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Mordanklage nach 41 Jahren

725 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord Sohn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 08:56
Teile da@inextenso
Ansicht.
Und habe auch von Fällen gehört dass Menschen eine ausreichend tödlich starke Menge an Stickstoff eingeatmet haben aber dennoch eine Weile gelebt haben.
Kann mir vorstellen dass in damaliger zeit ein 8 Jähriges Kind einen Gasherd genutzt hat zB Kanne heißes Wasser aufstellen (also er wäre im Stande gewesen den Herd zu bedienen, oder hätte sich eventuell irgendwo draußen beim spielen irgendwo vergiften können )

Finde auch das ein anonymer Anruf und eine Aussage des damaligen (ex-?)Mannes auch nur müßig wirkt und nicht wirklich als Beweise gelten. Die möglichen Motive empfinde ich auch als sehr spekulativ, welche Mutter fühlt sich nicht manchmal überfordert mit ihren Kindern ?
Das Einzige was fest steht ist die Todesursache.

Natürlich ist nicht jeder Mordfall eindeutig und schwer Nachzuweisen, aber ich empfinde die ganze Grundlage sehr schwach, da hätten viel mehr Ermittlungsergebnisse dafür sprechen müssen. Unter anderem wenn eine Aussage und ein Anruf zur Anklage reicht, dann auch noch weitere Zeugenaussagen über das Verhältnis über den Jungen mit der Mutter und über den Jungen alleine (Familienmitglieder,kindergärtnerinnen, Grundschullehrer, Nachbarn,oder sollte eventuell mal die Polizei vor Ort gewesen sein die Berichterstattung darüber {vorrausgesetzt diese noch irgendwie auffindbar sind})

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E_M Diskussionsleiter
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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 08:58
@SinopeElektron

aber man wird auch nicht ganz aus dem Blauen heraus nach über 40 jahren eine Mutter des Mordes anklagen, wenn es keine Anhaltspunkte gäbe. Es muss also mehr Hinweise geben, als hier bekannt ist.


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 09:01
Das wird morgen hoffentlich dann auch in der Berichterstattung stehen.

Bisher wird aber nicht mehr angegeben deswegen kann ich auch nicht von mehr ausgehen.
@E_M


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 09:57
@Pira + @nutzerin
Super, danke für die Infos. Jetzt wissen wir immerhin, dass es damals 3 Kinder im Haushalt gab.

Meiner Meinung nach sind die familiären Belastungen, die u.a. als Auslöser für die angebliche Tat der Mutter angeführt werden, ebenso für ihre Verteidigung relevant.
Denn das, was hier als Motiv angeführt wird, lässt sich auf der anderen Seite auch als entlastend werten. Daher wäre wichtig zu wissen, wie sich das soziale Umfeld dazu verhalten hat und ob es Hilfeangebote gab. Auch einer etwaigen Kurzschlusshandlung gehen ja Ereignisse voraus. Warten wir es ab, morgen wissen wir vielleicht schon mehr...


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E_M Diskussionsleiter
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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 10:05
Zitat von PiraPira schrieb:Warum war den anderen Familienmitgliedern nichts passiert? Die beiden Schwestern Monika* und Martina hatten im Zimmer der Mutter geschlafen, sie selbst auf der Couch im Wohnzimmer. Vater Adolf war bei der Nachtschicht.
Diese Information hatte ich bisher nicht. Da ist es natürlich interessant, warum man davon ausgeht, dass sie ihren Sohn getötet hat - die Schwestern aber unbehelligt blieben.
Motiv soll ja unter anderem gewesen sein, dass sie sich durch den kleinen Sohn in ihrer Lebensplanung gestört fühlte. Wie sah die Planung wohl aus? Warum dann nur durch den Sohn, aber nicht durch die Mädchen? War der Sohn ungezogen und renitent und daher in ihren Augen besonders schwierig?


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 10:12
@E_M

Es gibt ja teilweise Menschen die dem anderen Geschlecht gegenüber Abneigung oder sogar Hass verspüren. Eventuell hatte die Mutter eine Vorliebe für Mädchen und starke Abneigung gegen das männliche Geschlecht, vielleicht durch einen nicht bekannten Missbrauch durch männl. Personen aus dem familiären Umfeld der Angeklagten ?!?


