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Mord an Freiburger Studentin (1997)

642 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, 1997 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Freiburger Studentin (1997)

Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 18:04
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das immer Leute denken, man müsse sich im Berufsverkehr doch an jemanden bestimmtes erinner können.
Sonntagabend Berufsverkehr? Willst Du hier zur allgemeinen Erheiterung beitragen oder sind Deine Beiträge ernst gemeint?
Zitat von HobbyjägerSHobbyjägerS schrieb:Ist dann nicht schon damals berichtet worden, dass eine spezielle Überprüfung negativ verlaufen war oder war das recht bald klar, dass man "Wohnmobil" streichen muss ?
Im Eröffnungsbeitrag gibt es einen Bericht von 2000 in dem der Wagen noch als Wohnmobil bezeichnet wurde. Der Kommissar gestern im Studio hat dies aber mit Nachdruck verneint.

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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 18:17
Zitat von Krimifan123Krimifan123 schrieb:Die meisten Franzosen waren damals sicherlich in Donaueschingen stationiert. Dies liegt ja auch direkt auf der Strecke. Vllt ist der Täter zurück Richtung Kaserne gefahren, nachdem er das Wochenende in Frankreich verbracht hat. Auf dem Weg hat er - warum auch immer - die Tat begangen. Um keine Zeit zu verlieren (gibt es feste Zeiten, wann Soldaten in der Kaserne erscheinen müssen?), ist er dann nur einen kurzen Umweg gefahren und hat die Leiche achtlos abgelegt.
Der Täter muss ja nicht zwingend hier stationiert gewesen sein, aber er könnte im Zusammenhang mit einer französischen Kaserne gestanden haben. Der englische Serienmörder Robert Black fuhr ein ähnliches Fahrzeug. Er belieferte britische Kasernen auf Kontinentaleuropa von England aus. Er saß zu dem in Frage stehenden Zeitpunkt zum Glück längst im Gefängnis. Es war nur eine Idee, die mir kam, denn dieser Transporter ist ja auch keine komfortable Reiselimousine, in der mal gerne Ausflüge macht.

Wer fährt ein solches Auto? Ich vermute, dass es ein Zweisitzer ist. Vielleicht können sich auf die Sitzbank auch 3 Personen quetschen. Als Familienauto also gänzlich ungeeignet. Das Auto wird vorwiegend von Handwerkern genutzt worden sein, oder von Händlern (Obst, Wein, was auch immer). Von einer Autovermietung wird das Auto auch nicht kommen. Es war höchstwahrscheinlich im Besitz des mutmaßlichen Täters.

Ob französische Handwerker in Deutschland auf Auftragssuche waren, kann ich mir nicht so wirklich vorstellen. Deswegen gehe ich von einem Händler aus.

Was wäre der Unterschied zu einem umgebauten Wohnmobil? Die Fenster hinten und eventuell eine Belüftung, oder? Dass der Lieferwagen als nicht so ganz komfortable Übernachtungsmöglichkeit umfunktioniert wurde, kann man aber meines Erachtens nicht ausschließen.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 18:17
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:Es gibt genügend Täter, gerade Serientäter, die ihre Autos für den Fall der Fälle immer ausgestattet hatten. Daher kann der Überfall zwar spontan, aber dennoch vorbereitet gewesen sein.
Das wurde ja bei XY erwähnt. Dass der Täter vorbereitet gewesen ist, will heißen, er hatte alle Utensilien für Fixieren und Betäuben eines Opfers in seinem Fahrzeug dabei.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ähnliches hatte ich mir auch gedacht und das klingt sehr plausibel. Andererseits werden die Ermittler von 1997 die Konstellation " schwarzes Kennzeichen", "wahrscheinlich französische Karosse" und die "Nähe der stationierten Franzosen zum Aufindeort" auch auf dem Schirm gehabt haben.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich die zuständigen (französischen ?) Behörden quergestellt und Interesse gehabt haben sollen, einen Frauenmörder in den eigenen Reihen zu decken.
Wenn ein Zusammenhang zur Kaserne bestanden hätte, hätte man den Täter wegen des auffälligen Gefährts nicht identifizieren müssen?
Das denke ich schon, dass die EB gecheckt haben, ob es einen Zusammenhang mit stationierten französischen Soldaten in Immendingen gegeben hat.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 18:20
Es ist nur eine Kleinigkeit, aber ich möchte darauf Wert legen, dass es sich bei der Zugfahrt der Geschädigten, für welche Zeugen gesucht werden, um eine Fahrt mit einem IC handelt. Kein ICE! Bevor sich das hier verselbständigt.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 18:27
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Dass der Lieferwagen als nicht so ganz komfortable Übernachtungsmöglichkeit umfunktioniert wurde, kann man aber meines Erachtens nicht ausschließen
Ich denke nicht, dass man das ausschließen kann. Man kann sich ja in den Laderaum problemlos eine Matratze oder Luftmatratze legen und darin schlafen. Das ist halt nicht unbedingt bequem aber gehen tut das.

