriff auf eine der Festplatten wo auch die Filme abgelegt sind, klappt alles wunderbar.
Windows XP wie auch Windows Vista laufen nicht zufriedenstellend auf meinem LG Laptop, der Laptop hat immerhin 2 GB Hauptspeicher und 256 MB Grafikspeicher, aber die Treiber für XP sind nicht das wahre, immer abbrüche des W-Lan treibers, ruckeln in der Wiedergabe der Filme unter Vista und Probleme mit dem Streaming des Bürorechners.

Linx Mint habe ich auch auf dem Bürorechner auf einer eigenen Festplatte, ich nutze es aber ausschließlich fürs Internet, da selbst der "große" Rechner immer wieder "WindowGedenkSekunden" einlegt.


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23.08.2010 um 01:57
@Matze78
Ich hab Mint auf nen 16 GB Flash Stick, läuft wunderbar, auf Laptop läuft Win 7, läuft auch wunderbar (Acer) und auf GamerPC läuft Win 7 ebenfalls hervoragend.^^

Welche WLAN treiber haste den?


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23.08.2010 um 12:37
Naja ich hab nen alten Lappi hier rumfliegen gehabt und muss sagen Linux war nix. Ich kenne mich eigentlich ganz gut mit PCs aus, aber mal der Reihe nach.

Erstmal Ubuntu installiert. Lappi machte garnix mehr Ubuntu war einfach zu schwer.
Hab mir dann Xubuntu genommen. Lappi läuft aber es gibt nur wenige Programme. Die paar sachen die Ich brauchte, unter anderem eine Rechtschreibprüfung exestieren nicht. Wine erzeugt nur Grafikfehler und wenn man dann in den viel gepriesenen Communitys Fragen stellt kommt als Antwort, anders als bei Windowsproblemen wo man meist zuviele Antworten kriegt, nur ein "Such doch selber".
Dann kam das Update auf Karmic Koala, naja dachte ich versuchste es nochmal. Komplett neu installiert. Toll Sound geht nicht, Grafik geht nur mit 256. Nach 2 Tagen forensuche finde ich die Antwort, die alten Treiber wurden entfernt und die Unterstützuung für ältere Pcs eingestellt. Na toll. Ich wieder reuhmütig WIN XP auf der Kiste installiert jetzt läuft alles und OO gibs da auch mit Rechtschreibung vom Duden. Fazit 3 Wochen Installieren und nix zum laufen bringen, das ist für mich Linux.


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

24.08.2010 um 00:08
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Fazit 3 Wochen Installieren und nix zum laufen bringen, das ist für mich Linux.
Ja, so sind häufig die ersten Erfahrungen. Ich habe auch einige Zeit gebraucht um xubuntu auf meinem Acer Netbook installiert und halbwegs zum laufen zu bekommen und hatte dabei noch den Vorteil das diese Kombination "in" war und dementsprechend "gut" dokumentiert auf Blog-Seiten usw. Mit XP wäre es wohl einfacher, komfortabler und schneller, aber ich wollte halt auch mal ein Desktop-Linux produktiv nutzen und nicht nur "unsichtbare" und Desktop-lose Serversysteme.


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24.08.2010 um 14:46
Dass Linux auf vielen (neuen) Notebooks (und Netbooks) so schlecht läuft, liegt aber häufig an den Herstellern der Geräte. Die Hersteller bieten halt meist nur (optimierte) Treiber für Windows an, Linux-User werden konsequent ignoriert ...

Emodul


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24.08.2010 um 15:52
Zitat von emodulemodul schrieb:Dass Linux auf vielen (neuen) Notebooks (und Netbooks) so schlecht läuft
Das Hauptproblem ist, dass es sehr wenige vorinstallierte Systeme gibt, die alle Treiber samt Konfiguration an Board haben.

