Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

870 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 14:48
Zitat von Fuchur_Fuchur_ schrieb:Vor allem welcher Mensch fährt ohne Hintergedanken mit einem Beil durch die Gegend, wenn man nicht grad auf dem Weg zur Schlachtung eines Tieres ist, mh.
So kurz vor Weihnachten wird er nicht der einzige gewesen sein, der mit einem Beil unterwegs war. Wir nehmen auch eines mit zum Tanne schlagen und kommt dann auch schon mal vor, dass das dann noch ein paar Tage im Kofferraum verweilt...

Anzeige
melden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 14:56
@Suinx
Den Eindruck hatte ich auch. So wie er da auf der Couch oder dem Stuhl dargestellt wurde, habe ich auch erst an einen Zuhälter gedacht. Er machte auf mich jedenfalls nicht die Vorstellung eines seriösen Geschäftsmannes.

Ich gehe aber mal fest davon aus, dass die Polizei die beiden Asiatinnen befragt hat und hätte sich irgendetwas in die Richtung Prostitution angedeutet, wäre das sicher gesagt worden.

Allerdings finde ich es allgemein ungewöhnlich, dass zu diesem Vorfall nichts weiter gesagt wurde. Es wird ja nicht berichtet, was diese beiden Damen ausgesagt haben und ob der Zeuge überhaupt den richtigen Stand meinte. Es wird immer noch nach Bildern und Videos zu der Zeit gesucht. Also konnte man dahingehend scheinbar nichts ausschließen.


melden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 14:59
@Fuchur_
Hier wird geschrieben das es eine Hinweisgeberin gibt die den Mantel gestern in der Sendung XY erkannt hat.

http://www.e110.de/index.cfm?event=page.detail&cid=2&fkcid=2&id=87519


melden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 15:06
@Fuchur_
@ all

So funktioniert es ja mit der Zwangsprostitution. Man hat einen Stand auf dem Markt und sucht dafür Asiatinnen.


Wenn die Asiatin dann einmal angefangen hat zu arbeiten, um sich ein paar Kröten zu verdienen und vielleicht dem Kind zu schicken, versucht man sie in ein ganz anderes Geschäft zu zwingen.

Wenn dann so eine Asiatin, vielleicht noch illegal, nicht mitspielt, wird ein Mitwisser vernichtet und ein Exempel statuiert, möglichst brutal.

Es gab auch mal einen Fall, wo die Zuhälter das Kind festgehalten haben und gedroht haben, es zu töten, wenn die Frau nicht anschafft.

Der schäbige Mantel spricht nicht gegen Zwangsprostituierte - die verdienen nämlich nix.

Ich wünschte, ich würde mir das ausdenken, aber so läufst.


melden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 15:06
@Suinx

na da werden wir aber nicht auf einen Nenner kommen!

Es handelt sich in diesem Fall um einen Cold Case noch dazu einen bei dem die Identität des Opfer nicht geklärt ist. Das Opfer hatte etwas im Magen, Sie hat ca. 4 Std. vor Ihrem Tod etwas gegessen, das ist fakt!
Die Möglichkeit das Sie Essen war ist durchaus gegeben (wie mit @stupormundi diskutiert muss man nicht annehem und darstellen dass der Täter dabei war).
Es bleibt allerdings die Möglichkeit, dass Sie das im Magen gefundene Essen in einer Lokalität zu sich genommen hat, erfunden ist hier also gar nichts.
Ein Szenario, dass aus der Annahme das Sie Essen war dazu führt dass jemand falsch verdächtig oder gar ausspioniert wird erschließt sich mir nicht. Wäre aber gespannt von Dir zu lesen wie Du Dir dass vorstellst.


melden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 15:28
@_Devilish_
Das wusste ich noch gar nicht und freut mich zu hören. Vielleicht klärt sich nach den etlichen Jahren endlich die Identität.

@vernon2
Das ist für mich auch ein denkbares Szenario und anhand der Brutalität sogar besser vorstellbar als ein Date, was in die Hose ging. Vor allem, dass sie niemand erkannt haben will bzw. sie vermisst, deutet doch auf einen illegalen Aufenthalt hin.

