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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

1.079 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freiburg, Kindesmissbrauchsring ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 02:13
Zitat von emzemz schrieb:Verhandlungen vor dem Familiengericht sind nicht öffentlich, also weiß keiner warum solche Entscheidungen gefällt wurden.
Auch wenn mir über die Hintergründe nichts bekannt ist, so könnte ich mir vorstellen, dass das Kind selbst wieder zur Familie wollte.
Wer weiß ob die Eltern nicht erzählt haben das sowas nie mehr passiert und dem Kind sonst wie versprochen haben, dass nun alles besser wird.
Ich denke es dürfte kein Einzellfall sein, dass Kinder trotz besserem Wissen wieder zu den Eltern gelassen werden, einfach weil sie es eben auch wollen.

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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 02:16
Die Tat ist nicht in Freiburg, sondern wie die Presse mitteilt, bei Freibutg passiert. Richtig ist, dass die Justizbehörden Freiburg zuständig sind.

Heute kam im TV ein Film über den Wohnort der Täter. Ich erkannte den Ort Endingen.

Endingen am Kaiserstuhl befindet sich ca 30 km nördl. von Freiburg. In diesem Ort ist kürzlich die Joggerin ermordet worden.

Das einfach so nebenbei zur Info.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 02:36
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Auch wenn mir über die Hintergründe nichts bekannt ist, so könnte ich mir vorstellen, dass das Kind selbst wieder zur Familie wollte.
Wer weiß ob die Eltern nicht erzählt haben das sowas nie mehr passiert und dem Kind sonst wie versprochen haben, dass nun alles besser wird.
Ich denke es dürfte kein Einzellfall sein, dass Kinder trotz besserem Wissen wieder zu den Eltern gelassen werden, einfach weil sie es eben auch wollen.
Es geht aber nicht darum, was das Kind will. Schon gar nicht, wenn dieses Kind erst neun Jahre alt ist. Und erst Recht nicht, wenn die Eltern dem Kind irgendetwas eingeredet haben.

Das Gericht entscheidet danach, was für das Kind das Beste ist, soweit es die Rechtslage hergibt.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 02:37
@emz

Wird das Kind bei solchen Anhörungen gar nicht befragt?


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13.01.2018 um 02:42
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wird das Kind bei solchen Anhörungen gar nicht befragt?
Du stellst aber auch Fragen :D
Woher soll ich denn wissen, was der Richter mit dem Kind bespricht?


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 02:42
@emz

Also ich kenn mich damit nicht aus.
Ich könnte mir halt nur vorstellen, dass ein Familiengericht auch ein Kind befragt, welches erst 9 ist. Wenn das Kind sich schlau anstellt, dann bekommt das Gericht ja gar nicht mit ob oder was dem Kind eingeredet wurde.
Ich dächte halt es wäre das erste Ziel, dass Kinder bei ihren Eltern bleiben, bevor man sie wirklich weg nimmt und in Pflege bzw. ins Heim steckt.
Bei Kindern kann ich mir auch gut vorstellen, dass es zieht wenn die Eltern ihnen einredet die Wahl zu haben, zwischen den Eltern die nun alles besser machen wollen, oder einem Kinderheim, dass die meisten dann doch lieber bei den Eltern bleiben wollen, auch wenn sie misshandelt wurden, ob nun sexeuell oder anderweitig.

Das wäre halt so meine These, warum ein Familiengericht so entscheidet.


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13.01.2018 um 02:51
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Bei Kindern kann ich mir auch gut vorstellen, dass es zieht wenn man ihnen einredet die Wahl zu haben zwischen den Eltern, die nun alles besser machen wollen, oder einem Kinderheim, dass die meisten dann doch lieber bei den Eltern bleiben wollen, auch wenn sie misshandelt wurden, ob nun sexeuell oder anderweitig.
Da kann ich dir nur aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass ich Kinder kenne, die sich sogar selbst beim Jugendamt gemeldet haben, weil sie lieber im Heim als bei ihren Eltern leben wollen.


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13.01.2018 um 08:20
Zitat von emzemz schrieb:Nicht gleich wieder dem Jugendamt die Schuld zuschieben
Du machst mir bitte keine Vorschriften, weil der Inhalt meines Beitrags nicht deinen Ansichten entspricht.

