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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

870 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Ungeklärt, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.01.2021 um 22:29
@Fragender73
Bei 225ern kann es kein TRX sein, zumindest nicht nach der Homepage von Michelin. Die gibts nur in 220.

Den 140er gab es mit 225/60R16, laut Google.

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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.01.2021 um 22:32
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Mit einem dicken BMW mitten im Winter mit Sommerreifen auf Landstraßen unterwegs.
Da wird dann der Geschäftsmann noch mal unwahrscheinlicher ...
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Einen Fünfer hatten
Es muss ja der große, oder zumindest die Felgengewesen sein ... aber ist halt so ein Bild vom potentiellen Täter was ich vor meinem geistigen Auge habe, kann da natürlich sehr falsch liegen.

Der "normale 5er Fahrer hatte doch damals sicher auch WR montiert, gerade auf dem Land mit Heckantrieb.
Zitat von F_O_Y_LF_O_Y_L schrieb:„konkretem 3rn“
Lach, ja der Start ....


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.01.2021 um 22:35
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Bei 225ern kann es kein TRX sein, zumindest nicht nach der Homepage von Michelin. Die gibts nur in 220.
Ich weiß, der TRX war bei dem E 32 ja auch schon sehr selten.
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Den 140er gab es mit 225/60R16, laut Google.
Ich les mich morgen da mal ein, ob man auch die Zollgröße am Profil feststellen kann, der BMW hatte ja 15, der DB 16er

Logisch ich Depp, an der Wiederholung wenn eine längere Strecke (Abrollumfang) vergipst werden konnte.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.01.2021 um 22:39
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Der "normale 5er Fahrer hatte doch damals sicher auch WR montiert, gerade auf dem Land mit Heckantrieb.
Oder der Fahrer hat das als "nicht notwendig" angesehen. Die situative Winterreifenpflicht gab es ja noch nicht.

Mein Onkel hielt das auf seinem 190er auch lange für unnötig, obwohl er im Sauerland gewohnt hat. Frei nach dem Motto sowas haben wir früher auch nicht gebraucht.

Oder der Fahrer hatte sich einen gebrauchten zugelegt und die Unterhaltskosten unterschätzt, sodass für Winterreifen kein Geld mehr da war. Solche Kandidaten gibts ja immer wieder: Die Fahrzeuge gibt es nach einigen Jahren günstig, der Unterhalt ist es aber nicht.
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Ich weiß, der TRX war bei dem E 32 ja auch schon sehr selten.
Und ich schätze auch damals schon nicht ganz billig. Heute sind das ja Apothekenpreise.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.01.2021 um 22:41
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Heute sind das ja Apothekenpreise.
Waren es damals auch :-)
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Solche Kandidaten gibts ja immer wieder
Und gerade die Poser sind im Rotlicht häufiger ...


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

14.01.2021 um 23:14
Mir fiel gerade noch auf, dass die beiden Männer in dem XY-Beitrag sehr unterschiedlich dargestellt werden. Während man von der ersten Person eine ziemlich konkrete Vorstellung bekommt: ein Landsmann, mit dem sie Arabisch spricht, später bei der Befragung durch die Polizei als älterer Mann im Anzug, wird der zweite Mann der sie eingeladen hat, nur verschwommen bzw. von hinten präsentiert. Was die Kleidung angeht, so wirkt dieser legerer. Auch spricht er nicht. Offensichtlich soll der Zuschauer keine konkrete Vorstellung von diesem Mann haben, vermutlich um nicht etwaige Zeugen, die Zakia mit einem Mann gesehen haben könnten, zu beeinflussen. Dass sie mit diesem Mann über die eine Übernachtung hinaus unterwegs war, scheint also eine Möglichkeit zu sein, die in Betracht gezogen wird.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.01.2021 um 00:14
Zitat von MisetraMisetra schrieb:wird der zweite Mann der sie eingeladen hat, nur verschwommen bzw. von hinten präsentiert. Was die Kleidung angeht, so wirkt dieser legerer. Auch spricht er nicht. Offensichtlich soll der Zuschauer keine konkrete Vorstellung von diesem Mann haben, vermutlich um nicht etwaige Zeugen, die Zakia mit einem Mann gesehen haben könnten, zu beeinflussen. Dass sie mit diesem Mann über die eine Übernachtung hinaus unterwegs war, scheint also eine Möglichkeit zu sein, die in Betracht gezogen wird.
Sehr richtig, es gibt allerdings auch die Variante, daß diese Person keine so große Rolle spielen könnte. XY macht so eine Darstellung gerne auch bei Leuten, die aufgrund der Gesamtlage erwähnt werden müssen, aber nicht weitergehend etwas damit zu tun haben.
Ist die Frage, welche Variante hier zutrifft, womöglich eine Mischung der beiden, weil man sich nicht sicher ist, wie weit die Verstrickung letztlich reicht.