Allerdings wird der XY-Fall anders dargestellt. Natürlich wird dort nicht immer alles 1:1 übernommen, aber ich denke doch, wenn ein Hinweis auf (Zwangs-)Prostitution hindeuten würde, hätte die Polizei/Redaktion doch zumindest einen Hinweis eingebaut, denn unter der Prämisse wird ein anders Klientel Menschen angesprochen.


melden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 16:39
@Suinx

Meine Aussage war, dass man von XY Seite das Essen gehen als Hypothese vorraus gesetzt hat um Zeugen zu gewinnen. Und ich schreibs nochmal, erfunden ist hier gar nichts! Die Möglichkeit das Sie im öffentlichen Raum Essen war ist definitiv gegeben!

Zum Rest Deines Textes: Wenn die gesuchte Asiatin die vermeindliche Täterin wäre, wäre ich zu 1000% bei Dir.
Dann würden auch Deine Beispiele stimmen.
Darum geht es hier aber nicht!!!
Die Polizei möchte wissen wer die TOTE (da ist nichts mehr mit Verdächtigung oder Ausspionieren) ist.

Natürlich muss man bei öffentlichen Aufrufen immer Vorsichtig sein, dass nichts in eine völlig falsche Richtung läuft, deshalb auch mein Zustimmen gegenüber @stupormundi, dass die XY Macher es sich hätten verkneifen können es so darzustellen als wäre sie umbedingt mit dem Täter Essen gewesen.

Diese Problematik trägt XY allerdings seit der ersten Sendung mit sich. Und die Kritiker des Formats beziehen Ihre Kritik auch genau darauf. Es hat auch schon falsche Festnahmen nach Hinweisen aus XY Sendungen gegeben von daher ist die Grundproblematik sicher nicht ganz von der Hand zu weisen.

In diesem Fall sehe ich diese aber definiv nicht wie von mir im zweiten Absatz geschrieben.


1x zitiertmelden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 16:50
Alleine von der Größe des Opfers würde ich ach auf eine Asiatin tippen. Das Beil im Auto erinnert an einen Weihnachtsbaumklau im Wald, zumal der Täter sich ja auch ganz gut im Wald, Feld, Umgebung auskannte. Dazu passt dann auch diese Wasserstelle, die er sicher nicht das erste mal gesehen hatte.

Könnte mir auch vorstellen dass die Frau in einem einfachen bzw. niedrigerem Job arbeitete, z. B Putzhilfe, Zimmermädchen ,Küchenhilfe ,auch Kranken-Alten pflegerin etc wäre denkbar.Eine Prostituierte glaube ich jetzt eher nicht.

Dann zu ihrem Kind: Sie hatte mind. ein Kind geboren und da sie geschätzt zwischen 25 und 30 jahren war, kann ich mir vorstellen dass das Kind doch noch klein war , nur wo war es und warum vermisst niemand die Mutter ?

Der Täter könnte ein verheirateter Familienvater gewesen sein, auf der Suche noch nach einer geeigneten Tanne im Wald und
,könnte rein zufällig auf die Frau getroffen sein und sie als Anhalterin mitgenommen haben.


melden
egaht ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 16:59
ich möchte nochmal auf die vermutete vergewaltigungsabsicht zurückkommen.
falls vom täter eine vergewaltigungsabsicht geplant war,stelle ich die frage
warum sie dann nicht ausgeführt wurde.
durch folgende punkte kann eine geplante vergewaltigung scheitern:
1.sehr heftige gegenwehr des opfers./opfer war sehr zierlich, daher unwahrscheinlich
2.erscheinen oder auftreten von zeugen./nachts da draussen auf freien feld, sehr fraglich
3.der vergewaltiger selbst bekommt skrupel./täter hat bewiesen dass er skrupellos ist.
4.durch sehr laute hilferufe des opfers/da draussen hätte sie niemand gehört.

