Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen

NeonMouse schrieb:Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen
heute um 10:24
@Mirella4

Falls das mit der Intelligenz bei der Mutter so richtig ist ist sie wahrscheinlich instrumentalisiert worden...

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass L. einfach so mal von sich bei der Tafel auftaucht, dort Berrin T. zufällig traf und ansprach, sondern dass er einen Tipp bekommen haben müsste.

Jede andere Mutter wäre da entsetzt gewesen...

Mirella4 schrieb:Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen
heute um 10:11
Berrin T. sollte dafür sorgen, dass Christian L. an die Tochter einer Bekannten von der Tafel kommt. Berrin T. forderte ihn den Chats von Christian L., dass er ihr dafür versprechen solle, sich nicht an ihrem Sohn zu vergehen. L. versicherte ihr damals, dass er sich "nicht für Jungs interessiere".

Aus dem Chatverlauf geht hervor, dass Christian L. vorhatte, sich häufiger und über Jahre hinweg an dem Mädchen zu vergehen.

Mirella4 schrieb:L. Meinte zu Berrin T. die kleine wird sich an den Missbrauch gewöhnen , es wird normal sein für sie.

Wenn er sich so schnell auf Jungs umorientieren konnte, weiß man nicht ,ob er die Wahrheit sagte. Der Zugriff auf diesen Jungen war ihm dann am "bequemsten" plus den Einnahmen !

NeonMouse schrieb:Kindesmissbrauchsring in Freiburg zerschlagen
heute um 10:24
@Mirella4

Falls das mit der Intelligenz bei der Mutter so richtig ist ist sie wahrscheinlich instrumentalisiert worden...

D.h. mit einfachen Dingen wie Geld gelockt, beruhigt dass das Kind das schon wegsteckt und dann mit Instruktionen versehen...

Dürfte beides eine Rolle gespielt haben. Diese Täter gehen ja schon geschickt vor, fallen nicht gleich mit der Tür ins Haus, was sie für Pläne haben, wenn es zuerst um Mädchen ging.....

@NeonMouse
Ja, so äußerte sich auch der Gutachter.
Sie hat wenig emotionen, gleichgültig. Sie nahm das Leben so wie es kommt, ohne dafür was zu tun.
Ihre Intelligenz sei eher mit einer Lernschwierigkeit einzustufen.

Pädophilie sei sie nicht. Ihre sex. Präferenz auf erwachsene Männer ausgerichtet.
Obwohl sie schon Lust empfand. So steht es in dem Bezahlartikel.

Was aber allen schwierigkeiten bereitet ist, dass sie ja schon eine Erwachsene Tochter hat. Diese völlig normal sei. Ja, sogar berufluch Erfolgreich sei. Berrin T. konnte sich davor immer behaupten und sich gegen ihre Männer durchsetzen.
Also muss doch irgendwas geschehen sein.

Sie schaute zu wenn Männer ihren Bub vergewaltigten, quälten und Missbrauchten.
Ja , sie machte sogar mit. Empfand Lust.

Und mich würgts da schon beim Lesen.

Ich selber verstehe sowas überhaupt nicht. Muss ich ja auch nicht. Die Strafen die alle bekommen sind sowieso nicht passend. Den was der Junge mitmachen musste , wird ihm sein Leben lang begleiten. Er ist erst 10 Jahre alt.

Natürlich wünschen sich alle , dass der kleine ein normales Leben leben kann. Auch ich und jeder Mensch.
Die Zukunft wird es zeigen. Jetzt ist er noch zu Jung. Ich glaube in ein paar Jahren wenn die Pupertät einsetzt wird es sich zeigen.

Ich habe es schon mal geschrieben : der Topf hat sein Deckel gefunden. :(

Habe etwas das Vertrauen in Psychologen usw. Verloren. Denn der L . konnte Jahrelang allen was vormachen.

@bellady
Laut Medien spielte er mit offenen Karten. Berrin T. Wusste bescheid. Er machte kein Geheimnis daraus.
Ihr war es egal. ER solle nur ihrem Jungen nichts tun.

Sie beschaffte ihm auch das kleine Mädchen. Sah dabei zu und machte dann auch mit.