Es hat mit dem Fall Zakia höchstwahrscheinlich nichts zu tun, schon aufgrund Entfernung und der anders gelagerten Umstände, aber fast genau 2 Monate vorher wurde eine aus Thailand stammende Frau an der Bergstraße ähnlich brutal umgebracht. Ich erwähne den Fall Radeporn M. deshalb, weil Tötungsdelikte dieser Brutalitätsstufe (glücklicherweise) immer noch selten sind.
Die Umstände jenseits der Distanz sind insofern anders als das Radeporn M. ein ganz normales Familienleben hatte, sich aber die Haushaltskasse (mit Wissen ihres Mannes) durch Freizeitprostitution in einem Privatclub aufbesserte. Radeporns genauer Fundort wurde bis heute nicht genannt, ist aber im Umkreis ihres Wohnorts und man nimmt an, daß sie jemanden getroffen hat oder abgefangen wurde.
Wie gesagt, die Bergstraße ist doch ein Stück entfernt und die Gesamtlage anders, aber es ist doch bemerkenswert, daß Radeporn praktisch auf den Tag genau 2 Monate vorher im gleichen Stil umgebracht wurde wie Zakia und die Thai Ganay spurlos verschwand.


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15.01.2021 um 09:01
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Eingeladen hat sie laut XY der Typ in Wolfsburg, den die Polizei ausfindig machen konnte. Bei dem ist sie angeblich nur eine Nacht geblieben.
Ich kenne mich da nicht aus, aber wenn er sie einlädt, haftet er dann nicht in gewisser Weise für sie und ist für sie "verantwortlich"? Er müsste dann doch eigentlich gewusst haben, mit welchem Ziel sie nach Deutschland kam. Und in welcher Beziehung standen die beiden überhaupt? Waren sie verwandt, befreundet oder einfach nur Bekannte?

Vielleicht war er wirklich nur der Türöffner und sie wollte einfach ihr Glück in Deutschland suchen. Vielleicht hatte sie verschiedene Adressen, die sie abklappern wollte, um so an einen Job oder einen Mann, der sie versorgt, zu gelangen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.01.2021 um 09:15
Zitat von PurePuPurePu schrieb:aber wenn er sie einlädt, haftet er dann nicht in gewisser Weise für sie und ist für sie "verantwortlich"?
Ich sehe das auch so. Lade ich Gäste zu mir ein, kümmere ich mich um sie. Ausflüge werden vorgeschlagen und geplant, welches ist ein gutes Restaurant in der Stadt?! Und das dann auch für meinetwegen eine ganze Woche.
Zakia war eine Nacht bei ihm und dann hat sie sich nie wieder gemeldet. Und das fand er - so wie es im XY Fall dargestellt war - nicht komisch. Er hat ihr einen mehrere hundert Euro teuren Flug gezahlt und dann ist ihm das total egal, was mit ihr weiter passiert? Also solche Freunde will ich nicht geschenkt haben!!!