Ein nackter Laptop, eine Windows-Installations-CD (keine Treiber!) und ein Anwender sind auch eine heiße Kombination ;)


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

31.08.2010 um 21:56
@UffTaTa

Da muss ich dir uneingeschränkt recht geben. Für Web-Entwickler ist Linux eine in der Tat vollwertige Alternative. Aber leider mache ich immer öfter die Feststellung, dass ich allein schon wegen der Arbeit (Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung) oft unter Linux an meine Grenzen stoße. Das sind dann auch jene Momente, an denen ich mich frage: warum dieser ganze Stress?
Solche Dinge wie der z.B. SQL Server, die bei vielen mittelständischen Unternehmen verwendet werden (und dies aus gutem Grund), laufen schlicht unter Linux nicht (warum sollte es auch :D ). Daneben, ist es, wie du schon sagtest, auch so, dass eine ganze Ecke Programme, die die Unternehmen täglich nutzen (ERP-Software etc.) nicht unter Linux verfügbar sind. (Auch wenn SAP meines Wissens nach auch Linux unterstützt)

Zudem darf man solche Kosten, wie notwendige Schulungen bei einem Umstieg auf Linux, nicht vergessen, die einem Unternehmen anfallen würden.
Mal davon abgesehen, dass der Windows-Admin auf einmal nutzlos ist ;)

Aber zurück zu mir. Nachdem ich am Anfang ganz Feuer und Flamme für Linux war, tritt bei mir öfters Ernüchterung ein. Es ist ja schön und gut, dass viele Programme opensource sind, und ich den Linuxkernel einsehen kann. Jedoch muss ich ehrlich sagen, dass es einfach Utopie ist, da mal eben etwas zu ändern oder anzupassen. Ohne entsprechende Einarbeitungszeit läuft da nicht wirklich viel.
Und da fehlt schlicht die Zeit.

Na ja, und da immer mehr Firmen auf C# setzen, ist man als Entwickler unter Linux sowieso verloren. Mono ist zwar schön und gut, aber auch immer ein Schritt zurück.

edit:
Ja, ich weiß, C# ist nicht alles, aber eben auch nicht nichts. Natürlich kann man unter Linux wunderbar mit Java, C++ u.a. entwickeln)

Greetings

MC Homer

PS: Und wenn man mal ein paar Mitarbeiter von Microsoft kennengelernt hat, merkt man eigentlich auch, dass die alles andere als Inkompetent sind :D


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01.09.2010 um 12:50
Zitat von mchomermchomer schrieb:PS: Und wenn man mal ein paar Mitarbeiter von Microsoft kennengelernt hat, merkt man eigentlich auch, dass die alles andere als Inkompetent sind
Alles andere als inkompetent. Die MS Foren und die MVPs die da rumhängen sind nett, kompetent und hilfsbereit. Das ist schon eine ganze Ecke besser als die ganzen Wald-und-Wiesen Web-Foren (sowohl bei Linux wie auch MS Themen.)


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01.09.2010 um 12:52
Zitat von mchomermchomer schrieb: (Auch wenn SAP meines Wissens nach auch Linux unterstützt)
Der SAP-Server (Applikationserver) und die freie Datenbank dazu läuft unter Linux. Allerdings gibts die SAP-GUI für den Desktop nur in einer uralt Java-Version.


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04.09.2010 um 00:33
@UffTaTa
Eine Offtopic Frage: Kennst evtl. einen guten GUI Designer, der unabhängig von der Programmiersprache ist?


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04.09.2010 um 08:57
Zitat von Hacker1209Hacker1209 schrieb:Eine Offtopic Frage: Kennst evtl. einen guten GUI Designer, der unabhängig von der Programmiersprache ist?
Keine Ahnung, würde mich aber wundern. Schließlich ist die GUI-Programmierung (also die Graphische, mit Buttons, Textfelder, etc.) ja ganz schön spezifisch für die jeweilige Programmiersprache (falls du das meinst).
Programmier-Editoren für sehr viele Programmiersprachen (mit Syntaxhervorhebung, etc.) gibts aber wie Sand am Meer, "Scite" z.B.

http://www.scintilla.org/SciTE.html

Allerdings fragst du da eigentlich den Falschen. Programmieren tue ich nur nebenher und kenne mich auch nicht sonderlich aus.


