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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

584 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Handy, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

02.02.2015 um 12:53
@Robin76
Wäre der LG vor dem Fernseher eingeschlafen, wäre ihm ja aufgefallen, ob die Frau im Bett gelgrn hat! In einem Zeitungsartikel stand, dass er dachte sie schliefe neben ihm! Demzufolge muss er der jenige gewesen sein, der auch sich um 22.30 Uhr schlafen gelegt hat! Wenn er erst um 24 Uhr ins Bett ist, ließe sich das Fenster weiter eingrenzten....

Da dem Mann das Verschwinden des Herzchens aufgefallen ist... Muss dies ja eine enorme Bedeutuung für ihn haben! Meinen Mann fiele sowas niemals ein... zumal meine Handtsche rappelvoll mit unnützem Zeug ist...

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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

02.02.2015 um 12:57
Was deutliche Hinweise geben könnte, wäre die Kleidung der Frau!
Hat sie sich sorgsam ein neues Tagesoutfit gewählt... Inkl. Unterwäsche ... Oder trug sie das gleiche wie am Vortag? Sie wird ja mit Schlafzeug ins Bett gegangen sein und dem Mann müsste es aufgefallen sein!?


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

02.02.2015 um 14:41
Wie allen hier ganz sicher bekannt ist, wird die Verdächtigung von Angehörigen, in diesem Fall des Lebensgefährten, nicht bei Allmy geduldet.
Jede weitere Diskussion in diese Richtung führt zu Sperren


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

02.02.2015 um 15:17
Entschudigung, wenn ich hier den lg mit einbezogen habe. Ich wollte nicht, dass es so falsch rüberkommt. Ich habe ja auch vollstes verständnis dafür, dass er nicht wegen jedem geräusch aufwacht und auch nicht sofort bemerkt, ob die handtasche da ist.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

02.02.2015 um 15:23
@Lara1973
Dem mann kann nicht aufgefallen sein, ob sie ein neues outfit trug, da er sie nicht weggehen sah und ich denke mal, dass er nicht die schmutzwäschetruhe und den kleiderschrank durchsucht hat. Anhand eines schrankes ist es sowieso schwierig festzustellen, welche kleidung fehlt, besonders für einen mann. Mit der nachtwäsche wird sie nicht weggegangen sein. :)


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

02.02.2015 um 18:31
Wie ich schonmal schrieb, habe ich durch ein viel zuviel an Schmerzmitteln auch schon mal die Wohnung ohne irgendwas verlassen....wollte nur kurz an die Luft......
Mein Mann hätte mein Klingeln sicher nicht gehört, da die Klingel eher leise eingestellt ist.....und wenn er schläft, schläft er.....

Werden in der Tagesklinik auch Entzugsbehandlungen durchgeführt ?

Bei uns finden Entzüge für Alkohol und Drogen jedenfalls in der psychiatrischen Tagesklinik mit Akutstation statt.

Eine Ärztin wär da u.U. eine potentiell interessantes Opfer....entweder in der Hoffnung , sie könne irgendwie BTM's besorgen.....aber auch zufällig, wenn man nicht Herr seiner Sinne ist.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

02.02.2015 um 20:22
Wenn es sich denn um ein Verbrechen handelt,dann muss sie sich vorher verabredet haben.Dies muesste doch anhand von Handydaten geprueft worden sein,ob zuvor telefoniert/sms geschrieben und/oder empfangen wurde. An ein Zufallsopfer glaube ich unter diesen Umstaenden nun nicht.Vor allem einen Raubueberfall wuerde ich ausschliessen,da sie keine Tasche und nichts dabei hatte,was den Anschein erwecken wuerde,bei ihr waere "etwas zu holen". Sexualdelikt wuerde ich auch ausschliessen,weil es denke ich unwahrscheinlich ist,dass jemand um die Uhrzeit und dem Wetter dort auf potenzielle Opfer lauert .
Wenn es ein Verbrechen war,wuerde ich von einer Beziehungstat ausgehen.
Hier waere dann allerdings fraglich,warum der Schluessel zuhause blieb,aber das Herz mitgenommen wurde.