Ich möchte nochmal kurz auf ihre Zeit in Tunesien zurück kommen:
Ist bekannt, als was sie dort gearbeitet hat?
Hatte sie einen Ehemann?
Versteht das nicht als Klischee, aber der arabische/nordafrikanische Raum ist doch dafür bekannt, dass ein enges Familienverhältnis herrscht und es doch 'offener' zugeht, als bei uns 'kalten' Europäern. Hat denn da niemand in der Familie Bescheid gewusst, was sie vorhat? Beste Freundin, Mama, Oma, Nachbar.... Sehr kurios. Ich kann mir vorstellen, dass sie mit der Nachricht, bald im 'reichen Europa' zu sein und dort zu arbeiten, in ihrer Heimat hausieren gegangen ist - vor Freude, sofern sie da noch dachte, vielleicht einer Putzstelle nachzugehen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.01.2021 um 09:31
Zitat von anni13anni13 schrieb:Er hat ihr einen mehrere hundert Euro teuren Flug gezahlt und dann ist ihm das total egal, was mit ihr weiter passiert?
Die Lebenserfahrung sagt einem doch das er den Flug nicht bezahlt haben dürfte sondern das er, von wem jetzt auch immer, für die Dienstleistung der Einreiseermöglichung bezahlt wurde. Natürlich ist es dann egal was mit der Person passiert wenn sie hier ist. Man hat ja seinen "Lohn erhalten.
Zitat von anni13anni13 schrieb:Also solche Freunde will ich nicht geschenkt haben!!!
Ich würde sie auch nicht Freunde sondern "Geschäftspartner" nennen.
Zitat von anni13anni13 schrieb:es doch 'offener' zugeht,
ich glaube eher viel restriktiver. Sie wird geschieden gewesen sein, was das in diesen Ländern hieß wissen wohl alle. Und ja, vermutlich wollte sie nach Deutschland um Geld für Ihre Familie verdienen. So viel andere Perspektiven hat man da wohl nicht.

Also für mich zeigt das alles in Richtung Rotlicht. Ob sie es gewusst hat, oder "geködert" wurde ist reine Spekulation, aber ich gehe mal von geködert aus ... denn der Mord legt es ja nahe das etwas nicht wie geplant lief.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.01.2021 um 09:49
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Die Lebenserfahrung sagt einem doch das er den Flug nicht bezahlt haben dürfte sondern das er, von wem jetzt auch immer, für die Dienstleistung der Einreiseermöglichung bezahlt wurde.
Im Film wurde er ja aber als 'Freund' vorgestellt, wenn ich mich recht erinnere.
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:ich glaube eher viel restriktiver.
Bezüglich dem, was Familie und Freunde wissen. Haustüren auf, kommen und gehen, Tee trinken... Das ist kulturell ja anders als wir es kennen. Und das da nicht darüber gesprochen wurde, kann ich mir nicht vorstellen.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.01.2021 um 10:26
Zitat von anni13anni13 schrieb:Im Film wurde er ja aber als 'Freund' vorgestellt, wenn ich mich recht erinnere.
Ja, so weit ich weiß hat das Rotlicht sich ja auch immer "normale" Leute zur Einladung gesucht. Sie selbst hätten ja nicht einladen dürfen. Diese Leute hatten doch sonst nichts damit zu tun. Für schon hier lebende ohne Status war/ist ja auch Masche das über Ehe zu regeln. Da gab es dann schon mal 7000€ cash für Hartz4 Empfänger. Die Einlader müssen aber so weit ich weiß über ein geregeltes Einkommen verfügen.

Daher wohl Freund weil er nicht viel mit dem Milieu zu tun hat ... ansonsten macht es doch keinen Sinn.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.01.2021 um 11:03
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Die Einlader müssen aber so weit ich weiß über ein geregeltes Einkommen verfügen. Daher wohl Freund weil er nicht viel mit dem Milieu zu tun hat ... ansonsten macht es doch keinen Sinn.
Selbst aus dem wohlhabenden Oberitalien kommen Frauen nach D um einen Mann (in Lohn und Brot) kennen zu lernen - zum Teil als Universitätsabsolventinnen - und nachdem sie feststellen, dass es mit dem Einladenden nicht klappt, wie sie sich das vorstellen, auf Alternativadressen zurückgreifen (die sie mitgebracht haben und sich irgendwo über der Stadt verstreut befinden). Das geht von Bedienung in einer Pizzeria bis zu Rotlichttätigkeiten.

Man darf nicht vergessen - es herrscht in vielen Ländern der Welt eine deutlich größere Armut als in D - angefangen mit den Löhnen und Gehältern, bis hin zur Sozial- und Rentenabsicherung. Was viele männliche Flüchtlinge nach D treibt, ist das Gleiche, was auch die Frauen treibt - nur die Wege sind andere.


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15.01.2021 um 12:59
@Karlssohn
Das ist der Punkt. Deshalb meinte ich vorhin auch, dass sie eventuell einfach einen Mann kennen lernen wollte in Deutschland. Ich habe mich als Studentin mal mit einer Kommilitonin unterhalten, die für ein Gastsemester an meiner Uni war und wenig studierte, dafür aber viel unterwegs war. Sie erzählte mir, dass sie hier in Deutschland ist, um sich einen Job zu suchen oder einen Mann mit Geld kennen zu lernen. Erst dachte ich, sie verarscht mich, aber im Nachhinein wurde mir klar, dass sie es nicht nur ernst meint, sondern sie da auf jeden Fall nicht die einzige ist.