Ich denke mal, es ging einfach darum, dass das Fahrzeug wohl keine Seitenfenster hatte.

Es muss ja einen Grund geben, aus dem man einen Peugeot J7 angibt, irgendwo hatte ich auch J9 gelesen (muss mal nachschauen wo). Ich kann mich an beide nicht erinnern bzw. einen J9 habe ich vor etlichen Jahren mal in der Türkei als Dolmus gesehen. Bei Peugeot Transportern hatte ich, von den älteren Typen, nur den J11 auf dem Schirm. Den hatte ein Arbeitskollege meines Vaters in den 90ern als Wohnmobil.

Ein MB100, wie im Film, scheint es ja eher nicht gewesen zu sein.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 18:31
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Der Kommissar schien es für wichtig zu halten, denn er hat gestern in der Sendung danach gefragt.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, das sich der Beitrag an jemanden richtet, der sich plötzlich erinnert nach 25 Jahren
Der Moderator hat doch die Ziegruppe des Beitrages ausdrücklich erwähnt
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Das immer Leute denken, man müsse sich im Berufsverkehr doch an jemanden bestimmtes erinner können.
Sonntagabend Berufsverkehr? Willst Du hier zur allgemeinen Erheiterung beitragen oder sind Deine Beiträge ernst gemeint?
Wusste ich, das so etwas kommt
Es war voll, wie es jeder schon erlebt hat , der Sonntag Abend Bahn gefahren ist.
Wurde auch explizit erwähnt in der Sendung.
Im Prinzip ist das eine Definitionsfrage an der Du Dich aufhängst.
Wo fahren die wohl alle hin.?
Wochenendrückreiseverkehr wenn Dir das lieber ist.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 18:58
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Du glaubst doch nicht ernsthaft, das sich der Beitrag an jemanden richtet, der sich plötzlich erinnert nach 25 Jahren
Doch, und die Umstände , die das möglich machen könnten, habe ich genau geschildert.

Es gibt Leute mit Elefantengedächtnis und wahrscheinlich Menschen, die in diesem ICE saßen, gestern Aktenzeichen geschaut haben und eventuell gar nichts von dem Mord wußten, weil die Reichweite von Nachrichten damals nicht annähernd mit der heutigen zu vergleichen ist.

Wir beide führen diese Diskussion nun zum dritten mal, zuerst im Sahling- und dann im Koch - Thread.

Irgendwann solltest du akzeptieren, daß solche Aufrufe der Polizei auch noch 25 Jahren Erfolg haben könnten - denn sonst würden sie gar nicht erst fragen.

Manche haben halt ein besseres Langzeit-Gedächtnis als andere ;-)


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 19:03
Ich finde ja den Ablageort strange. Da fährt einer von Freiburg wohl auf der B 31 in den Tuttlinger Raum → Geisingen. Das Fahrzeug wird in der Gegend gegen 23 Uhr in unterschiedlichen Fahrtrichtungen/Orten gesichtet. Bis zum Zeitpunkt der Leichenablage um 2:30 Uhr, als die vorbeifahrende Zeugin das Fahrzeug auf dem Weg gesichtet hat, mußte der Täter in den 3 1/2 Stunden wohl doch auch irgendwo parkiert haben, wenn er lt. XY sein Opfer vermutlich über Stunden gequält und dann getötet hat.

Danach fährt er zu diesem Ablageort kurz vor/nach Leipferdingen an der L 185. Das ist absolute TundraTaiga. In Leipferdingen, einem Kaff mit 800 Einwohnern, war am 26.01.1997 Narrentreffen. Wer die schwäbisch-alemannische Fasnacht auf den Dörfern kennt, der weiß, da steppt der Bär. So gesehen recht riskant, dass auf der L 185 und den umliegenden Dörfern nicht noch irgendwelche Fasnächtler zu später Stunde unterwegs waren. So ein Transporter fällt doch auf, gerade in solch ländlicher Gegend, dazu mit ausländischem Kennzeichen.

