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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sexualstraftäter München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

07.10.2015 um 13:21
Bitte mal Seite 14 lesen, hier wird genau das Unterlegen von einem Handtuch beschrieben, scheint also wie bereits von mir vermutet keinen speziellen Hintergrund, dass dem Täter das gleiche zugefügt wurde, ist in der "Szene" wohl so üblich:

http://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2009/4225/pdf/autoerotische_todesfaelle_in_hamburg_und_muenchen_1983-2002.pdf

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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

07.10.2015 um 16:49
Nach erneutem Schauen des XY Beitrages habe ich jetzt folgendes notiert:

1)Frau Stöter hat am 17.03.1993 im benachbarten Tabakladen Zigaretten gekauft. Wahrscheinlich war sie Raucherin, somit der Täter sofort Zugriff auf Feuerzeug hatte, und es nicht extra mitbringen musste.

2) Darüberhinaus wird erwähnt, dass sie vermutlich noch woanders einkaufen war. Was, wenn sie den Täter beim Einkaufen im Supermarkt traf? Kam vielleicht ins Gespräch, sie wolle nicht so viel kaufen wie sonst, da ihre Tochter im Ausland ist, für sich allein braucht sie nicht so viel Wurst etc.
Vielleicht hat der Täter ihr angeboten, die Einkäufe heim zu tragen? Dann sagte sie vielleicht, dass sie gerade schräg gegenüber wohnt, und es nicht weit hat.
Dazu würde mich interessieren, ob es in dem Einkaufsmarkt in der Nähe ihres Wohnortes lose Wäscheleinen gab. Denkbar hier nicht nur Kunde, sondern auch Angestellter des Marktes..

3) Täter muss mindestens von 22 Uhr bis 4.30 Uhr "ausser Haus" gewesen sein am 17.03.1993. Falls er damals bereits in einer Beziehung/Familie war, welche Berufe kämen hierfür in Frage??
Spontan sind mir hier Ärzte, Sanitäter etc. eingefallen. Jedoch kenne ich persönlich auch etliche Personen, die als Elektriker, Schlosser etc. in Fabriken in Nachtschichten arbeiten. Oder z.B. als Wachmann in einem grossen Kaufhaus.
Wäre es beispielsweise ein Gastwirt, könnte ich mir schon eher vorstellen, dass er über Gäste an entsprechendes Video-Material gekommen ist.


4) Woher hat der Täter gewusst, dass Frau Stöter alleine war?

2 neue Ideen kamen mir dabei in den Sinn:
Täter stammt aus der Tourismus-Branche, bei ihm im Reisebüro hat Tochter Stöter die Reise gebucht, er wusste daher genau, wann sie wegfährt, sie hat ihm vielleicht erzählt, dass sie ihre Mutter ungern so lang alleine lässt usw.
Gerade in der Tourismus-Branche wäre denkbar, dass ein Reisebüromitarbeiter selbst Segelsport/Bergsport ausübt, oder sogar Kurse darin gibt, die man im Reisebüro buchen kann (ich kenne z.B. jemanden aus einem anderen Bundesland wie Bayern, der hauptberuflich ein Reisebüro hat, aber auch selbst Segeltörns etc. anbietet).
Hier wäre noch denkbar, dass der Täter aufgrund seines Berufes nicht mehr in Deutschland wohnt, und daher nach der Tat keine ähnlichen Fälle mehr in Deutschland bekannt wurden.

Bevor Tochter Stöter nach Irland aufgebrochen ist, hat sie möglicherweise in einer Bank DM in Irische Pfund gewechselt. Vielleicht hat sich dabei ein Gespräch mit einem Bankangestellten ergeben, und sie hat ihre längere Abwesenheit und ihre daheimgebliebene Mutter erwähnt.

5)Im Film hat der Täter das Buch über Amnesty International in den Händen gehalten. Mich würde interessieren, ob es auf dem Buch tatsächlich seine Fingerabdrücke gab.
Vielleicht hat der Täter vorgegeben, ihre Tochter zu kennen, und über Amnesty International in der Studentenzeitschrift der Uni einen Bericht schreiben zu wollen, und daher öffnete Frau Stöter ihm.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

07.10.2015 um 22:53
@BackAgain

Ich denke, dass der weitere Bekanntenkreis von CS gewusst hat, dass die Tochter in Irland war. Nicht wissen konnten sie allerdings, ob der Sohn oder der Neffe nicht vielleicht gerade kurz da sind.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

07.10.2015 um 23:05
Fuer mich sprachen zunaechst zwei Gruende dagegen, dass CS ein Stelldichein mit dem Taeter vereinbart hatte, das dann anders ausging, die schlabberigen Klamotten und die Tatsache, dass man nichts gefunden hat, was darauf hinwies. Bei letzterem Punkt koennte man auch noch hinzufuegen, dass man wohl auch nichts fand, was auf BDSM Interessen schliessen liess.

