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Der "Fanta-Mord"

44 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2006, Vergiftung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 23:06
Zitat von kittykakittyka schrieb:Das schließe ich eher aus, weil da das Motiv fehlt?
Motive kannst du überall finden, Neid/Streit unter Kollegen, Opfer stand in irgendeinem persönlichen Bezug zum Reinigspersonal, zu einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter einer Fremdfirma (Beziehungstat, ggf auch im weiteren Sinne) oder oder...
Zitat von kittykakittyka schrieb:nehme an das Opfer war Chemiker
Muss nicht, ich schrieb schon...auch Reinigungspersonal hat Zugang zu den Laboren, die Chemikalien sind ja beschriftet, das dürfte dann auch jemand ohne große Chemiekenntnis abgreifen können
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Ich weiß ja nicht wie es explizit bei BASF mit der Einlasssicherheit aussieht,
Gibt gesicherte und ungesicherte Gebäude mit Zugangskontrolle/Werksausweis. Fremdfirmen haben je nach Tätigkeit auch Zugang zu gesicherten Gebäuden, wenn dort Arbeiten von längerer Dauer zu machen sind. Für 1 Tag (also zB Kunde, Besucher) wird kein Zugang freigeschaltet, diese müssen an der Tür klingeln, um eingelassen zu werden oder werden sogar am Werktor bereits abgeholt. Selbst Mitarbeiter aus anderen Bereichen haben nicht zwangsläufig zu jedem Gebäude freien Zutritt.

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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 23:15
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Hier wurde ja bereits auch schon vermutet dass es etwas mit dem geplanten Stellenabbau zu tun haben könnte und das wird auch so im Spiegel-Artikel geschrieben.
@Herbstkind
Bei einem Stellenabbau fällt die Stelle weg, wird demnach nicht nachbesetzt, der Headcount eingespart. Stirbt ein Mitarbeiter fällt die Stelle im "Headcount-Sinne" nicht weg, du kannst in der Regel nachbesetzen mit einem neuen Kollegen...ein nicht ganz unwichtiger Aspekt vielleicht in dem Zusammenhang


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Der "Fanta-Mord"

04.11.2021 um 23:42
Zitat von kittykakittyka schrieb:Das schließe ich eher aus, weil da das Motiv fehlt? Meistens hat man ja als Chemiker (nehme an das Opfer war Chemiker ) kaum was mit diesen Leuten zu tun. Bei uns zum Beispiel macht das Reinigungspersonal seine Arbeit und gut.
Bis auf Hallo und evtl kurzen Smalltalk läuft da nichts. Völlig anderer Dienst.
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:Motive kannst du überall finden, Neid/Streit unter Kollegen, Opfer stand in irgendeinem persönlichen Bezug zum Reinigspersonal, zu einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter einer Fremdfirma (Beziehungstat, ggf auch im weiteren Sinne) oder oder...
Ja eben. Ich habe auch schön öfter mit den Raumpflegern in meinem Betrieb gesprochen, egal wo und mir wurde oft erzählt wie hochnäsig sich viele ihnen gegenüber verhalten. Und dann gibt es auch manche, die den Vogel abschießen und regelrecht frech werden.
Man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen, man weiß nie was ein gewisses Verhalten beim Gegenüber auslöst.

Vielleicht hier auch ein zugegebenermaßen etwas abwegiger Gedanke: jemand wurde gezielt für die Tat engagiert bzw. eingeschleust.
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:Bei einem Stellenabbau fällt die Stelle weg, wird demnach nicht nachbesetzt, der Headcount eingespart. Stirbt ein Mitarbeiter fällt die Stelle im "Headcount-Sinne" nicht weg, du kannst in der Regel nachbesetzen mit einem neuen Kollegen...ein nicht ganz unwichtiger Aspekt vielleicht in dem Zusammenhang
Ja und ein Stellenabbau erfolgt ja auch nach sozialen Gesichtspunkten, da bleibt dann erstmal ein Familienvater, der bestenfalls länger im Betrieb ist als ein Single, der noch nicht so lange da ist.
Das würde auch möglicherweise den potentiellen Anschlag auf den anderen Mitarbeiter erklären.

Zudem es schon den ein oder anderen Menschengab, der durxhdrehte, weil seine Existenz zu scheitern drohte.