Viele Frauen aus anderen Ländern haben eine völlig falsche Vorstellung von dem Leben hier und ich könnte mir gut vorstellen, dass Z. M. zu ihnen gehörte. Die mit Träumen und Illusionen hierher kommen und dann an falsche Leute geraten.

Dagegen spricht allerdings die Sache mit dem "Freund", der wahrscheinlich wirklich kein Freund war, sondern sie gegen Geld eingeladen hat und sie da schon wusste, dass es um einen Job geht. Vielleicht nicht, um welchen, aber eine Vergnügungsreise war es sicher nicht.


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15.01.2021 um 20:49
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Der "normale 5er Fahrer hatte doch damals sicher auch WR montiert, gerade auf dem Land mit Heckantrieb.
Nicht unbedingt, auch nicht auf dem Land. Wenn man bei Schnee und Eis nicht unbedingt fahren muss, fährt man halt nicht. Manch einer möchte auch nicht bei solch einer Wetterlage das sein Auto darunter leidet. Einige haben auch Winterautos die dann gefahren werden. Man kann auch nicht ausschließen das ein Sohn das Auto seines Vaters (auch unerlaubt) geborgt hat.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.01.2021 um 22:39
Zitat von Fragender73Fragender73 schrieb:Ja, so weit ich weiß hat das Rotlicht sich ja auch immer "normale" Leute zur Einladung gesucht. Sie selbst hätten ja nicht einladen dürfen. Diese Leute hatten doch sonst nichts damit zu tun. Für schon hier lebende ohne Status war/ist ja auch Masche das über Ehe zu regeln. Da gab es dann schon mal 7000€ cash für Hartz4 Empfänger. Die Einlader müssen aber so weit ich weiß über ein geregeltes Einkommen verfügen.
Ja, und als Einladender übernimmst du eine große Verpflichtung für deinen Gast, vor allem finanzieller Natur, beispielsweise wenn jemand krank wird.. Die Hürden waren und sind relativ hoch bei Tunesien. Da kann sich nicht jeder einfach mal so eine Frau einladen. Und einen gesicherten Aufenthaltstatus musste er auch haben, vermutlich war er Deutscher. Zakia konnte ihn bestimmt nicht für sein "Entgegenkommen" bezahlen, aber vielleicht war dem Herrn zugesichert worden, dass er keine Scherereien mit Zakia haben wird. Die erste Anlaufstelle schien mir jemand zu sein, den sie schon kannte, den "Gastgeber" kannte sie vermutlich gar nicht. Er hat sich auch nicht bei der Polizei gemeldet, sondern diese hat ihn ausfindig gemacht.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.01.2021 um 22:48
Zakia M. kam ja vielleicht als zukünftige Ehefrau nach Deutschland. Ein tunesischer Freund von mir holte sich in 90ern auch eine sehr hübsche tunesische Frau nach Deutschland, die er nicht von früher kannte.


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Zakia M. (28), 1994 tot in einem Wasserloch bei Gifhorn gefunden

15.01.2021 um 23:02
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Zakia M. kam ja vielleicht als zukünftige Ehefrau nach Deutschland. Ein tunesischer Freund von mir holte sich in 90ern auch eine sehr hübsche tunesische Frau nach Deutschland, die er nicht von früher kannte.
Vielleicht angeblich zukünftig. Die vermutlich arrangierte Ehe deines Freundes musste aber sicher den Behörden gegenüber glaubhaft gemacht werden, um das Visum zu bekommen, und die Eltern der Frau wussten sicher sehr genau zu welcher Adresse sie anreist.


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15.01.2021 um 23:09
Zitat von MisetraMisetra schrieb:aber vielleicht war dem Herrn zugesichert worden, dass er keine Scherereien mit Zakia haben wird.
Davon gehe ich fest aus. Das angedachte Klientel kann es sich ja auch nicht leisten das ihre "Dienstleiter" Scherereien bekommen, denn sie leben ja auch vom Nachschub. Das ist alles aber rein hypothetisch.
Ein kennenlernen im Internet kann man ja damals noch fast ausschließen, und bei einer Urlaubsbekanntschaft hätte man es sicherlich mehr als einen Tag ausgehalten. Da hätte man sich schon ein wenig gekannt.


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