Heute wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit weiter Verhandelt.

Über den Spanier habe ich folgendes noch gefunden

Heute in der Badisvhen Zeitung. Kein Bezahlartikel, man muss sich nur Anmelden.

https://www.google.at/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.badische-zeitung.de/freiburg/endspurt-im-verfahren-gegen-christian-l-und-berrin-t--154602567.html&ved=0ahUKEwjZy_7w9pvcAhUSfFAKHSevAlEQqQIIICgBMAE&usg=AOvVaw1BfkFpV4hrNC_V4oZr23wK

Am Richtertisch nehmen die Verfahrensbeteiligten dann kurz Bilder in Augenschein, die bei Javier G.-D. festgestellt wurden: sie zeigen auch ein laut Christian L. vor laufender Kamera durch G.-D. missbrauchtes und getötetes Mädchen, einen missbrauchten und getöteten Jungen und einen Jungen, bei dem den G.-D. laut Christian L. "wie (beim Jungen) vorgegangen" sei.

Das bedeutet doch , dass dieser Spanier ein Mörder ist ?

Mirella4 schrieb:Berrin T. konnte sich davor immer behaupten und sich gegen ihre Männer durchsetzen.
Also muss doch irgendwas geschehen sein.

Sie ist 49 Jahre alt. Da stehen die Männer nicht mehr so unbedingt Schlange. Da muss man schon was anbieten, wenn man einen 10 Jahre jüngeren Lover halten will.

emz schrieb:Sie ist 49 Jahre alt. Da stehen die Männer nicht mehr so unbedingt Schlange. Da muss man schon was anbieten, wenn man einen 10 Jahre jüngeren Lover halten will.

Hier sehe ich auch den Grund für ihre Willfährigkeit. Aber nicht, weil sie ihn als "Lover" halten wollte. Sie wird schnell gemerkt haben, dass er sich nicht für sie interessiert.
Glaubst du denn, zwischen den beiden ist sexuell etwas gelaufen?
Höchstens am Anfang, von ihm aus aus taktischen Gründen, weil er ihr Kind missbrauchen wollte.
Sie hatte Angst alleine zu sein und wollte den Mann als Partner halten (in ihrer Vorstellung).
Für sie war es eine Beziehung.

Mirella4 schrieb:Was aber allen schwierigkeiten bereitet ist, dass sie ja schon eine Erwachsene Tochter hat. Diese völlig normal sei. Ja, sogar berufluch Erfolgreich sei. Berrin T. konnte sich davor immer behaupten und sich gegen ihre Männer durchsetzen.
Also muss doch irgendwas geschehen sein.

Ich kann mir nur noch vorstellen, dass sie ggü ihrer erfolgreichen Tochter Komplexe hatte, gesellschaftlich mithalten versuchte, den sie durch den sichtbaren Konsum ja vorweisen konnte.

Diese müsste sich ja nun auch sehr getäuscht vorkommen ?

Was passiert sein könnte - Da gäbe es dann auch die Frage, hatte die Tochter einen anderen Vater, dass durch diesen genug gesorgt wurde, sie eine einigermaßen normale Kindheit hatte, während der Vater des Jungen verstorben ist, es keinen Ernährer mehr gab.

Nur so kann ich mir ihre Wandlung zwischen dem 1.und 2. Kind erklären ....

Mirella4 schrieb:________________
Am Richtertisch nehmen die Verfahrensbeteiligten dann kurz Bilder in Augenschein, die bei Javier G.-D. festgestellt wurden: sie zeigen auch ein laut Christian L. vor laufender Kamera durch G.-D. missbrauchtes und getötetes Mädchen, einen missbrauchten und getöteten Jungen und einen Jungen, bei dem den G.-D. laut Christian L. "wie (beim Jungen) vorgegangen" sei.

Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht!
wenn dieser Spanier, erst war nur immer die Rede von einem Mädchen und nun noch ein Junge, diese Kinder nicht nur missbraucht sondern auch getötet hat, müssen diese Kinder irgendwo gefunden worden sein, oder noch als vermisst gemeldet? Ich finde das ganz furchtbar dass dazu keine näheren Angaben gemacht werden.