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13.10.2010 um 07:53
Zitat von Hacker1209Hacker1209 schrieb am 20.08.2010:Linux ist einfach nicht Marktreif, nicht Kundenorientiert und ist einfach "Unvollständig" - Ist einfach nix für die Masse.
Abgesehen davon dass die Aussage falsch und irrelevant ist: es ist NICHT das Ziel von Linux Massenverbreitung zu finden.

http://www.tim-bormann.de/linux-ist-nicht-windows/ (Archiv-Version vom 17.10.2010)


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

13.10.2010 um 09:36
also ich bin seit knapp 2 jahren ubuntu fan.
habe mittlerweile auf zwei netbooks ubuntu laufen und muss sagen, einfach spitze!

der nachteil mit den windows programmen lässt sich ganz einfach lösen: ich benutze virtual box.
einfach eine beliebige windows installation hochfahren und man kann linux und windows zur gleichen zeit laufen lassen. und das auch noch ziemlich flott. auf meinem netbook ohne ruckeln...

wie ihr seht, kein problem :)


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14.10.2010 um 23:41
Ich messe den Fortschritt von Linux eigentlich immer an Wine, weil auf alles für Windows kann man ja nun doch nicht verzichten.

Wine scheint aber auch schon große Fortschritte zu machen, man muss ja schon eher schauen was nicht läuft!
http://appdb.winehq.org/index.php

ist halt pure Bequemlichkeit noch nichts umgestiegen zu sein, eine Linux LiveCD für den Notfall hab ich natürlich aber auch! :)


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15.10.2010 um 03:41
Linuxbasierte OS sind kein Ersatz zu Windows, sondern eine Alternative. Linux ist ein Kernel, Windows ein OS. Deswegen spricht man bei linuxbasierten Betriebssystemen von Distribution bzw. von GNU/Linux, wobei sich das GNU auf das Userland bezieht (shell, gcc etc.pp). Jede Distribution hat in der Regel einen anderen Fokus. Z.B. (X/K)Ubuntu für Anfänger, Debian und Centos für Produktivsysteme, Slackware für Individualisten etc. pp (es gibt mehrere hundert Linux-Distributionen, siehe z.B. distrowatch).
Linuxbasierte OS sind auf dem Desktop genauso leicht oder schwierig zu benutzen, wie z.B. ein Windows, da der Standardnutzer kaum mit dem System in Berührung kommt, sondern hauptsächlich mit den Desktop Environments (GNOME,KDE, xfce, lxde etc.pp). Allerdings muss man sich oft, wenn man Windows gewohnt ist, umstellen, was z.B. Dateisystemstruktur, Softwareverwaltung etc. betrifft. Seine besonderen Fähigkeiten spielt GNU/Linux im u.a. Bereich Netzwerke und Entwicklung aus. Wer einfach nur ein Betriebssystem haben will, ohne sich groß damit auseinanderzusetzen, ist mit Windows gut bedient. Die Flexibilität offener unixoider Systeme (GNU/Linux, *BSD) ist allerdings nicht von Systemen wie Windows zu erreichen - das ist aber auch nicht dessen Ziel.
GNU/Linux wird sehr oft in Bereichen eingesetzt, in denen die massive Anpassungsfähigkeit gewünscht wird. Deswegen wird GNU/Linux z.B. im Bereich Clustering (HPC, HAC), Datenbanken (mySQL, postgresql), Industrieanlagensteuerung, Webserver, Entwicklung und weiteren professionellen Bereichen eingesetzt, z.B. von NASA, CERN, NSA, Oracle, Pixar, Microsoft, Yahoo, Google et.al.
Dass bestimmte Software unter GNU/Linux nicht verfügbar ist, liegt nicht an fehlenden Fähigkeiten des Systems, sondern an mangelndem Interesse der Hersteller, die aufgrund der vielen unterschiedlichen Versionen/Distributionen gezwungen wären, eine quellcodebasierende Installation zu Verfügung zu stellen.