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E_M Diskussionsleiter
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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 12:20
Viel zu ihrer Entlastung hat die Angeklagte wohl nicht zu sagen - bisher ist nur dieser Kurze Artikel in den Bild Newsticker erschienen:
news Mutter bestreitet vor Gericht Kindsmord
Mi. 27.04.2016, 11:24

Neuruppin – Fast 42 Jahre nach dem Tod ihres kleinen Sohnes muss sich eine Frau wegen Mordes verantworten.
Zu Prozessbeginn am Neuruppiner Landgericht hat die 74-Jährige die Tat bestritten. Weitere Angaben will sie vor Gericht nicht machen.[...]



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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 13:04
Hier kann man sehen, wie die Mutter heute aussieht:

http://www.bild.de/regional/berlin/kindesmord/sohn-ermordet-prozess-nach-41-jahren-gegen-74-jaehrige-45550926.bild.html


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 13:37
@fl0ryan
Zitat von fl0ryanfl0ryan schrieb: dem anderen Geschlecht gegenüber Abneigung oder sogar Hass verspüren.
Und das fällt der Mutter ein, wenn der Sohn acht Jahre alt ist?
Und sie dreimal schwanger war?

Wie kommst du auf die Verbindung Missbrauch, Abneigung gegen das andere Geschlecht?


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 15:04
Hier habe ich einen interessanten Artikel gefunden. Demnach ist der Junge 1966 geboren und die Tochter 1972 (war also zum Zeitpunkt des Geschehens 2 Jahre alt).

Urkundenfälschung, Betrug, Männergeschichten und eventuell Mord... So ganz ohne ist die Dame ja nicht...

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/prozess-mutter-wird-nach-41-jahren-wegen-kindsmord-angeklagt-23924102

Prozess Mutter wird nach 41 Jahren wegen Kindsmord angeklagt

Schwedt -
Die Grabstelle mit der Nummer 223 gibt es nicht mehr: Kein Stein erinnert in der einstigen Kindergrababteilung des städtischen Friedhofs im uckermärkischen Schwedt daran, wessen sterbliche Überreste hier noch immer in der Erde liegen. Der Grabstein ist zwar vor 19 Jahren beräumt worden, aber die Grabstelle wurde nicht neu belegt. Es ist Gras über die Stelle gewachsen.

Am 13. November 1974 wurde hier Mario beerdigt – ein achtjähriger Junge, der neun Tage zuvor in der elterlichen Wohnung in der Ernst-Thälmann-Straße gestorben war. An einer Kohlenmonoxidvergiftung. Der von seiner Mutter gerufene Notarzt konnte dem Kind nicht mehr helfen. Ein Unfall – wie die Frau behauptete und wie es ihr damals alle glaubten.

Nun – mehr als 41 Jahre später – muss sich Marios Mutter vor dem Landgericht Neuruppin verantworten. Am kommenden Mittwoch beginnt der Prozess gegen sie. Der Vorwurf, den die Staatsanwaltschaft der mittlerweile 74-jährigen Frau macht, wiegt schwer. Elvira B. (Name geändert) soll ihren Sohn 1974 heimtückisch ermordet haben.

Tat ist nicht verjährt

Angeklagt ist die Tat nach dem Strafgesetzbuch der DDR. Wäre die Einheit nicht gekommen, wäre ein solches Verbrechen nach 25 Jahren, also 1999, verjährt. Doch mit dem „Einführungsgesetz zum Strafgesetzbuch“ änderte sich nach Artikel 315a diese Praxis bei all jenen Straftaten, die in der DDR nicht geahndet worden sind. Danach verjähren Verbrechen nicht, die den Tatbestand des Mordes erfüllen.

Elvira B. soll ihren Sohn in der Nacht zum 5. November 1974 umgebracht haben. Sie soll damals in ihrer Wohnung das Gas am Herd aufgedreht haben, sodass Stadtgas ausströmen konnte. Ihren Sohn, der laut Anklage schlief, soll sie vor den Herd gelegt haben.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Frau ihr bewusstloses Kind später ins Bett trug und es dort sterben ließ. Dann soll Elvira B. die Wohnung ordentlich gelüftet haben. Am Morgen stellte sie laut Anklage den Tod ihres Sohnes fest und rief den Notarzt. Das Motiv der Tat: Das Kind soll der Frau bei der Lebensplanung hinderlich gewesen sein.


