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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

506 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Mann, Aktenzeichen Xy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 23:02
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Trotz perfekt gewählter Zeit brauchte der Täter schon eine gewisse Chuzpe, um das Verbrechen trotz Risikos so eiskalt auszuführen.
Ich verstehe, worauf du hinaus willst.
Gleichwohl würde ich behaupten, dass der Täter oder die Täterin schon erheblich mehr brauchte als nur "eine gewisse Chuzpe", um einem anderen Menschen aus nächster Nähe in den Kopf zu schießen.

Eine Rolle spielen meines Erachtens auch
1. das Verhältnis, in dem der Täter oder die Täterin zu den übrigen Bewohnern des Einödhofes (d.h. den Familienmitgliedern der Lebensgefährtin des Opfers) stand
2. wie gut der Täter oder die Täterin sich mit den örtlichen Gegebenheiten und den gewöhnlichen Abläufen auf dem Einödhof auskannte.

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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 23:17
Zitat von KieliusKielius schrieb:Eine Rolle spielen meines Erachtens auch
1. das Verhältnis, in dem der Täter oder die Täterin zu den übrigen Bewohnern des Einödhofes (d.h. den Familienmitgliedern der Lebensgefährtin des Opfers) stand
2. wie gut der Täter oder die Täterin sich mit den örtlichen Gegebenheiten und den gewöhnlichen Abläufen auf dem Einödhof auskannte.
Und wie gut er den Hund kannte, so dass der gar nicht anschlug.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

23.02.2023 um 23:17
Zitat von KieliusKielius schrieb:(...) Gleichwohl würde ich behaupten, dass der Täter oder die Täterin schon erheblich mehr brauchte als nur "eine gewisse Chuzpe", um einem anderen Menschen aus nächster Nähe in den Kopf zu schießen.
Das Vorgehen war so abgebrüht, dass ich von sehr viel Hass ausgehe. Es würde mich auch nicht weiter wundern, wenn es dem Täter sogar ein Stück weit egal war, ob und wenn ja welche Konsequenzen das Vorgehen haben könnte. MMn war das eine Üaerzeugungstat.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Eine Rolle spielen meines Erachtens auch
1. das Verhältnis, in dem der Täter oder die Täterin zu den übrigen Bewohnern des Einödhofes (d.h. den Familienmitgliedern der Lebensgefährtin des Opfers) stand
2. wie gut der Täter oder die Täterin sich mit den örtlichen Gegebenheiten und den gewöhnlichen Abläufen auf dem Einödhof auskannte
Ja dascdenke ich auch


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 00:00
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Es würde mich auch nicht weiter wundern, wenn es dem Täter sogar ein Stück weit egal war, ob und wenn ja welche Konsequenzen das Vorgehen haben könnte.
Diesen Eindruck kann man von der Art und Weise, wie die Tat begangen wurde, bekommen. Das sehe ich genauso. Auch könnte dem Täter oder der Täterin bewusst oder intuitiv klar gewesen sein, dass die Gelegenheit - das kurze Zeitfenster an jenem frühen Morgen - günstig war.

Was ich mich immer noch frage, ist, wo die Tatwaffe abgeblieben ist. Da die Waffe am Tatort nicht aufgefunden wurde, müsste doch in der Folge die unmittelbare Umgebung des Tatorts, sprich: die Gebäude des Einödhofs und das Grundstück, gründlich abgesucht worden sein.
Konkrete Hinweise, dass ein Täter oder eine Täterin unmittelbar nach der Tat den Einödhof verlassen hätte, gab es nicht. Also deutete doch von Anfang an einiges darauf hin, dass sich die Tatwaffe nach der Tat noch auf dem Gelände des Einödhofes befunden haben könnte.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 00:17
Zitat von KieliusKielius schrieb:Da die Waffe am Tatort nicht aufgefunden wurde, müsste doch in der Folge die unmittelbare Umgebung des Tatorts, sprich: die Gebäude des Einödhofs und das Grundstück, gründlich abgesucht worden sein.
Ich gehe nicht davon aus. So wie ich den Verlauf verstanden habe, ging man zu keiner Sekunde davon aus, dass sich die Tatwaffe noch im Objekt befinden könnte, da man von einem externen Täter ausging und auch noch ausgeht. Natürlich wird man am und um den unmittelbaren Tatort und den Weg nach draußen -also den mutmaßlichen Fluchtweg des Täters- für den Fall abgesucht haben, dass er die Waffe auf der Flucht weggeworfen hat. Viel mehr wird aber mMn nicht abgesucht worden sein.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Konkrete Hinweise, dass ein Täter oder eine Täterin unmittelbar nach der Tat den Einödhof verlassen hätte, gab es nicht. Also deutete doch von Anfang an einiges darauf hin, dass sich die Tatwaffe nach der Tat noch auf dem Gelände des Einödhofes befunden haben könnte.
Hat nicht die Lebensgefährtin ausgesagt, sie hätte ein Auto wegfahren gehört ?