Fuer beides wurde jetzt eine schoene Erklaerung angeboten.

Darueberhinaus war sie ja auch wohl noch verheiratet, wenn ich es richtig verstanden habe. Das waere noch ein zusaetzlicher Grund, eine Maennerbekanntschaft geheimzuhalten.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 00:09
@Rick_Blaine
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Ich ziehe für mich die Bilanz, dass das von XY dargestellte Täterbild mehr oder weniger stimmt, allerdings wage ich nicht zu beurteilen, ob der Täter allein lebt oder Familie hat, ich kann mir beides vorstellen. Ich schätze ihn älter ein, auf den ersten Blick angenehm, vielleicht gar etwas verklemmt, aber seriös wirkend, mit extremen aber gut verheimlichten Problemen im Sexualbereich und einer Vorliebe für Gewaltphantasien. Ich vermute er kannte das Opfer oberflächlich und hatte die Tat gedanklich bereits geplant. Das Opfer vertraute ihm als seriöser Person, die man in geschäftlichen usw. Dingen um Rat fragen konnte.
Die Tat geschah am 17. März 1993.
Die Soko siedelt den Täter zwischen 28 und 45 Jahren an.
Das hieße wiederum, der Täter müsste demnach zwischen 1948 und 1965 geboren sein?
Er könnte somit in der Nachkriegszeit (eventuell auch früher in den letzten Kriegstagen) zur Welt gekommen sein. Das hieße eventuell, dass er eine bewegte Kindheit und Jugend hinter sich hatte. Vielleicht kam er auch später nach München? Weitere Stichpunkte sind Gründung BRD, 17. Juni in der Zone, 1961 Mauerbau usw. Gerade in diesen Jahrzehnten wurden Kinder und Jugendliche nicht unbedingt fürsorglich erzogen bzw. genossen mitunter keine gute und friedliche Zeit, weder Zuhause, noch in der Schule oder bei der Arbeit/in der Ausbildung. Einige Kinder aus diesem Zeitraum lebten in Einrichtungen und erlebten hier als Schutzbefohlene mitunter die Hölle von Vorgesetzten, Erziehern und Mitbewohnern. Hat man den Täter missbraucht, hat man ihn in dieser Zeit mit Fesselungen traktiert, ihn mit Wäscheleinen und/oder Handtüchern zu Handlungen gezwungen? Vergaß er irgendwann einmal diese Handlungen und sie kamen dann wieder (1993) hoch? Erkannte er in dem Frauentyp, die das Opfer für ihn verkörperte, die einer ehemaligen Person ähnelte oder gleichsah, die für seine Missetaten zuständig waren? Was wissen wir vom Vorleben des Opfers? Sie musste um 1934 geboren sein. Machte den Weltkrieg als Kind mit, war in der Nachkriegszeit immer noch Kind und Jugendliche. Wo wuchs sie auf? Wo und was arbeitete sie zwischen 1950 und 1970? Ihre Kinder musste sie in den 1970er herum bekommen haben?


Zum Brand mit den Toilettenpapierrollen:
Wenn der Täter tatsächlich ein Feuer legte und die brannte kurz oder es kokelte eine zeitlang, dann wäre es möglich, dass er und seine Kleidung nach Rauch gerochen haben, falls er selbst noch eine Weile in der Wohnung des Opfers war!
Das müsste seiner Partnerin im gemeinsamen Schlafzimmer, Ehebett bestimmt aufgefallen sein. Es sei denn, er lebte alleine bzw. mit seiner betagten Mutter zusammen?
Hatte er sogar kleine bis kleinste Brandwunden oder Verbrennungen an den Händen, im Gesicht, am Körper gehabt? Oder gab es kleine Brandflecken an seiner Kleidung? Darauf angesprochen, hatte er eine banal Erklärung dafür? War er Raucher oder Nichtraucher?