Wer gern ein einheitliches freies System haben möchte, kann sich statt GNU/Linux in seinen vielen Ausprägungen ja mal die BSDs (z.B. FreeBSD, OpenBSD, NetBSD, DragonFlyBSD) ansehen, da bekommt man das ganze System aus einer Hand.


Lange Rede, kurzer Sinn: wer ein freies, leistungsfähiges und flexibles Betriebssystem möchte, sollte sich von der Lernkurve nicht abschrecken lassen, sondern sich die freien Betriebssysteme einfach mal ansehen.


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15.11.2010 um 03:32
Ich wollte mich eben informieren inwieweit Linux bei Behörden eingesetzt wird und bin doch recht überrascht wie weit das verbreitet wird.

Schaut euch mal an:
Wikipedia: Linux in öffentlichen Einrichtungen

Was mir unbekannt war, das auch in Deutschland eine spezielle Linux Version entwickelt wurde das inzwischen aber veraltet zu sein scheint:
Wikipedia: Behördendesktop


Eine Neu Entwicklung ist ja auch nicht wirklich nötig, bestehende Linux Distributionen kann man ja anpassen wie man will.

Ich begrüße diese Entwicklung. Ich denke es hat große Vorteile, man hat die Kontrolle über die Source und ist nicht abhängig von einem amerikanischen Unternehmen wie Microsoft und man spart national gesehen sehr viel Geld das man nicht für Lizenzen ausgeben muss.

Hoffentlich geht das so weiter, eine langsame vollständige Umstellung auf Linux bei Behörden sollte das Ziel sein denke ich.

Und hier eine aktuelle Meldung, auch Russland will mehr auf Linux setzen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ein-eigener-Linux-Desktop-fuer-Russland-1127042.html


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

15.11.2010 um 06:28
Also ich habe Ubuntu 64bit 10.04 LTS laufen was super funktioniert. Musste mich nur in Sachen Kamera und Skype belesen.
Aber im Grunde habe ich alle Fehler und waren die noch so verzwickt an einem Tag lösen können. (Pro Fehler)

Dank Wine läuft auch mein Lieblingsspiel nahezu flüssig. Wird natürlich "emuliert" aber Wine macht da echt große Fortschritte.

Man hat sogar in Sachen Musikproduktion jede Menge Möglichkeiten.
Mir fehlt es echt an nichts. Nein, ich habe sogar noch diverse kleine Programme dazubekommen. Kann es nur weiterempfehlen, sollte jeder interessierte mal testen und sich wirklich nicht wie oben schon gesagt von der Einarbeitungszeit abhalten lassen.


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15.11.2010 um 08:59
@Munchkin
ich habe ubuntu - nach dem win öfter von viren befallen war und ich echt die nase voll hatte vom neuinstallieren

zudem ist ubuntu eine "soziale - freie software für alle"

ich verstehe nichts von programmen und sie zu schreiben - ich bin ausschließlich "konsument" - mein sohn empfahl mir dieses linuxprogramm

mir genügt es - schade war anfangs nur, da wir nur diesen pc hatten, dass die kinder manche spiele nicht mehr spielen konnten -

sie waren beide zwar noch nie "spieletypen", aber hin und wieder ;)

ich brauche es echt nur zum arbeiten und alles wesentliche geht


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Linux: Vor- und Nachteile, Fragen

15.11.2010 um 09:17
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:schade war anfangs nur, da wir nur diesen pc hatten, dass die kinder manche spiele nicht mehr spielen konnten -

sie waren beide zwar noch nie "spieletypen", aber hin und wieder
es gibt eine menge spiele fuer linux;)

ein menge windows spiele laufen mit wine

und damit wirklich "alles" laeuft einfach ein windows auf die platte zusaetzlich zum linux (dualboot, moeglichst windows zuerst installieren)


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