Die Ernst-Thälmann-Straße gibt es schon lange nicht mehr in Schwedt. Sie wurde im Februar 1992 in Berliner Straße umbenannt. Das Haus, in dem Elvira B. mit ihren beiden Kindern lebte, liegt in einer kleinen Seitenstraße, die zu einer Kleingartenanlage führt. Ein grüner, abschließbarer Parkcontainer für Fahrräder steht vor dem letzten Aufgang. Die Wohnung, in der Mario gestorben ist, befindet sich im ersten Obergeschoss des ordentlich verputzten fünfgeschossigen Hauses. 1967 zogen hier die ersten Mieter ein. Es waren begehrte Wohnungen: modern ausgestattet, mit Zentralheizung, Bad und Balkon.

Viele der Bewohner arbeiteten im Petrolchemischen Kombinat (PCK) in Schwedt. Auch Elvira B. Die einstige Kassiererin hatte sich zur Sekretärin weiterbilden lassen und ist im PCK beim Chemieanlagenbau Leipzig-Grimma tätig gewesen. Ihr Mann arbeitete im selben Betrieb als Schlosser.

1966 kam ihr gemeinsamer Sohn Mario zur Welt, sechs Jahre später die Tochter. Die Ehe ging in die Brüche. Es hieß, Elvira B. habe immer wieder Männerbekanntschaften gehabt. Als Mario starb, war der Vater des Jungen längst ausgezogen aus der Wohnung. Es gibt Nachbarn von damals, die noch immer in dem Haus leben und sich an Elvira B. und ihren Sohn erinnern. „Mario war ein stilles Kind, er war ein Einzelgänger. Der Junge hat meinem Mann oft geholfen, wenn es etwas zu werkeln gab“, sagt eine ältere Frau. Der Junge sei auf die Bertolt-Brecht-Oberschule gegangen, wie die meisten Kinder aus der Gegend. Die Menschen im Haus seien erschrocken gewesen über das Unglück. „Am Tag nach Marios Tod kam ich von der Arbeit. Die ganze Wohnung der Familie war hell erleuchtet“, erinnert sich die Nachbarin. Die Kripo suchte wohl nach irgendwelchen Spuren.

Weil es ein nichtnatürlicher Tod war, leitete die Polizei damals ein Todesermittlungsverfahren ein. Bei der Obduktion des Jungen stellten die Gerichtsmediziner Kohlenmonoxid in der Lunge des Kindes fest. Mario war erstickt. Seine Mutter sprach von einem Unfall. Dann wurde der Fall offenbar zu den Akten gelegt.

Versteckter Hinweis in einer Tageszeitung

Es gibt in der damals erscheinenden Tageszeitung Neuer Tag, dem Organ der Bezirksleitung der SED Frankfurt (Oder), keine Notiz über diesen tragischen Vorfall, bei dem ein kleiner Junge ums Leben gekommen ist. Einen Tag, nachdem Marios Tod festgestellt wurde, ist vom „Erfahrungsaustausch zum Thema Jugendweihe“ zu lesen. Von einer geplanten Kranzniederlegung zu Ehren des 57. Jahrestages der Oktoberrevolution vor dem Ehrenmal auf dem neuen Friedhof. Erst Tage später findet sich in dem Blatt vielleicht ein versteckter Hinweis: Der VEB Energiekombinat Mitte, Energieversorgung Frankfurt (Oder), veröffentlichte eine ganzseitige Anzeige zum Umgang mit Stadtgas. „Gasunfälle müssen nicht sein – sie sind vermeidbar!“, ist dort in der Schlagzeile zu lesen.

Im Jahr 1980 soll Elvira B. vom Kreisgericht Schwedt wegen Urkundenfälschung und Betrugs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden sein. Drei Jahre später stellte die Frau einen Ausreiseantrag. Am 5. Dezember 1987 wurde sie „aus der Staatsbürgerschaft der DDR entlassen“, wie es damals offiziell hieß. Elvira B. wohnt heute in der Nähe der niedersächsischen Stadt Göttingen.

Und dort würde sie auch jetzt noch unbehelligt leben, wenn bei der Staatsanwaltschaft in Hannover im Jahr 2009 nicht eine anonyme Anzeige eingegangen wäre. Darin wird Elvira B. des Mordes an ihrem Sohn beschuldigt. Es müssen so brisante Details mitgeteilt worden sein, dass die Ermittlungen aufgenommen wurden – nach dem Tatortprinzip von der Staatsanwaltschaft in Frankfurt (Oder).

Der Notarzt als Zeuge

Es ist unklar, wie die Anklagebehörde der Frau nach so langer Zeit überhaupt nachweisen will, dass sie wirklich etwas mit dem Tod ihres Kindes zu tun hat. Selbst wenn dies gelingt, muss die Staatsanwaltschaft auch noch den Mordvorwurf belegen, die Heimtücke der mutmaßlichen Tat. Es gibt keine Spuren von damals und offenbar auch keine unmittelbaren Tatzeugen. Juristen schließen nicht aus, dass das Verfahren mit einem Freispruch für Marios Mutter enden wird.