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Der "Fanta-Mord"

05.11.2021 um 04:54
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Ja eben. Ich habe auch schön öfter mit den Raumpflegern in meinem Betrieb gesprochen, egal wo und mir wurde oft erzählt wie hochnäsig sich viele ihnen gegenüber verhalten. Und dann gibt es auch manche, die den Vogel abschießen und regelrecht frech werden.
Man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen, man weiß nie was ein
Joa. Ich habe mal miterlebt, dass eine Büroangestellte absichtlich wieder Dreck gemacht hat (Kaffeeflecke, Krümel etc.) Nachdem die Reinigungskraft da war, nur um dann direkt zu kreischen: Das ist nicht sauber!!!!!
War für sie immer ein Spaß, wenn die Reinigungskraft dann rundgebügelt wurde, weil sie nicht "vernünftig putzt". Das zog sie in dem halben Jahr wo ich dort war, öfter mal ab.
Der Betrieb hatte auch einen hohen Verschleiß an Reinigungskräften.


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Der "Fanta-Mord"

05.11.2021 um 06:55
Ich vermute ein ähnliches Motiv wie bei dem schon erwähnten "Butterbrot-Mörder".
Dieser wollte einfach seine Kollegen beim körperlichen Verfall beobachten. Ich fand und finde den Fall so derartig grausam, dass er mich bis heute nicht loslässt.
Wie man sieht muss nicht immer ein klassisches Motiv dahinterstecken. Manche Menschen sind so krank, dass sie sich einfach am Bild des Leidens und/oder des Todes ergötzen. So vermute ich, dass der Täter hier die Wirkung von Kaliumcyanid sehen wollte.


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Der "Fanta-Mord"

05.11.2021 um 09:16
Erstaunlich, dass der Täter nicht ausgeforscht wurde. Ich gehe davon aus, dass es jemand aus dem Kollegenkreis war, der die Gewohnheiten der Mitarbeiter kannte. Also eigentlich ein sehr eingeschränkter Täterkreis. Hinzukommt, wenn er die Wirkung seiner Tat sehen wollte, wie hier vermutet wird, dann müßte er ja vor Ort gewesen sein, als es passierte.


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Der "Fanta-Mord"

05.11.2021 um 10:01
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Hinzukommt, wenn er die Wirkung seiner Tat sehen wollte, wie hier vermutet wird, dann müßte er ja vor Ort gewesen sein, als es passierte.
Meistens fallen derartige Täter aber denk ich auch auf...damit will ich sagen, sie verhalten sich in irgendeiner Weise auffällig. Sei es, weil sie besonders engagiert dabei sind, aber auch total teilnahmslos da stehen...und/oder sich immer wieder in die Ermittlungen einklinken und den Stand erfragen....


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05.11.2021 um 10:15
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Hinzukommt, wenn er die Wirkung seiner Tat sehen wollte,
Muss nicht unbedingt heißen, dass das "sehen wollen" bildlich gemeint ist. Ich denke weiterhin nicht, dass es sich ausnahmslos um klassische Mordmotive handeln muss, an ein Attentat glaub ich schon mal gar nicht.


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16.11.2021 um 09:31
Also ich sehe nicht wo ein persönliches Motiv unbedingt vorliegen soll.

Es kann genauso einfach nur ein Gelegenheitsmord gewesen sein, bei dem halt genau diese Flasche vergiftet wurde weil sie offenbar leicht zugänglich war. Hätte die Flasche jemand anderem gehört, hätte halt der dran glauben müssen.

Selbst bei mehreren Flaschen die dort herumstanden würde ich nicht pauschal sagen dass genau das Opfer sterben sollte.


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16.11.2021 um 11:34
Mir unerklärlich, dass dieser Fall nicht gelöst werden kann. Chemische Betriebe unterliegen strengen Zugangsbeschränkungen und alle Bereiche sind noch mal unterteilt und elektronisch gesichert. Wenn ein Mitarbeiter keine Erlaubnis hat, kommt er in diese Bereiche auch nicht rein. Es haben auch nicht Hunderte Zugang zu solchen Laboren, sondern nur eine Handvoll.
Dasselbe mit Chemikalien. Solche Chemikalien wie Zyankali stehen in Giftschränken, an die wiederrum nur ausgewählte Mitarbeiter ran dürfen.
So schwer dürfte es wirklich nicht sein eine Handvoll Leute komplett zu durchleuchten.