Zur langen Abwesenheit von ca. 20.00 bis 4.30 Uhr:
Natürlich bemerkt es eine Ehefrau, wenn der Platz im Bett frei und kalt ist die ganze Nacht über! Es sei denn, sie war krank, sehr müde oder eben verreist? Jedenfalls an diesem Tag nicht anwesend? Er könnte ja auch eine Tätigkeit gehabt haben, die mit ein- oder mehrtägigem Verreisen bzw. außerhäusigem Nächtigen zusammenhing? Dies nutzte er, um diese Damenbekanntschaft aufzusuchen? Genauso könnte er auch außerhalb des Tatorts leben. War er zu Besuch in München? Vielleicht schon das x-te Mal? War er ein Messebesucher oder gar ein Tourist, der um 1993 oft in die bayerische Landeshauptstadt kam bzw.zu tun hatte?
War er vielleicht ein Spielautomatenaufsteller? Habe mal mit einem gesprochen und der erzählte mir, dass er abends anfing und bis in die Morgenstunden arbeitete. Fast jeden Tag. Einen festen Routenplan. Er fährt von Lokal zu Lokal, checkt die Automaten, zählt das Geld und füllt Wechselgeld auf. Konnte er die Tat eventuell unterbrochen haben? Hat er das Opfer fixiert? Steckte er deshalb das Telefon aus? Nahm er die Wohnungs- und Haustür-Schlüssel mit und kam wieder zurück? Wenn ja, wie oft? Steckte er am Ende die Wohnung des Opfers in großer Panik in Brand?


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 09:15
@grabowsky Sehr interessanter Ansatz bezgl. Haustür-Schlüssel. Man könnte davon ausgehen, dass der Täter z.B. gegen 21 Uhr Frau Stöter niederschlug und fesselte, und dann die Wohnung verliess. Die Schreie gegen 4.30 Uhr könnten dann bedeuten, dass er um diese Zeit erneut zurückkehrte, um sein Werk fortzuführen.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 09:17
Ich tendiere trotzdem noch immer zu jemandem aus ihrem weitläufigeren Bekanntenkreis. Vielleicht jemand, der behauptete grade in der Gegend zu sein und sich nach ihrem Befinden erkundigen wolle, weil man sich durch die Trennung von ihrem Mann länger nicht gesehen hat. Aber natürlich auch Mitglieder von Amnesty kommen in Frage, schließlich sollen sich diese ja öfters in dieser Wohnung getroffen haben. So auf die Art, dass man gar nicht dran gedacht habe, dass die Tochter momentan verreist ist usw.und und und Es gibt unzählige Möglichkeiten.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 09:21
@BackAgain
Und zwischen 21.00 und 4.30 Uhr soll sie dann nicht geschrieen haben? Dann müsste sie geknebelt worden sein. Aber weshalb hätte er ihr dann um 4.30 die Knebel herausnehmen sollen?

Aber die Idee, dass der Täter wieder gekommen sein könnte, ist nicht schlecht. Er wäre jedoch doppelte Gefahr eingegangen, gesehen zu werden. Es sei denn, dass es nicht außergewöhnlich gewesen wäre, dass der Täter sich in diesem Haus frei bewegt.


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08.10.2015 um 09:49
@Robin76
Sie könnte zwischen 21.00 und 4.30 auch deswegen nicht geschrieen haben, weil in dieser Zeit schlicht und einfach nichts passiert ist, was gegen ihren Willen war.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 09:57
Die Gerichtsmedizin sollte den Todeszeitpunkt relativ genau bestimmen können/bestimmt haben.


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08.10.2015 um 10:01
@Kronprinzessin
Wäre auch denkbar. Ich hatte im Filmbeitrag den Eindruck, dass die Nachbarin, die gegen 4.30 Uhr Schreie hörte, direkt neben Frau Stöter wohnte, sozusagen Wand an Wand (mit dem Kopfende des Bettes an der Wand von Frau Stöter's Wohnung). Kommt darauf an, wie "hellhörig" die Wohnung ist, dann könnte die Nachbarin ja auch gehört haben, wie sich nebenan jemand unterhält.