Wieso unterstellst du mir, ich würde "wieder" dem Jugendamt die Schuld zuschieben?


Der Junge wurde vor dem Familiengericht vom zuständigen Jugenamt vertreten.


ttps://www.welt.de/vermischtes/article172441738/Mutter-bot-Kind-an-Jugendamt-betreute-fuer-Sex-verkauften-Jungen-seit-Jahren.html

" Das Jugendamt Breisgau- Hochschwarzwald stand in den vergangenen Jahren bereits in der Kritik. Im Januar 2015 war der drei Jahre alte Alessio in Lenzkirch im Schwarzwald von seinem Stiefvater zu Tode geprügelt worden. Die Behörde soll Warnungen ignoriert und Alessio nicht ausreichend geschützt haben. Der zuständige Sachbearbeiter im Jugendamt mußte eine Geldstrafe zahlen."


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 10:04
Natürlich wird das Kind befragt. Auch wenn es 9Jahre alt ist.
Aber es ist nicht ausschlaggebend. Nicht primär. Man weiß, dass Kinder, die sexuell missbraucht werden oder Gewalt in der Familie erleben, sie trotzdem noch schützen. Kinder sind von ihren Eltern abhängig. Ob sie gut mit ihnen umgehen oder eben nicht.
Ich frage mich eher, was das Amt dazu bewegt hat, den Jungen in Obhut zu nehmen, um ihn dann wieder zu der Mutter zurück zu geben.
Das ist ganz klar, versagen, in allen Punkten. Und da gibt es nicht zu diskutieren. Der Vater ist vorbestraft wegen Kindesmissbrauch.

Und der Grund ist das Geld. Es fehlt. Pflegefamilien sind rar. Und es wird auch auf den Zustand des Kindes geschaut. Ist es therapierbar und wird es noch ein normales Leben führen können? Wird es in einer Pflegefamilie ankommen oder ist diese besser für ein anderes Kind?

Ich habe schon einige Male erlebt, dass zb Freunde
Ein Kind aufgenommen haben oder adoptiert. Das Jugendamt war erst 3 Jahre nach der Aufnahme des Kindes in die Familie da, um zu schauen wie es läuft. In den drei Jahren hatte so einiges passieren können. Das würde zum Thema. Die Aussage des Amtes war, dass sie dafür zu gut situiert sind. Haus, glückliche Ehe, Akademiker. Da machen sie sich keine Sorgen.
Danke. Ich kotze.
Das Genau ist der Grund, warum das noch so wenig aufgedeckt ist.
Sexueller vergehen in Familien ist Faktum einfach präsent und es ist meist ein jahrelanges unterfangen.
Man wird diese Ursache nicht bewältigen, in dem man das Internet sicherer macht. Sondern das man die Gelder richtig verteilt.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 10:24
Zitat von GibsyGibsy schrieb:Sexueller vergehen in Familien ist Faktum einfach präsent und es ist meist ein jahrelanges unterfangen.
Man wird diese Ursache nicht bewältigen, in dem man das Internet sicherer macht. Sondern das man die Gelder richtig verteilt.
@Gibsy
Danke. Sehr guter Beitrag.

Ich glaube noch nicht eimal, dass nur "mehr Kontrollen" die Lösung sind. Kotrollen machen Stress und wer etwas zu verbergen hat und täuschen will, der findet Wege. Eine gute Fassade hat schon so manchen hinters Licht geführt.
Ich glaube es muss im Bereich Kinder/Jugend/Erziehung/Bildung mit viel, viel mehr Personal gearbeitet werden.
Das fängt bei den Kitaplätzen an. Jedes Kind sollte in eine Kita gehen können- und gerne. Die Kinder müssen sich dort entfalten können, nicht verwahrt werden. Kleine Schulklassen, so dass die Kinder und Jugendlichen gut ausgebildet und gestärkt werden.
Es muss Vertrauenspersonen geben, denen sich die Kinder anvertrauen können, wenn sie Sorgen haben.