Fuer mich hoert sich das leider eher entweder nach einem Suizid an,dazu wuerde das liegenlassen des schluessels und das mitnehmen des herzens sprechen,seltsam waere allerdings,das handy mitzunehmen.

Oder sie ist freiwillig weg,hat das Handy unterwegs irgendwo entsorgt,damit man sie nicht mehr erreichen kann. Den Schluessel brauchte Sie dann auch nicht mehr und das Herz hat sie als andenken an ihren mann mitgenommen. Es muss ja nicht zwingend sein,dass sie wegen eines anderen mannea ging.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

02.02.2015 um 20:48
Ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden ,dass sie als Ärztin diesen Weg (Suizid im Rhein)für sich gewählt haben soll(falls es denn ein Suizid war)

Ausserdem ging die Hundespur nur bis an die Haltestelle ....wäre die Spur bis direkt an den Rhein gegangen wären doch eventuell schon Hubschrauber zum Einsatz gekommen , oder ?


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 01:08
Rein theoretisch gesehen, möchte ich noch was zum Handy hinzufügen:

Mein LG und ich wohnen auf ca. 140qm. Auch er schläft nachts tief und fest. Ich bin mal um 5 Uhr aufgestanden (Sonntags - aufgrund meiner Nachtarbeit sehr untypisch für mich) und habe Frühstück besorgt. Er hat mich nicht gehört, obwohl ich nicht wirklich leise war, denn hatte die Hoffnung dass er aufwacht und mitfährt. :)
Jedenfalls ist er gegen 5:30 aufgewacht und konnte mich nicht erreichen, Handy ausgeschalten, Handtasche zuhause (hab nur 5€ eingesteckt und FS), Auto weg und keine Suffy weit und breit. Er hat sich wirklich Sorgen um mich gemacht - hab gar nicht dran gedacht, dass es so kommen könnte. Mein Handy wäre auch zuhause (Umkreis) das letzte Mal geortet worden. Ich habe es nicht mitgenommen, habe in der Früh aber noch drauf gesehen, wegen der Uhrzeit, es muss also kurz nach meinem Aufbruch der Akku leer geworden sein. Das Handy hätte er nicht gefunden, es ist zwischen Matratze und Bett gerutscht. Wenn die Handortung nicht eindeutig dem Rhein zuordbar war (je nach dem bei welchem Anbieter sie war - laut Andy's Karte), könnte es sogar noch zuhause liegen, ohne dass es gefunden wurde. Schlüssel hatte ich zudem auch zuhause vergessen, war ja noch früh und ich schlief nicht gut, also war ich morgens etwas "verpeilt".

Ja natürlich sind das blöde Zufälle, aber mir sind sie passiert, warum nicht auch anderen? Ich vermute nicht, dass die Wohnung komplett auf den Kopf gestellt wurde. So lange wir nicht wissen, ob die Ortung von Rheinufer ausgeht oder "nur" die Hundespur dorthin führte, kann man auch sowas nicht ausschließen. Sie könnte auch aufgrund ihres Unwohlseins etwas "verpeilt" gewesen sein, wir wissen ja nicht, ob sie privat eher chaotisch oder ordnungsliebend war. Bei einer chaotischeren Person erscheint auf den ersten Blick sehr vieles "unlogisch".