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16.11.2021 um 18:29
@Emsig
Elektronische Zugangskontrollen sind gut und schön, aber das Fanta wurde im Pausenraum vergiftet, und zu dem hatte wahrscheinlich eine größere Zahl an Mitarbeitern weitgehend unkontrolliert Zutritt. Ich bin zwar auch der Ansicht, dass der Täter von innen kommt, aber über die Herkunft des Gifts kann man den Täter auch kaum eingrenzen. Das Gift kann bei allen möglichen Gelegenheiten entwendet worden sein oder auch von außen mitgebracht.

Wenn der Täter es schafft, nicht aufzufallen, wenn es keine Spuren an der Flasche git, keine zufälligen Zeugen und kein ermittelbares Motiv, dann war das ein fast perfekter Mord -- wenn auch ein ziemlich sinnloser.


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16.11.2021 um 19:27
Ich kenne diesen Betrieb nicht von innen, aber in der Regel gibt es auf jedem Stockwerk und für jeden Flügel einen Pausenraum, der für 5-10 Mitarbeiter gedacht ist. Wenn da beispielsweise plötzlich ein Mitarbeiter aus der Produktion im Trakt der Qualitätssicherung auftaucht, hat er etliche Zugangskontrollen passiert und es fällt auf. Das ist auch nicht anders als in Bürogebäuden.
Der Täter wird in einem Personenkreis von max. 20, eher 10 Mitarbeitern zu finden sein.


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Der "Fanta-Mord"

16.11.2021 um 19:37
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Der Täter wird in einem Personenkreis von max. 20, eher 10 Mitarbeitern zu finden sein.
Die man allerdings ohne hinreichenden Verdacht auch nicht gründlich überprüfen könnte...
Das scheint mir das Problem an der Sache zu sein.


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Der "Fanta-Mord"

16.11.2021 um 22:42
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Ich kenne diesen Betrieb nicht von innen, aber in der Regel gibt es auf jedem Stockwerk und für jeden Flügel einen Pausenraum, der für 5-10 Mitarbeiter gedacht ist. Wenn da beispielsweise plötzlich ein Mitarbeiter aus der
Vermutest Du das oder arbeitest du in einem solchen Betrieb @Emsig
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es in dem Betrieb, in dem ich gearbeitet habe, nicht so war, dh mehrere Stockwerke, nur auf einer Ebene, nämlich EG großer Pausenraum für alle und dazu Labore auf allen Stockwerken, wo sämtliche Chemikalien erforscht werden, hinter Abzugsfenstern, nicht verschlossen. Diese Räume haben keine gesonderte Zugangskontrolle, im Prinzip kann jeder rein, der nicht auffällt, demnach auch Reinigungspersonal...wie ich bereits schrieb. An Freitagen gegen Abend findest Du da kaum mehr Mitarbeiter in den Laboren, aber nichtsdedtotrotz können andere Mitsarbeiter zB aus den Bürotrakten dort reingehen genauso wie Monteure oder Reinigungspersonal. Würde natürlich schon auffallen, wenn man damit im eigentlichen Sinne nichts zu tun hat, aber wer prüft das schon, wenn keiner der Labormitarbeiter vor Ort ist, denen das auffällt?

Außerdem werden Chemikalien ja auch angeliefert, es gibt eine Versandstelle, die diese entgegen nimmt, die dazugehörigen Papiere prüft und auch aus zahlreichen Mitarbeitern besteht. Der Kreis der möglichen Verdächtigen ist also viel größer als man sich vielleicht auf den ersten Blick denken kann.


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Der "Fanta-Mord"

16.11.2021 um 23:10
Ich habe in ähnlichen Betrieben gearbeitet.

Dass Putzpersonal, Techniker, Pforte o.ä. Zugang zu Cyanid haben, ist ausgeschlossen. Putzpersonal oder Techniker haben keinen Zugang zu den Chemikalienlagern und solche Flaschen stehen nicht außerhalb herum, sondern gesondert in Giftschränken. Cyanid ist auch keine Verbrauchschemikalie wie Lösungsmittel. Sollte es von dort verschwunden sein, müsste es sich anhand der Laborbücher nachprüfen lassen und rückrechnen lassen, wann wer was entnommen hat.

Jemand, der gezielt diesen Mitarbeiter vergiften wollte, muss sich definitiv gut ausgekannt haben und zum engsten Kollegenkreis gehört haben. Warum soll man diese Personen nicht unter die Lupe nehmen dürfen?


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Der "Fanta-Mord"

16.11.2021 um 23:22
Das Gift hätte aber doch auch relativ problemos von außerhalb des Betriebsgeländes stammen können, oder?

Da muss nicht unbedingt etwas entwendet worden sein.