Im Gespräch bei XY mit dem Rottweiler ColdCase-Ermittler Reichert wird wohl die Original-Location des Ablageortes gezeigt.

evagtzleipferdingenfeldweg

Quelle:
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/aktenzeichen-xy-ungeloest-vom-18-januar-2023-100.html?fbclid=IwAR2FXdKxeAujh7mqjGMtCvq5Tn8KK_V3SX9lzBKHVGIPkFuF2RShAGrWJAo


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 19:13
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Wer die schwäbisch-alemannische Fasnacht auf den Dörfern kennt, der weiß, da steppt der Bär. So gesehen recht riskant, dass auf der L 185 und den umliegenden Dörfern nicht noch irgendwelche Fasnächtler zu später Stunde unterwegs waren.
Und vermutlich war auch mit Polizeikontrollen zu rechnen, weil der Alkoholkonsum an jeden Tagen erhöht ist.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 19:16
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Und vermutlich war auch mit Polizeikontrollen zu rechnen, weil der Alkoholkonsum an jeden Tagen erhöht ist.
Ja, stimmt. Das kommt noch hinzu. Aber von dem Narrentreffen mußte der Täter ja nichts wissen. Dann hat er einfach nur Glück gehabt.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 19:21
Zitat von puntanortepuntanorte schrieb:Es ist nur eine Kleinigkeit, aber ich möchte darauf Wert legen, dass es sich bei der Zugfahrt der Geschädigten, für welche Zeugen gesucht werden, um eine Fahrt mit einem IC handelt. Kein ICE! Bevor sich das hier verselbständigt.
Danke, die zurückgelegten Entfernungen eines IC scheinen aber identisch mit denen eines ICE zu sein.
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Ich finde ja den Ablageort strange
Auf der anderen Seite des Feldes wenige Hundert Meter entfernt ist der Wald wieder ziemlich dicht.

Hätte der Täter die Leiche wenige Meter dort rein gezogen, wäre sie möglicherweise erst viel, viel später gefunden worden. Sonderlich Mühe hat er sich nicht gegeben, eine frühe Entdeckung scheint ihm egal gewesen zu sein.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 19:42
Wenn der Täter aus Frankreich stammte, könnte er durchaus über eine von mehreren Rheinfähren, etwa die "Bac de Seltz-Plittersdorf" bei Rastatt, mit seinem Lieferwagen nach Deutschland eingereist sein. Natürlich gibt es z.B. bei Kehl auch eine Rheinbrücke, aber auf einer der Fähren im Kreis Rastatt könnte er durchaus jemandem aufgefallen sein.

Und so, wie er sich in Zusammenhang mit der Tat auf Nebenstraßen bewegt hat, so könnte er ja auch die Einreise auf "Schleichwegen" vollzogen haben.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 20:05
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Danke, die zurückgelegten Entfernungen eines IC scheinen aber identisch mit denen eines ICE zu sein.
Aber der Zug ist doch ein ganz anderer. Es macht einen Riesenunterschied, ob die Fahrt 1997 im IC oder ICE stattfand (oder im Interregio oder D-Zug). Ganz andere Wagen, andere Abteil- bzw. Großraumarten.
Die IC-Großraumwagen, die ich in Erinnerung habe aus der Zeit, hatten braun-orange Stoffpolster, die Wagen waren dunkel und die Sitze unbequem.
Wenn man wissen will, ob sie fuhr, wäre es hilfreich gewesen zu wissen, welche Waggons eingesetzt wurden. Würde die Erinnerung vielleicht anregen.
Vielleicht gibt es ja hier eine/n Eisenbahnkenner/in.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 20:16
Zitat von ThordisThordis schrieb:Aber der Zug ist doch ein ganz anderer. Es macht einen Riesenunterschied, ob die Fahrt 1997 im IC oder ICE stattfand (oder im Interregio oder D-Zug).
Das ist vollkommen richtig. Der IC war seinerzeit der etwas bessere Interregio. https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~e-loks~br-103/150788/103-209-vor-intercity-fruehjahr-1997.html

Komfort war etwas anderes.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 20:22
Zitat von ThordisThordis schrieb:Es macht einen Riesenunterschied, ob die Fahrt 1997 im IC oder ICE stattfand
Macht einen Unterschied, ich persönlich halte allerdings das Publikum dieses Zuges wichtiger als seine Beschaffenheit.
Auch die ICs verkehrten deutschlandweit. Beispiel:

Wikipedia: Intercity (Deutschland)#/media/Datei:Elektrolokomotive der Baureihe 103 tunnel - IC-515-Senator.jpg

Das heißt , in betreffendem Zug haben sehr wahrscheinlich Leute aus Regionen gesessen, in denen gar nicht über den Mord berichtet wurde. Wenn nur ein Einziger über XY erreicht wird, der sich an irgendwas von dieser Fahrt erinnert, hätte der Aufruf seinen Zweck erfüllt. Dann ist es vollkommen egal, ob die Begegnung im Großraum-oder geschlossenen Abteil stattfand.
Wichtig wäre zu wissen, wo Ausgangs-und Endstation waren. Er wird ja nicht nur zwischen Karlsruhe und Freiburg verkehrt haben. Fuhr der vielleicht sogar in die Schweiz weiter?