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 00:30
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:So wie ich den Verlauf verstanden habe, ging man zu keiner Sekunde davon aus, dass sich die Tatwaffe noch im Objekt befinden könnte, da man von einem externen Täter ausging und auch noch ausgeht.
Darf ich fragen, wie du zu dieser Annahme gekommen bist? Ich kenne keine Aussagen der Kripo, die in diese Richtung gehen. Bestenfalls ist die Herkunft des Täters offen. Zumindest nach außen. Intern mag man auf Seiten der Ermittler bereits einen konkreten Verdacht haben. Das können wir nicht wissen.
Bei Aktenzeichen XY betonte der Kommissar im Studio, dass eventuelle Motorengeräusche und das Wegfahren eines Kraftfahrzeugs vom Hof kurz nach der Tat nicht verifiziert werden konnten.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 00:31
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich gehe nicht davon aus. So wie ich den Verlauf verstanden habe, ging man zu keiner Sekunde davon aus, dass sich die Tatwaffe noch im Objekt befinden könnte, da man von einem externen Täter ausging und auch noch ausgeht. Natürlich wird man am und um den unmittelbaren Tatort und den Weg nach draußen -also den mutmaßlichen Fluchtweg des Täters- für den Fall abgesucht haben, dass er die Waffe auf der Flucht weggeworfen hat. Viel mehr wird aber mMn nicht abgesucht worden sein.
Abgesucht wurde das Anwesen erst etwa nach einer Woche. Hierzu schreibt die PNP:
Schon am Tattag gab es Vernehmungen und laut Informationen der Heimatzeitung auch eine Durchsuchung auf einem Anwesen im Landkreis Rottal-Inn. Sogar ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz, um den womöglich flüchtigen Täter ausfindig zu machen.

Hundertschaft durchsucht Waldgebiet
Genau eine Woche nach der Tat fand im Bereich des Einödhofes erneut eine große Absuchaktion statt. Mit Unterstützung von knapp 100 Einsatzkräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei durchsuchten die Ermittler der Kripo Passau mehrere Gebäude sowie angrenzende Wiesen-, Freiflächen und Waldstücke. Dabei konnten einige Beweismittel aufgefunden werden. Die Rechtsmedizin und das Bayerische Landeskriminalamt sicherten laut Polizei weitere Spuren am Auffindeort.
Quelle: https://www.pnp.de/lokales/landkreis-rottal-inn/toetungsdelikt-auf-einoedhof-im-rottal-wird-thema-in-zdf-sendung-aktenzeichen-xy-10533124[/url]



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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 00:42
Zitat von KieliusKielius schrieb:Darf ich fragen, wie du zu dieser Annahme gekommen bist? Ich kenne keine Aussagen der Kripo, die in diese Richtung gehen. Bestenfalls ist die Herkunft des Täters offen.
Natürlich. Im Beitrag von XY tauchen alle Bewohner des Hofes als Zeugen auf. Der Täter kommt von außen und verschwindet dann auch nach außen. Auch die Berichte in der Presse lesen sich entsprechend. Natürlich ermitteln die Beamten in alle Richtungen, priorisieren aber. Ohne konkreten Anfangsverdacht wird man die Ermittlungen/Untersuchungen eher suf einen externen Täter konzentriert haben.

Erst einige Tage später wurde dann auch der Nahbereich unter die Lupe genommen, wie @Misetra gepostet hat.