@Eichhörnchen
Ich könnte mir vorstellen, dass man sich diese Kinder irgendwo besorgt hat, wo der übliche Pädophelie-Tourismus stattfindet. Thailand etc.
Von daher kräht wahrscheinlich kein Hahn danach.

Ich finde erstaunlich, dass damit ja wohl bewiesen ist, dass es Snuff-Aufnahmen gibt. Dies wurde ja oft angezweifelt.

Es ist schon wirklich gruselig, was manche Mitmenschen treiben und welche Phantasien sie umtreiben.

@frauZimt
Laut Medien hatten die beiden erst eine sex. Beziehung, nachdem der kleine das erste Mal aus der Familie genommen wurde.
Davor reichte ihr kuscheln.... so hab ich es gelesen.
Und danach wurde der Missbrauch extremer, an demmkleinen

@Eichhörnchen
@vernon2
Der Prozess um den Spanier geht ja erst los. Auch er ist geständing, hat auch kooperiert.
Auf den Prozess bin ich sehr gespannt.
Und ob er es war, der den beiden den Verkauf des kleinen vorschlug ?

Also Snuff gibt es sicher, denn viele Kinder und Baybies sterben daran. Weiss auch nicht weshalb dies immer verneint wird .

Habe den Film über Pädophiele angesehen, der glaub Frau Zimt verlinkt hat. Hat mich auch erschüttert und zum Nachdenken gebracht.
Aber dieses Thema ist sowieso extrem schwierig.

Ich grüße euch herzlich,
ich habe mich in diesem Forum angemeldet, weil es mich bewegt, dass es hier so viele Menschen gibt, die sich um den Schutz von Kindern Gedanken machen.

Ich appeliere an die Forumsbetreiber, in den Threads, wo es um Kinder geht, sehr großzügig zu sein, auch wenn es nicht immer "beim Thema" bleibt (solange nichts Ungesetzliches propagiert wird selbstverständlich).

Auch ich habe einst einen Kinderschänder und Mordanstifter nicht erkannt (wer Näheres wissen möchte, kann nach "Franz Wurst" googeln). Ich hatte auch nur extrem kurz eine vage Gelegenheit dazu. Andere waren wahrscheinlich echte Mitwisser. Hätte ich aber aufmerksam einfach nur mal aufgeschrieben, was mir auffiel, wäre das wichtig gewesen. Einfach nur für sich selbst Notizen machen, das könnte jeder, das ist ja nichts Ehrenrühriges, man klagt ja niemanden blindlings gleich an, aber man hat dann sowohl für Harmloses wie auch Gefährliches so eine Art Timeline, woran man sich orientieren und erinnern kann. Denn Unangenehmes verdrängen und vergessen ist menschlich.

Vernon2/Mirella4, das Thema ist nicht schwierig, "schwierig" halte ich für eine Ausrede, denn es ist eigentlich sehr einfach. Man muss nur wissen, was man will. Täter haben erstmal Fantasien, können sie therapieren lassen oder auch nicht. Fantasien sind deren Realität - und was ist unsere? Wie sagte der Vater einer ermordeten Tochter sinngemäß: Der Täter interessiert mich nicht, es geht um meine Tochter.
Macht euch nicht so viel Gedanken um das Heil und die meist vergebliche Heilung der Täter, denkt darüber nach, wie man Kinder beschützen kann, ohne sie übermäßig ängstlich zu machen.
Die Täter denken, ihre Absichten seien ihr heiliges Recht (weil sie halt so sind, die Armen). Wir aber bieten ihnen Widerstand zum Wohl der Kinder in unserer Gesellschaft.

Mirella4 schrieb:Laut Medien hatten die beiden erst eine sex. Beziehung, nachdem der kleine das erste Mal aus der Familie genommen wurde.
Davor reichte ihr kuscheln.... so hab ich es gelesen.
Und danach wurde der Missbrauch extremer, an demmkleinen

Meinst du nicht, dass sein Motiv war, die Frau gefügig zu machen, zu unterwerfen, von sich abhängig zu machen. Ich vermute eine Strategie, die sie nicht durchschaut hat. Letztlich sollte sie ihm Kinder ranschaffen.
Was jetzt nicht bedeutet, dass sie schuldlos ist. Das sind zwei Menschen und zwei Baustellen.

frauZimt schrieb:Letztlich sollte sie ihm Kinder ranschaffen.