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 20:30
Zitat von BaristaBarista schrieb:Das sehe ich auch so, wissen wir eigentlich wie lang ihre Umsteigezeit war? Könnte sie den Anschluss aus irgendeinem Grund verpasst haben? Damals gab es meiner Erinnerung nach noch keine Tickets mit Zugbindung (korrigiert mich gerne), also hätte sie falls sie den Anschluss verpasst hätte durchaus den nächsten Zug nehmen können - oder war es schon die letzte Verbindung an dem Abend oder hätte sie lang warten müssen und entschloss sich daher zu trampen?
Ich war in den 90er/2000er selbst sehr viel mit der Bahn unterwegs und kenne die Situation von damals sehr gut. Darum halte ich auch diese Idee, daß Eva von KA aus getrampt wäre, für abwegig.
KA-FR-Basel wurde damals schon stündlich mit Schnellzügen bedient und Eva hätte problemfrei eine späteren Zug nehmen können mit ihre Karte. Und da gingen noch spätere Schnellzüge (sowohl IC als auch ICE), im schlimmsten Fall sogar mehrere Bummelbahnen Richtung Freiburg. Das war auch damals eine gutbediente Hauptstrecke. Ich habe in einem meiner alten Kursbücher (von 96) mal schnell nachgeschaut. Hätte sie den IC "Freiburger Münster" in Karlsruhe aus welchen Gründen auch immer verpasst, Eva hätte noch 4(!) IC/EC/ICEs an diesem Abend nehmen können, die Regional- und Bummelzüge nicht eingerechnet. Wartezeit längstens eine Stunde, in einem Bahnhof wo die Läden und Imbisse selbst Sonntags noch lange genug aufhaben.
Und da soll sie getrampt sein, im Winter? Ganz abgesehen davon, das die Bahn von Landau offensichtlich zeitig genug in Karlsruhe war, daß sie garnicht in die Verlegenheit einer verpassten Abfahrt gekommen sein dürfte? Diese Theorie von Karlsruhe aus Trampen ist doch hochgradig unwahrscheinlich!
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Wichtig wäre zu wissen, wo Ausgangs-und Endstation waren. Er wird ja nicht nur zwischen Karlsruhe und Freiburg verkehrt haben. Fuhr der vielleicht sogar in die Schweiz weiter?
Der IC "Freiburger Münster", mit dem Eva höchstwahrscheinlich gefahren ist, kam aus Dortmund und ist noch bis Basel gefahren.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 20:31
Vielleicht Berlin - Basel Badischer Bahnhof.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Dann ist es vollkommen egal, ob die Begegnung im Großraum-oder geschlossenen Abteil stattfand.
Im Abteil wäre die Wahrscheinlichkeit größer gewesen, da saßen 6 Menschen auf engem Platz zusammen.
Ich bin leider nicht optimistisch. Die Sonntagabendzüge waren durch Wochendpendler überfüllt, inkl. Stehen in den Gängen, Sitzen an den Toiletten. Und dann eine Frau, die nicht aus der Masse heraussticht.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 20:34
Zitat von ThordisThordis schrieb:Die Sonntagabendzüge waren durch Wochendpendler überfüllt, inkl. Stehen in den Gängen, Sitzen an den Toiletten.
Eben darum. Vielleicht ist wer versehentlich mit ihr kollidiert und deswegen ins Gespräch gekommen. Oder jemandem ist das Bio-Buch aufgefallen , genau wie dem jungen Mann im Landau-Zug.

Sonderlich optimistisch bin ich auch nicht, aber was soll der Kommissar machen? In jedem Cold Case gibt es ähnliche Aufrufe. Manchmal hat man einfach Glück..


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 20:40
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Der IC "Freiburger Münster", mit dem Eva höchstwahrscheinlich gefahren ist, kam aus Dortmund und ist noch bis Basel gefahren.
Wie ist man in den 90s als Ruhrpottler mit viel Gepäck in die Schweiz in den Wintersport gefahren ? Vielleicht mit dem IC nach Basel und dort umgestiegen?

Ich fahre selbst so gut wie jeden Tag Zug. Die Zustände werden umso chaotischer, je näher man der Großstadt kommt.

Anschließend entspannt sich das wieder.


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Mord an Freiburger Studentin (1997)

19.01.2023 um 20:41
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:beide führen diese Diskussion nun zum dritten mal, zuerst im Sahling- und dann im Koch - Thread.
Und bisher hab ich immer recht behalten. Es hat sich nie jemand an eine Allerweltsbegegnung nach 20 Jahren erinnert.


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