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 01:36
Ich würde eine Zufallstat nicht ausschließen, wenn sie nachts weil sie nicht schlafen konnte, eine Runde um den Block spazieren wollte.
In Aktenzeichen xy werden immer wieder Fälle thematisiert , in denen das zumeist weibliche Opfer nur wenige 100 m vom Wohnhaus entfernt einem Sexualdelikt zum Opfer fiel und oft ein Verdeckungsmord folgt. Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass sie unter Umständen schon zuvor von jemandem aus der Nachbarschaft observiert wurde.
Die Person ist ihr möglicherweise gefolgt Richtung Rheinufers. Es wäre auch interessant zu wissen ob es in ihrem Wohnhaus eine Tiefgarage gibt.
Die Pkw Stellplätze vor dem Haus wären auch von Interesse. Sie kann ja auch von jemandem ins Auto gezerrt worden Sein, immerhin war sie schlank und eher zierlich.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 06:20
Ja, das mit dem handy müsste nochmals überprüft werden. Ein freund meines sohnes hatte auch mal sein handy verloren. Mein sohn fand er dann nach wochen zwischen dem sofa und der wand. Es könnte sich demzufolge wirklich noch in der wohnung befinden.
Haltestelle? Was hätte sie dort gewollt ohne geld? Vielleicht hatte sie ja auch etwas eingesteckt. Aber ich glaube es nicht. Das zurücklassen des schlüssels weist schon eher daraufhin, dass sie ihn absichtlich vergessen hat oder aber, dass sie überstürzt oder unter medikamenten stehend die wohnung verlassen hat. Wir wissen nicht, weshalb sie sich unwohl fühlte, vielleicht hatte sie auch gar keine medikamente genommen.manchmal reicht ja schon etwas schlaf.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 06:27
@Letstalk
@suffy

Sehr richtig! Es ist absolut denkbar, dass die Informationen, die uns zunächst merkwürdig vorkommen, ganz einfach nur harmlose Zufälle sind:

Sie kann tatsächlich nur einmal kurz an die frische, kalte Luft gegangen sein, sie kann gedacht haben, ich gehe einfach einmal ums Haus, oder einmal schnell zum Rheinufer und zurück, habe dann einen klaren Kopf und kann mich dann auf den Frühdienst vorbereiten. Sie nimmt sogar wie gewohnt ihr Handy mit. Aber vergisst den Schlüssel. Es gibt genug Menschen, die sich immer mal aussperren, auch wenn sie vorher nie für möglich halten würden, dass ihnen das passieren kann. Dann hat sie vielleicht gedacht, egal, ich mache meinen Spaziergang und dann klingel oder telefoniere ich halt.

Oder, wie Suffy richtig schreibt, das Handy kann ganz woanders sein. Und dass sie unbemerkt vom LG das Haus verlassen haben könnte ist auf jeden Fall denkbar, dazu braucht man nicht einmal ein so grosses Haus haben wie Suffy.

Und wie Letstalk richtig schreibt: auch wenn viele hier einen Zufallstäter nicht gerne in ihre Überlegungen einbeziehen, es gibt leider doch immer wieder genau diese. Im Englischen sagt man: she was at the wrong place at the wrong time. Ausschliessen kann man diesen Zufallstäter auf gar keinen Fall.

Überhaupt kann man auch nach 16 Seiten bisher so gut wie keines der möglichen Szenarien ausschliessen. Wir haben noch immer keinerlei neue Informationen, die uns dazu eine Grundlage geben würden. Daher sollten wir auch vorsichtig sein, neue Elemente in die Handlung einzufügen, die reine Spekulation sind, z.B. Medikamente, die sie genommen haben könnte. Davon wurde nichts gesagt und normalerweise nimmt man bei einer leichten Magenverstimmung oder so etwas auch nichts.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 06:33
@Rick_Blaine
Kann ich dir in jeder weise zustimmen.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 07:56
Linie 7 42 Min.
Mo-So: 04:30-00:00 · alle 10 Min.


Linie 106/132 53 Min.
Mo-So: 5.00 - 00:00 alle 10 Min.

Linie 15 - S 12 56 Min.
Mo-So: 5.00 - 23.30 alle 20 min.