Sonst nichts.
Da denke ich, war die Aufnahme des sexuellen Kontaktes als Motivation gedacht, sich besonders um die Rückführung des Kindes zu bemühen.

emz schrieb:Sonst nichts.
Da denke ich, war die Aufnahme des sexuellen Kontaktes als Motivation gedacht, sich besonders um die Rückführung des Kindes zu bemühen.

Ganz genau so. Mir sind eben nur nicht die richtigen Worte eingefallen.

Ich schaffe es leider nicht , sachlich und ohne Emotionen über diese Mutter nachzudenken.

Sie war und ist sicher irgendwo eingeschränkt . Für mich ist das sehr ambivalent.
Sie war längere Zeit im kontakt mit dem Jugendamt. War bemüht und nahm auch Maßnahmen an.
Sie war sex. normal orientiert.
Bis sie diesen L. kEnnenlernte. Ab da ist da mächtigbwas aus dem Ruder gelaufen.

Der L. Ist sehr manipulativ, und hat es geschafft eine Dunkle Seite von ihr raus zukehren.
@frauZimt
@emz
Ja, es sieht wirklich so aus, dass der L. mit ihr dann Sex hatte, damit sie kämpft um ihren Sohn.
Geld fehlte ihnen sowieso.
Jedenfalls droht ihnen 15 Jahre . Der L. Mit Sicherungsverwahrung. Sie ?
Wird sie jemals wieder kontakt zu ihrem Kind bekommen ? In 15 Jahren ist der kleine 25 , ein Junger Mann .
Es lässt sich jetzt noch nicht sagen ob der kleine es schafft , seine Dämonen hinter sich zulassen.

Mirella4 schrieb:Es lässt sich jetzt noch nicht sagen ob der kleine es schafft , seine Dämonen hinter sich zulassen.

Er wird es schaffen! Ende. Punkt. Aus.

@Egali
Ja, dass hoffen alle. Trotzdem werden dem Kleinen diese Gräueltaten ein Leben lang begleiten.

Da sind die geforderten Strafen für L. und die Mutter nach ein paar Jahren abgesessen.

Der L. möchte freiwillig in die Sicherungsverwahrung.

Der Hauptprozess im Staufener Missbrauchsfall geht dem Urteilsspruch entgegen. Diese Woche wurden dem Gericht die psychiatrischen Gutachten zu den Angeklagten präsentiert, zudem die ersten Plädoyers gehalten. Die Staatsanwaltschaft fordert lange Haftstrafen und für Christian L. die Sicherungsverwahrung. Er selbst möchte sich dort einer Therapie stellen.

13,5 Jahre Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung (SV) für Christian L. und 14,5 Jahre Haft ohne SV für Berrin T.: Mit diesen Strafmaß-Forderungen beschloss Staatsanwältin Nikola Novak ihr Plädoyer am neunten Verhandlungstag. Dass sich L. geständig und kooperativ zeigte, dürfte sich mildernd hinsichtlich des geforderten Strafmaßes ausgewirkt haben.

https://www.google.at/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.badische-zeitung.de/freiburg/christian-l-will-in-sicherungsverwahrung--154636639.html&ved=0ahUKEwjeytPvnKPcAhXQUlAKHSFPCx0QqQIIHSgBMAA&usg=AOvVaw0UG-_UGmqAY6s9orTVMHw7

Tja, im August wissen wir mehr.

Jetzt fehlt nur noch der Prozess um den Spanier. Der wird nochmal Abgründe auftun.
Leider weiss ich nicht genau wann der beginnt.