Immerhin: Das Landgericht Neuruppin hat die Anklage zugelassen. „Das wird nur getan, wenn es für eine Verurteilung eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt“, sagt Gerichtssprecherin Iris le Claire. Neun Zeugen hat das Landgericht Neuruppin geladen, darunter den Notarzt, der damals den Tod des Jungen festgestellt hat, einen Gerichtsmediziner und einen Gas-Sachverständigen. Vier Verhandlungstage wird sich Elvira B. dem Vorwurf stellen müssen, am 11. Mai will das Gericht ein Urteil fällen.

Kindstod in der DDR Mehr als 40 Jahre später beginnt Mordprozess gegen 74-Jährige


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 16:14
Sorry doppelpost 😅


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 16:15
Naja @Nussknacker13
Männerbekanntschaften, sind meiner Meinung kein Tatmotiv, außerdem war sie ja schon geschieden (davon mal abgesehen muss sie ja nicht mit jeder Bekanntschaft was gehabt haben )
Oder dass sie Urkundenfälschung begangen hat- was meinst du was die Flüchtlinge der DDR nicht alles getan haben um über die Grenze zu kommen - könnte auch bei Ihr der Fall gewesen sein?
Was mich eher aufhorchen lassen hat das bei dem Anruf brisante Details Preis gegeben wurden ( welche sind das genau )
Als Zeugen kommen Gassachverständige und Notarzt , wieso nicht die Nachbarn? Wenn etwas vorgefallen war wissen die Nachbarn doch häufig sehr gut Bescheid


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 16:18
Vielleicht sind die in Frage kommenden Nachbarn zwischenzeitlich verstorben oder konnten nach der langen Zeit nicht mehr ausfindig gemacht werden.

Mich beschäftigt auch am meisten die Frage, warum sie - sollte sie schuldig sein natürlich - nur ihren Jungen getötet hat, nicht aber die Mädchen.....


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 16:21
Aber noch weniger verstehe ich ehrlich gesagt, wie nur der Junge sterben konnte, wenn es ein Unfall gewesen sein sollte....das ist für mich ein Grund, warum ich persönlich leider davon ausgehe, dass sie ihren Sohn tatsächlich getötet hat....so schrecklich ich das auch finde....!


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 16:21
@cat888
Es gibt noch Nachbarn die heute noch da wohnen und auch was zu dem jungen gesagt haben


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 17:00
Es gibt auch Kinder, die sich selbst töten. Klingt jetzt komisch, ist aber so. Die Scheidung und so...Vielleicht hat er sich in den Herd gehängt und ist dann doch ins Bett und wie schon mal jemand schrieb, das Gift kann auch später wirken...Hm...


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 17:08
Wenn ich die Geschichte der Nachbarn höre, stiller, eigenbrötlerischer, Junge. Vielleicht wollte er lieber beim Vater sein, ging aber nicht und musste bei der Mutter bleiben, die laut Vater ein Drachen gewesen sein soll, dann die kleinen Schwestern, die eventuell bevorzugt wurden. Er macht den Gasherd an, setzt sich davor, überlegt es sich anders, macht wieder aus, geht wieder ins Bett, doch die Menge hat schon gereicht. Was meint Ihr?

Viele können nicht glauben, dass sich auch Kinder das Leben nehmen. Einfach mal googlen.

Meine Eltern haben bis heute im Westen einen Gasherd, wir wussten seit wir denken könnten, dass das Gas tödlich ist und wir nicht daran rumspielen sollten.


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Mordanklage nach 41 Jahren

27.04.2016 um 17:11
wenn der Junge eine schlußendlich tödliche Dosis eingeatmet hat, so halte ich es für kaum möglich, das er noch bei Bewusstsein war um sich dann selbst ins Bett zu legen .


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27.04.2016 um 17:12
@oBARBIEoCUEo
Wäre meiner Meinung nach auch gar nicht zu abwegig, soll ja auch depressive Kinder in dem alter geben und auch schon suizide.


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27.04.2016 um 17:14
@Nightrider64
Doch das geht , bei Bränden sterben die meisten an CO Vergiftung und nicht direkt durch das Feuer.
Das ist ja das gefährliche CO Vergiftung ist sehr heimtückisch.


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