Kielius
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Mord an Matthias H. in Magdeburg am Valentinstag 2006
01.08.2021 um 23:28Aktenzeichen XY kündigt für die Sendung am 18.08.2021 einen Filmfall zum brutalen Mord an Matthias H. an.
Der 36-jährige Handelsvertreter wurde am Abend des 14.02.2006 - das war der Valentinstag - in seiner Magdeburger Wohnung ermordet.
Leider ist die Tat bis heute ungeklärt.
Matthias H. galt als friedliebender und zurückhaltender Mensch.
Seine Wohnung in der 2. Etage eines Gründerzeithauses in Magdeburg-Stadtfeld hatte er aus beruflichen Gründen. Er arbeitete im Vertrieb eines Kosmetikkonzerns. Sein privates Umfeld, Familie und Freunde, hatte Matthias H. weiterhin in Neubrandenburg, wo er gebürtig war und meistens seine Wochenenden verbrachte.
Am Tag seines Todes wurde er gegen 16.30 Uhr im Treppenhaus gesehen, als er von der Arbeit nach Hause kam. Um 19.24 Uhr sendete er seinem Chef noch eine E-Mail. Gegen 20 Uhr hörten Anwohner Schreie, die die Ermittler mit dem Verbrechen an Matthias H. in Verbindung bringen. Zwischen 20.15 Uhr und 20.45 Uhr bekam eine Nachbarin mit, dass eine Person hastig das Treppenhaus hinunterrannte. Kurz darauf wurde das Licht in der Wohnung von Matthias H. ausgeschaltet. Da Matthias H. zu diesem Zeitpunkt dazu schon nicht mehr in der Lage gewesen wäre, halten es die Ermittler für möglich, dass eine weitere Person das Licht ausschaltete und es zwei Täter gab.
Zwei Tage nach der Tat, am 16.02.2006, wurde Matthias H. tot in seiner Wohnung entdeckt. Er war auf brutale Weise - durch einen Halsschnitt - ermordet worden.
Obwohl ein Laptop und die EC-Karte des Opfers gestohlen wurden - mit der Karte wurde nach der Tat zweimal Geld abgehoben -, gehen die Ermittler nicht von einem Raubmord aus. Bargeld und Goldmünzen in der Wohnung hat der Täter nicht mitgenommen.
Die Wohnung befand sich in einem aufgeräumten Zustand. Es gab keine Kampfspuren.
Die Wohnungstür war unbeschädigt und vermutlich hat das Opfer seinen Mörder selbst hereingelassen.
Hoffentlich führt die Ausstrahlung bei Aktenzeichen XY zu neuen Hinweisen, damit das schreckliche Verbrechen an Matthias H. aufgeklärt wird.
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/aktenzeichen-xy-ungeloest-vom-18-august-2021-100.html (Archiv-Version vom 18.08.2021)
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/der-valentins-mord-von-magdeburg-426331 (Archiv-Version vom 25.10.2021)
https://www.tag24.de/nachrichten/kripo-live-ungeklaerter-mord-magdeburg-matthias-h-kehle-durchgeschnitten-1049087
Der 36-jährige Handelsvertreter wurde am Abend des 14.02.2006 - das war der Valentinstag - in seiner Magdeburger Wohnung ermordet.
Leider ist die Tat bis heute ungeklärt.
Matthias H. galt als friedliebender und zurückhaltender Mensch.
Seine Wohnung in der 2. Etage eines Gründerzeithauses in Magdeburg-Stadtfeld hatte er aus beruflichen Gründen. Er arbeitete im Vertrieb eines Kosmetikkonzerns. Sein privates Umfeld, Familie und Freunde, hatte Matthias H. weiterhin in Neubrandenburg, wo er gebürtig war und meistens seine Wochenenden verbrachte.
Am Tag seines Todes wurde er gegen 16.30 Uhr im Treppenhaus gesehen, als er von der Arbeit nach Hause kam. Um 19.24 Uhr sendete er seinem Chef noch eine E-Mail. Gegen 20 Uhr hörten Anwohner Schreie, die die Ermittler mit dem Verbrechen an Matthias H. in Verbindung bringen. Zwischen 20.15 Uhr und 20.45 Uhr bekam eine Nachbarin mit, dass eine Person hastig das Treppenhaus hinunterrannte. Kurz darauf wurde das Licht in der Wohnung von Matthias H. ausgeschaltet. Da Matthias H. zu diesem Zeitpunkt dazu schon nicht mehr in der Lage gewesen wäre, halten es die Ermittler für möglich, dass eine weitere Person das Licht ausschaltete und es zwei Täter gab.
Zwei Tage nach der Tat, am 16.02.2006, wurde Matthias H. tot in seiner Wohnung entdeckt. Er war auf brutale Weise - durch einen Halsschnitt - ermordet worden.
Obwohl ein Laptop und die EC-Karte des Opfers gestohlen wurden - mit der Karte wurde nach der Tat zweimal Geld abgehoben -, gehen die Ermittler nicht von einem Raubmord aus. Bargeld und Goldmünzen in der Wohnung hat der Täter nicht mitgenommen.
Die Wohnung befand sich in einem aufgeräumten Zustand. Es gab keine Kampfspuren.
Die Wohnungstür war unbeschädigt und vermutlich hat das Opfer seinen Mörder selbst hereingelassen.
Hoffentlich führt die Ausstrahlung bei Aktenzeichen XY zu neuen Hinweisen, damit das schreckliche Verbrechen an Matthias H. aufgeklärt wird.
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/aktenzeichen-xy-ungeloest-vom-18-august-2021-100.html (Archiv-Version vom 18.08.2021)
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/der-valentins-mord-von-magdeburg-426331 (Archiv-Version vom 25.10.2021)
https://www.tag24.de/nachrichten/kripo-live-ungeklaerter-mord-magdeburg-matthias-h-kehle-durchgeschnitten-1049087