Da muss ich mal eine Lanze für die Jugendämter brechen, die, egal was sie tun, es nur falsch machen können.
Nehmen sie ein Kind nicht aus der Familie und es passiert etwas, dann hätten die das doch vorher merken müssen.
Nehmen sie Kinder aus der Familie, weil dort ein nachweislich pädophiler Straftäter nach seiner Haft einzieht, dann ist es "Kinderklau".
_{(Es geht um den Fall Dave M., der durch Unterstützer aus dem Heim entführt und versteckt wurde.)}

Bis zur Aussage des Heidelberger Psychiaters Pleines hatten neben zahlreichen Ermittlern auch Jugendamtsmitarbeiter und eine Familienrichterin im Zeugenstand Platz genommen. Letztere hatte T. als "liebende Mutter" wahrgenommen, die ihren Sohn nach der zwischenzeitlichen Inobhutnahme durch das Jugendamt zurückwollte: "Das war nicht der Kampf um einen ihr nahestehenden Menschen, sondern der Kampf gegen das Jugendamt", umschrieb es Hartmut Pleines, der die "bockig" erscheinende Berrin T. zweimal im Gefängnis getroffen hatte. Nach ihrem Sohn habe sie dabei nicht gefragt, am wichtigsten sei ihr gewesen, Tabak und einen Fernseher in ihre Gefängniszelle zu bekommen.

Da könnte man ja fast auf die Idee kommen, der Hauptangeklagte hätte Einsicht in die Schändlichkeit seines Tuns gewonnen.

Die Staatsanwaltschaft fordert lange Haftstrafen und für Christian L. die Sicherungsverwahrung. Er selbst möchte sich dort einer Therapie stellen.

Da Sicherungsverwahrung nicht lebenslang bedeutet, meint er wohl, mit dem Handwerkszeug, dass ihm eine Therapie bringt, kommt er dort ganz schnell raus. Zudem bringt ihn eine Therapie dann wieder mit gleichgestrickten Straftätern in Kontakt, wie ihn die Erfahrung lehrte, und er kann umso besser weiter agieren.

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/christian-l-will-in-sicherungsverwahrung--154636639.html

@emz
Ja, die Mitarbeiter der Jugendämter haben es sicher oft nicht einfach. Personalmangel und fehlende Kommunikation zwischen verschiedenen Trägern, sowie fast keine Gesetzliche Rückenstärke zum sich zugang in eine Wohnung zu schaffen.
In Deutschland ist es glaube ich auch so , dass Familien erhaltend gearbeitet wird , oder ?
Die Familie war ja schon betreut und die Mutter hatte ja auch Maßnahmen in Anspruch genommen.Es bestand keine Gefahr im Verzug.

Bis, ja bis der L.in ihr beider Leben trat. Und jetzt fängt es an zu Stinken. Ein Vorbestrafter sex.Straftäter konnte über 2 Jahre lang mit ihr und dem Kleinen zusammen sein.
Er stand ja nicht auf Buben. Genau sowas wurde gesagt.
Weshalb wurde der Junge nicht untersucht obwohl er untergewichtig war.
Weshalb wurde er nie Befragt ?
Weshalb wurden Informationen seitens z.B. der Leherin nicht Ernst genommen?
Das spricht für mich ganz klar , nach einem Fehler in dem System.

emz schrieb:Da Sicherungsverwahrung nicht lebenslang bedeutet, meint er wohl, mit dem Handwerkszeug, dass ihm eine Therapie bringt, kommt er dort ganz schnell raus. Zudem bringt ihn eine Therapie dann wieder mit gleichgestrickten Straftätern in Kontakt, wie ihn die Erfahrung lehrte, und er kann umso besser weiter agieren.

Ja, da hast du sicher Recht.... bei dem Gedanken, dass er seinesgleichen kennenlernt würgts mich

Mirella4 schrieb:Weshalb wurde der Junge nicht untersucht obwohl er untergewichtig war.
Weshalb wurde er nie Befragt ?
Weshalb wurden Informationen seitens z.B. der Leherin nicht Ernst genommen?
Das spricht für mich ganz klar , nach einem Fehler in dem System.

Um darauf zu antworten, wäre es notwenig zu wissen, woher die Angaben stammen:
- das Untergewicht wurde wie angegeben?
- der Junge sagt heute nichts, hätte er damals auf eine Befragung reagiert?
- wen hatte die Lehrerin wann kontaktiert?