@Robin76
Wenn jemand mehrere Stunden einen Knebel im Mund hat/gefesselt ist, ist man ziemlich körperlich geschafft, hat Atemprobleme etc.
FALLS der Täter tatsächlich zwischenzeitlich die Wohnung verliess, um etwas zu holen, oder einfach um Heim zu gehen, und später wiederzukommen, war das Opfer sehr erschöpft, gar bewusstlos, und möglicherweise entfernte er den Knebel, damit sie sich erholen kann. Denn er hat vielleicht "keinen Spass" daran, bewusstlose Frauen zu erwürgen.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 10:33
@Bandini

Das ist scheinbar selbst heute nicht so leicht wie man das annimmt und der Fall liegt ja weit zurück, also noch weniger Möglichkeiten.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 10:35
@Kronprinzessin
Zitat von KronprinzessinKronprinzessin schrieb:Sie könnte zwischen 21.00 und 4.30 auch deswegen nicht geschrieen haben, weil in dieser Zeit schlicht und einfach nichts passiert ist, was gegen ihren Willen war.
Das erscheint mir am Naheliegendsten.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 10:42
@Katinka1971

Doch, das ging auch damals schon ziemlich gut, sie kannten ja die Temperatur der Wohnung, und konnten so zurueckrechnen, wann sie gestorben ist, auch wenn sie so gut wie keine Kleider anhatte. Dafuer gibt es Erfahrungswerte.

Zum zeitlichen Ablauf werden sie auch noch einige Daten aus der Obduktion gewonnen haben. Wenn der Faustschlag ins Gesicht wirklich so brutal war wie dargestellt, dann werden sich dort Haematome gebildet haben, und da koennte man zB zumindest ungefaehr abschaetzen, wie lange sie nach dem Schlag noch gelebt hat. Wunden waeren auch ein guter Anhaltspunkt, auch wenn es nur Kratzer sind, denn da gibt es auch charakteristische Veraenderungen in den ersten fuenf Stunden. Sie werden also ungefaehr wissen, wie lange die Tat gedauert hat, und wann sie gestorben ist.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 10:44
Ich finde gerade keine Belegstelle dafuer, dass sich Amnesty in ihrer Wohnung getroffen hat. Koennte mir das jemand verlinken?


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 11:23
@AnnaKomnene
Das kam doch bei xy, dass sich die tochter mit den mitgliedern auch in der wohnung getroffen hat. Oder irre ich mich?


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 11:41
https://www.youtube.com/watch?v=XE9obCfQbbw

Ca. Bei 0.55.00 erwähnt sie es.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 12:58
@Robin76

Vielen Dank, ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wo ich das gesehen hatte.

In meiner Heimatstadt hat sich Amnesty immer in einer Gruppe in einem Gemeindehaus getroffen. Es waren eigentlich ausschliesslich Schueler und Studenten, und die Arbeit lief zu der Zeit noch ganz altmodisch ueber Briefe usw. Das heisst, es wurden Vorlagen fuer Briefe erstellt "Sehr geehrter Herr Bundeskanzler/PraesidentAussenminister, wir haben davon erfahren, dass... Wir sind darueber sehr besorgt..." Die wurden dann photokopiert, und ueber verschiedene Adresslisten verteilt, d.h. jemand hatte einen Stapel dieser Vordrucke im Rucksack, fuhr mit dem Rad durch die Stadt und warf sie in Briefkaesten von Aktivisten, die dann nur ihre eigenen Adresse im Briefkopf einfuegten, unterschrieben, und abschickten.

Ich hatte allerdings nur oberflaechlich damit zu tun.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 13:04
Nochmal zum Knoten. Im Film hat der Taeter mit einem Doppelknoten eine Schlinge um den Arm gemacht. Danach sah es so aus, als habe er sie an den Bettpfosten gefesselt, aber man sah das nicht so gut. Danach hat er sie wohl abgeschnitten und auf dem Boden abgelegt. Mir war nicht klar ob die theatralische Ausleuchtung mit der Filmproduktion zu tun hatte, oder ob der Taeter das auch so gemacht haben soll. Letzteres ware einleuchtender, denn das sah mir eher nach normalen Stehlampen aus.

Das Photo der Knoten, welches die Polizei gezeigt hat, zeigt einen Knoten, der wahrscheinlich nicht verrutscht ist, und daneben einen, der verschiebbar war. Das sieht mir eher danach aus, als sei die Fesselei doch komplizierter gewesen als ein einfaches Festbinden an den Bettpfosten.


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Christine Stöter (59 J) 18.3.1993 ermordet von einem Sexualstraftäter

08.10.2015 um 13:18
@AnnaKomnene
Das gezeigte Foto zeigt wohl die Garrotte, also das Teil, das für die Strangulation benutzt wurde. Das wäre etwas aufwendiger als die Fesselung der Arme.


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