Die benannte Probleme wirken auch in die andere Richtung:
Ich habe neulich von einem ganz anders gelagerten Fall gehört.
Ein Ehepaar hat ein Pflegekind aufgenommen. Was sie nicht wussten: Das Mädchen ist von seinem leiblichen Vater missbraucht worden. Es gab immer noch den Kontakt Vater/Tochter.
Eines Tages behauptete das Pflegekind, der Pflegevater hätte es missbraucht. Der Pflegevater wurde unschuldig verurteilt und saß (ich glaube) 6 Jahre im Gefängnis, bevor seine Unschuld bewiesen werden konnte, Das Mädchen hatte gelogen, wohl unter dem Einfluss des Vaters im Hintergrund.
Dass das Kind Missbrauchsopfer war, steht fest. Sie hat nur den wahren Täter, den leiblichen Vater geschützt- und einen anderen Mann angezeigt.
Und solche Fehlurteile werde ermöglicht, weil man für Auffälligkeiten vorher blind ist. Es wird erst reagiert, wenn das Kind im Brunnen liegt.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 10:42
@wolke7 ein kleiner Hinweis. Der Ort ist nicht Endingen. Es ist Staufen im Breisgau, sieht ähnlich aus wie Endingen.

Im August 2010 schrieb die Badische Zeitung, Überschrift: Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie, sexueller Missbrauch und Betrug: Ein Staufener ist vom Landgericht Freiburg zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt worden. Nachträgliche Sicherungsverwahrung lehnte das Gericht ab.

der Artikel ist vermutlich ein Bezahlartikel, deswegen will ich hier auch keinen Link reinstellen.


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13.01.2018 um 12:10
@frauZimt

Oh Gott das ist ja schrecklich, das arme Mann - und auch das arme Kind :(

Immer wird auf den Ämtern herumgeritten. Die machen zu viel, die machen zu wenig...

Letztendlich können wir froh sein, dass es sie gibt! Oft werden dadurch Zustände für die Kinder besser. Dass das System nicht perfekt ist ist auch klar, das ist nämlich mMn ein Ding der Unmöglichkeit!

In diesem Fall war das Amt ja dran, Gott sei dank! Wir kennen die Details nicht, wir wissen nicht, warum das Familiengericht damals so entschieden hat, aber was wir wissen ist, dass trotzdem gott sei dank nicht locker gelassen wurde und final der Junge jetzt hoffentlich in Sicherheit ist und den Rest seiner Jugend nicht in der Hölle verbringen muss!

Ich bin froh, dass das ganze aufgeflogen ist. Klar, wenn man so vorm PC sitzt mag man sich gern empören über "das Amt" und sich ausdenken was die alles gesollt hätten...

Lasst uns doch empört sein über die, die diese Empörung auch verdienen: nämlich die Eltern, v.a. die Mutter, die ihr Kind hätte lieben und beschützen sollen, statt es zu misshandeln, missbrauchen und zu VERKAUFEN. DAS ist das wo mir schlecht wird, wo ich zornig werde. Etwas, was ich von Freunden, von Bekannten nie erwarten würde weil es ungeheuerlich ist. Die Taten eines Ungeheuers eben.

Wenn Kinder geschlagen werden, jo, vielleicht überlege ich mir da noch: wie kam es dazu, waren die Eltern so verzweifelt etc. Selbst in so einigen Mordfällen hier versuche ich immer wieder nachzuvollziehen, was genau passiert ist, wie ein Mensch so geworden sein könnte.

Aber wenn eine Mutter kaltblütig ihr eigenes Kind verkauft will ich von diesem Menschen nichts mehr wissen, ich will nur hören dass sie ihre "gerechte "Strafe bekommt. Wobei das, was ich hier als gerecht empfinden würde, im deutschen Strafkatalog leider nicht vorgesehen ist....


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13.01.2018 um 12:18
danke @emkioKT

in dem TV Beitrag wurde ganz deutlich Endingen gezeigt. Ich kenne auch Staufen, und das war es nicht.

Es ist aber möglich, dass ein Umgebungsfilm aus dem Archiv gezeigt wurde, und beide Oertli liegen nahe bei Freiburg.

Doch aus der Vorgeschichte weisst Du es besser, ich lebe nicht mehr in oder um Freiburg herum und bekomme Lokales auch nicht mit.