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16.11.2021 um 23:35
Ja klar, bloß warum tötet der Täter dann jemanden in einem geschlossenen Kreis? Wer er jetzt wahllos morden will, wäre es ja viel risikoloser das außerhalb eines überwachten Werksgeländes zu tun.


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Der "Fanta-Mord"

16.11.2021 um 23:53
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Ich kenne diesen Betrieb nicht von innen, aber in der Regel gibt es auf jedem Stockwerk und für jeden Flügel einen Pausenraum, der für 5-10 Mitarbeiter gedacht ist. Wenn da beispielsweise plötzlich ein Mitarbeiter aus der Produktion im Trakt der Qualitätssicherung auftaucht, hat er etliche Zugangskontrollen passiert und es fällt auf. Das ist auch nicht anders als in Bürogebäuden.
In meiner ehemaligen Firma arbeiteten an die 300 Leute und da gab es für alle einen Pausenraum. Da gingen alle ohne Ausnahme hin, von der Chefetage, über die Verwaltung bis hin zu den Lagermitarbeitern. Und in dem Unternehmen lagerten auch hochgiftige Stoffe. Natürlich gab es dort auch diverse Zugangskontrollen und nicht jeder Mitarbeiter hatte automatisch Zugang zu allen Abteilungen. Nur wenige hatten wirklich einen Universalzugang.
Ich hielt es dort dennoch für möglich, dass wenn jemand einen Zugriff wollte, den auch bekam. Ein simples Stehlen der Chipkarte reichte da aus und da dort eine hohe Fluktuation herrschte und schlichtweg aufgrund der Vielzahl an Mitarbeitern kannten sich auch längst nicht alle Lagermitarbeiter untereinander. Deswegen halte ich ein Entwenden nicht für gänzlich ausgeschlossen, auch bei höheren Zugangsbeschränkungen. Leider.
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Ja klar, bloß warum tötet der Täter dann jemanden in einem geschlossenen Kreis? Wer er jetzt wahllos morden will, wäre es ja viel risikoloser das außerhalb eines überwachten Werksgeländes zu tun.
Vielleicht gab das dem Täter einen besonderen Nervenkitzel a la wie weit kann ich gehen ohne ertappt zu werden.
Man kann den Leuten ja nur von den Kopf schauen und wer die Hemmschwelle übertritt und bewusst einen Mord begeht, der ist mMn zu allem fähig.


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Der "Fanta-Mord"

17.11.2021 um 00:02
Ein weiterer Gedanke von mir zu den beiden vergifteten Flaschen ist, dass der Täter nicht sicher war, welche Flasche genau dem anvisierten Opfer gehörte.
Angenommen er war zur selben Zeit im Raum, wo das anvisierte Opfer an seiner Flasche nippte und er nur aus dem Augenwinkel sehen konnte, wo dieser die Flasche abstellte um nicht auffällig zu wirken. Deshalb ging er auf Nummer sicher und vergiftete die beiden Flaschen, die sich an der vermuteten Position befanden. Ist denn bekannt, ob die beiden Flaschen in unmittelbarer Nähe zueinander standen?
Das könnte auch bedeuten, dass der Anschlag nicht Johann I. gegolten haben muss.


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Der "Fanta-Mord"

17.11.2021 um 09:12
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Ich kenne diesen Betrieb nicht von innen, aber in der Regel gibt es auf jedem Stockwerk und für jeden Flügel einen Pausenraum, der für 5-10 Mitarbeiter gedacht ist.
Ich habe jetzt zwar noch nie in einem Chemie-Unternehmen gearbeitet, aber habe eine zeitlang einen geerbten Weinberg bewirtschaftet und habe deshalb den "Sachkundenachweis Pflanzenschutz" gemacht. Eine der goldenen Regeln im Umgang mit gesundheitsgefährdenden Stoffen: Essen und Arbeit werden strikt getränt, räumlich wie zeitlich. Schon allein deshalb würde es mich wundern, wenn jeder Flügel seinen eigenen Pausenraum hätte, weil das eine laxe Einstellung fördert und versehentlicher Kontamination Vorschub leistet.

Wäre trotzdem gut zu wissen, wie die Situation bei BASF ausgesehen hat, aber ich denke, dass praktisch jeder im Betrieb die Gelegenheit zu dieser Tat gehabt hätte, wenn er es darauf angelegt hätte, obwohl auch ich realistischerweise von einigen Dutzend Kandidaten im engeren Umkreis ausgehe.


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