da keiner dieser punkte zutrifft,stellt sich die frage ob es denn überhaupt eine
vergewaltigung werden sollte! wenn es keine versuchte vergewaltigung war,
kann eine geplante tötung nicht ausgeschlossen werden. die vehemenz der tat-
ausführung spricht eben genau dafür und auch das mitführen eines geeigneten
tatwerkzeuges.
letztendlich kann aber eine sexualstraftat doch nicht ganz ausgeschlossen werden.
bewiesen ist ja nur dass der täter sie nicht körperlich missbraucht hat.
der täter kann das opfer ja auch in anderer form missbraucht haben.
er kann ein kondom benutzt haben oder das weitläufige gelände machte
es unmöglich täter-dna sicherzustellen.


melden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 17:02
Zitat von TikkiTikki schrieb:Meine Aussage war, dass man von XY Seite das Essen gehen als Hypothese vorraus gesetzt hat um Zeugen zu gewinnen. Und ich schreibs nochmal, erfunden ist hier gar nichts! Die Möglichkeit das Sie im öffentlichen Raum Essen war ist definitiv gegeben!
Was heißt denn die Möglichkeit ist gegeben? Was glaubst wieviele es noch gegebene Möglichkeiten gibt -das sie von ihren asiatitischen Bruder ermordet wurde, dass sie aus dem Drogenmileu kommt, dass sie ein Rechtsradikaler getötet hat und und und. Kann man denn eine von 1.000 Möglichkeiten im Losverfahren ziehen und diese dann als "Fakt" im Film zeigen. Natürlich ist vieles künstlerische Gestaltung bei XY, aber bestimmt nicht um auszuloten ob an dieser Fixideee was dran sein konnte. Dass das Opfer entweder zuhause oder Auswärts was gegessen haben muss -ist doch logisch! Da brauche ich den 50:50 Jocker doch nicht um seriös nach Spuren zu suchen....


melden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 17:17
@egaht

Dass das Beil speziell für einen Mord im Auto mitgenommen wurde halte ich für absurd. Der Täter hätte ihr damit den Kopf auf Anhieb abschneiden können, sie ist aber an ersticken(?) gestorben. Die Art der Verletzungen zeugen eher von purer Wut, als dass dem Täter bewußt war was er sonst noch mit einem Beil anstellen könnte. Für mich, war das Beil das zufällig zu einer eskalierten Situation gerade so passende Instrument um dem Opfer erstmal Schmerzen zuzufügen...


melden

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 17:50
das gesicht zertrümmern zeigt für eindeutige beweise ins zuhälter gewerbe ....als abschreckung für andere frauen.......denke sie hat geld "unterschlagen" oder wollte aussteigen......und mit dem weihnachtsmarkt das glaube ich nicht.....für uns sehen doch asiatinnen fast alle gleich aus..........ich denke es war eine illegale prostituierte aus thailand/asien ..die ihre familie und kind daheim mit geld unterstützte.......das ist meine theorie.


melden
egaht ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

03.09.2015 um 17:50
@Suinx, absurd, bedeutet soviel wie vollkommen unmöglich,ausgeschlossen.
es kann eben nicht ausgeschlossen werden dass das beil für eine geplante
tötung oder für das zufügen von starken schmerzen explizit dafür im auto deponiert wurde.
ein beil ist nunmal ein mordwerkzeug. ein kleines beil ist schlimmer wie ein grosses,
weil man mit einen kleinen beil viel öfter zuschlagen muss um jemand zu töten.
wenn der täter hätte effektiv töten wollen dann hätte er auf den halsbereich
zielen müssen.
die ,man kann fast sagen demonstrative, zerstörung ihres gesichtes lässt rückschlüsse
auf einen mord im prostituiertenmilieu zu.
das gesicht ist das aushängeschild jeder prostituierten.
einen angriff gegen das gesicht kommt einen berufsverbot gleich.
in der regel erfolgen angriffe auf das gesicht einer prostituierten immer von der
konkurrenz.
fazit:das gesicht des opfers wird vollkommen entstellt. dabei handelt es sich um
eine bestrafung der frau. dies möchte der täter so stehen lassen.
das beil und damit verbundene gesichtsentstellung bilden eine gesonderte einheit.
am ende dieser abstrafung steht aber der sehr wahrscheinlich geplante tod des opfers.
der tod soll und muss aus sicht des täters anderweitig erfolgen, deswegen
ertränkt er letztendlich sein opfer.


Anzeige

melden