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13.01.2018 um 15:15
Ich denke, dass dies der Artikel zur Festnahme der Mutter und des Lebensgefährtens ist, Zeitraum und die genannten Details könnten meines Erachtens nach passen.

http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/polizeinotizen-xbgwo4aix

Demnach hat die Festnahme in Münstertal stattgefunden, das ist ca 20 km südlich von Freiburg und benachbart zu Staufen (es hieß ja in einem Artikel, dass der Lebensgefährte im Nachbarort der Mutter wohnte).


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 18:16
Zu den Ämtern / Jugendamt

Kinder werden sehr lange in Familien gelassen , ausser wenn Gefahr in Verzug ist. Dann kann es schnell gehen.

Ich weiss persönlich von einem Fall da hat auch die Mutter ihr 2 Jähriges Mädchen verprügelt, damals arbeitetete ich noch in der Kleunkind betreuung. Das Mädchen war übersäht mit Blutergüssen am ganzen Körper. Ich könnte euch das Bild Zeichnen, ich werde es nie mehr vergessen. Es kam zur Verhandlung , das Mädchen lebte 2 Jahre in Fremdbetreuung und jetzt wieder unter Auflagen bei der Mutter.

Ämter sind überlastet und es gibt viel zu wenig Krisen Familien und Pflegefamilien.
Wenn Geschwister aus einer Familie genommen werden, werden sie fast immer getrennt untergebracht, wril kein Platz vorhanden ist.

Zu dem jetzigen Fall, würde ich gerne wissen wie der " Informant " davon wusste ?


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13.01.2018 um 18:21
@emz
@emz


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13.01.2018 um 18:22
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Wenn Geschwister aus einer Familie genommen werden, werden sie fast immer getrennt untergebracht, wril kein Platz vorhanden ist.
und ich dachte bisher, man achtet darauf, dass geschwister zusammen bleiben, dass man alles daran setzt, das möglich zu machen.


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Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

13.01.2018 um 18:33
@emz
Entschuldigung, da hat was nicht geklappt ;)

@frauZimt
Nein, leider nicht
Eben aus platzmangel oder auch aus psychologischer Sicht , wenn einfach viel vorgefallen ist , und die Ki nder erstmal zur Ruhe kommen müssen . Auch voneinander.

Kriseneltern werden zu jeder Tageszeit angerufen und bekommen die Kinder sofort . Die Kinder bleiben nur für eine Zeitlang bis ein neuer Platz gefunden wird .
Oder nach Verhandlung kommen Kinder unter Auflagen zu den Eltern zurück

So ca. Ist es jedenfalls wo ich wohne


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13.01.2018 um 18:34
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:und ich dachte bisher, man achtet darauf, dass geschwister zusammen bleiben, dass man alles daran setzt, das möglich zu machen.
Wie soll denn das gehen, wenn so ein Heim vielleicht insgesamt 12 Plätze hat, dann lassen die vorsorglich ein Drittel leer stehen, es könnten ja mehrere Geschwister plötzlich vor der Tür stehen? Die sind doch froh, wenn sie überhaupt mal einen freuen Platz in einem Heim auf die Schnelle finden.

Und dann spielt auch das Alter eine Rolle, denn du kannst das Kleinkind aus einer Familie nicht in einem Heim unterbringen, wo der 16-jährige Bruder untergebracht wurde.


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14.01.2018 um 11:44
Ich muss mich da mal einklinken. Es ist so das Geschwister meist immer zusammen bleiben sollen, weil es die Erziehung erheblich leichter macht. Und man nicht zusätzlich noch traumatisieren will.

Aber das ein Mangel an Pflegefamilie besteht, ist kein Gerücht. Da ist es günstiger, eine Sozialarbeiterin einzustellen, die sich um die Familie "kümmert".
Es wird auch erst immer sehr spät was getan. Wenn Kindeswohlgefährdung besteht.
Aber Regel Nummer 1 ist, dass die Ämter wollen, dass das\dir Kinder möglichst bei der Mutter bleiben. Mutter-kind-heime, regelmäßige Besuche etc. Frei nach dem Motto, sie ist vllt auch überfordert. Wir schauen wie das weiter geht. Nur die möglichkeiten sind einfach nicht groß und es wird viel zu wenig wirklich hingesehen.
Das muss sich ändern. Die Gelder müssen in die Heime gehen und in die Pflegefamilien.


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