Das bedeutet, dass Erika G. vor 4.30 Uhr in gar kein öffentliches Verkehrsmittel einsteigen hätte können. Aber wir haben auch gar keine Ahnung, wann sie das Haus wirklich verlassen hat. Die Handyortungsdaten halte ich in diesem Fall für nicht ausschlaggebend, weil sich die Wohnung in der Nähe befindet. Wir wissen auch nicht, ob sie eine Monatskarte oder Jahreskarte hatte, ob sie in der Regel mit öffentlichen Verkehrsmitteln fuhr, wir wissen eigentlich gar nichts.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 08:37
Theoretisch könnte sie ihr Handy vor Verlassen der Wohnung ausgeschaltet haben, damit man ihre Spur nicht verfolgen konnte.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 08:38
Ja, das wurde hier schon ganz am Anfang erwähnt: es fährt um diese Zeit keine Strassenbahn.

Ich denke man braucht auch nicht davon ausgehen, dass sie beabsichtigte, mit der Strassenbahn zu fahren. Vielmehr ist es so, dass wenn man ans Rheinufer will, durch die Strassen- und Gleisführung sowie Bebauung und Vegetation, der natürliche Weg von der Wohnung ans Rheinufer direkt und nur an der Strassenbahnhaltestelle vorbeiführt (siehe Lagebilder die ich eingestellt habe).

Wenn sie zum Rheinufer wollte, was ein logischer Spazierweg wäre, dann musste sie an der Haltestelle vorbei.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 08:42
Ich ging jetzt mal davon aus, dass sie eventuell bereits mit der ersten Bahn 4.30 Uhr zu ihrer Arbeitsstelle fahren wollte, Fahrzeit ca. 45 Minuten. Dann wäre sie dort um 5.15 -5.30 Uhr angekommen. Oft ist es doch so, dass man sich mit Verschiedenem bei einer neuen Arbeitsstelle noch vertraut machen will und sie einfach in diese Richtung etwas im Kopf hatte, was ihr einfach keine Ruhe ließ und sie zu einem vorzeitigen Aufbruch drängte. Uns ist auch nicht bekannt, ob sie vor der Arbeit frühstückte. Wenn ja, ob sie es an diesem Tag auch gemacht hat.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 08:44
Wie wir vorher schon diskutiert haben macht die lange Fahrzeit zur Arbeitsstelle (ca 50-60 Minuten) es eher unwahrscheinlich, dass sie auf diesem Weg zur Arbeit fuhr. Mit dem Auto braucht sie lediglich 20 Minuten und sogar mit dem Fahrrad nur eine halbe Stunde.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 08:45
@Rick_Blaine
Aber das Komische ist, dass das Auto nie erwähnt wird. Es wird nicht erwähnt, dass der LG dann feststellte, dass ihr Auto auf dem Parkplatz stand, es wird in diese Richtung rein gar nichts erwähnt.
Es gibt aber Menschen, die nehmen eine längerdauernde Bahnfahrt in Kauf, weil sie diese Zeit einfach noch zum Relaxen, Wachwerden benötigen.


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Erika G. (43) aus Köln-Bayenthal vermisst

03.02.2015 um 08:51
Es wurde nie erwähnt, davon kann man nicht auf irgendetwas anderes schliessen. Wir wissen nicht einmal, ob sie ein Auto besass. Als Ärztin nehme ich es einmal an. Wenn es nicht erwähnt wurde, bedeutet das in erster Linie, dass es nicht fehlt, also noch vor dem Haus stand. Daher geht die Polizei ja auch davon aus, dass sie zu Fuss gegangen ist.

Es wurde aber oben bereits darauf hingewiesen, dass die Uhrzeiten, die in der Presse genannt wurden, an welchen sie normalerweise aufbrechen wollte und an der Arbeit sein musste,eine Zeitspanne ergaben, die nicht für eine Fahrt mit der Stadtbahn ausgereicht hätte. Also ist sie offensichtlich normalerweise mit PKW oder Fahrrad gefahren.


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