Meiner persönlichen Meinung nach kommt der Täter tatsächlich sehr wahrscheinlich von außen.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 00:46
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Schon am Tattag gab es Vernehmungen und laut Informationen der Heimatzeitung auch eine Durchsuchung auf einem Anwesen im Landkreis Rottal-Inn.
Mit dem Anwesen im Rottal-Inn-Landkreis, das noch am Tattag durchsucht wurde, kann doch nur der Einödhof gemeint sein. Den Einödhof als Tatort im engeren und im weiteren Sinne unmittelbar nach der Tat nicht zu durchsuchen, wäre doch von Seiten der Ermittlungsbehörden ziemlich fahrlässig gewesen.
Nichtsdestotrotz ist es natürlich vorstellbar, dass sich die Waffe kurz nach der Tat noch auf dem Gelände des Einödhofes befand, aber bei den Durchsuchungen schlichtweg nicht entdeckt wurde.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 00:58
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Der Täter kommt von außen und verschwindet dann auch nach außen. Auch die Berichte in der Presse lesen sich entsprechend.
Das lesen wir dann tatsächlich unterschiedlich.
Aus meiner Sicht ist die Frage, ob der Täter oder die Täterin vom Hof kommt oder von außerhalb, völlig offen. Auch in der Berichterstattung und nach der TV-Fahndung bei Aktenzeichen XY.
Meine persönliche Einschätzung ist, dass der Täter oder die Täterin sowohl vom Hof als auch von außerhalb kommen kann.
Ich sehe insbesondere nichts, was dagegen spricht, dass der Täter oder die Täterin ein Bewohner oder eine Bewohnerin des Hofes sein kann. Damit möchte ich überhaupt keinen Verdacht gegen einen Hofbewohner oder eine Hofbewohnerin erheben. Ich sehe nur momentan kein entlastendes Argument, das die Täterschaft einer Person vom Hof ausschließen würde.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 01:09
Zitat von KieliusKielius schrieb:(...) Ich sehe insbesondere nichts, was dagegen spricht, dass der Täter oder die Täterin ein Bewohner oder eine Bewohnerin des Hofes sein kann. Damit möchte ich überhaupt keinen Verdacht gegen einen Hofbewohner oder eine Hofbewohnerin erheben. Ich sehe nur momentan kein entlastendes Argument, das die Täterschaft einer Person vom Hof ausschließen würde.
Das wird sich schwerlich nach Krimiregeln diskutieren lassen. Ich werde daher auch nicht näher auf meinen persönlichen Verdacht eingehen können... Das geht maximal per PN.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 01:33
Zitat von KieliusKielius schrieb:Misetra schrieb:
Schon am Tattag gab es Vernehmungen und laut Informationen der Heimatzeitung auch eine Durchsuchung auf einem Anwesen im Landkreis Rottal-Inn.

Mit dem Anwesen im Rottal-Inn-Landkreis, das noch am Tattag durchsucht wurde, kann doch nur der Einödhof gemeint sein.
Ich habe das anders verstanden. Es war von einem Anwesen in Falkenberg die Rede, das noch am Tattag durchsucht wurde. (Gehört auch zum Landkreis Rottal-Inn). Vermutlich das Anwesen des Bruders, wo der Getötete einige Jahre zuvor Feuer gelegt hatte.
https://www.pnp.de/archiv/1/nach-leichenfund-auf-bauernhof-in-rottal-inn-polizei-tappt-im-dunkeln-6825056

Es scheint ja in Falkenberg Familie von MS zu geben, denn auf der Todesanzeige, die hier schon gepostet wurde und auch bei google zu sehen ist, steht ja, daß er in Falkenberg im Familienkreis beigesetzt wurde.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

24.02.2023 um 01:49
Zitat von saborsabor schrieb:Vermutlich das Anwesen des Bruders, wo der Getötete einige Jahre zuvor Feuer gelegt hatte.
Da kannst du recht haben.
Falls das Anwesen des Bruders schon am Tattag durchsucht wurde, dann muss es ja aber von Anfang an Indizien gegeben haben, die gegen den Bruder sprachen. Sonst hätte man doch nicht ohne Weiteres sein Anwesen durchsuchen können.
Der Einödhof hingegen, selbst wenn er mit dem "Anwesen im Rottal-Inn-Landkreis" nicht gemeint war, müsste als Tatort in jedem Fall noch am Tattag durchsucht worden sein.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

26.02.2023 um 09:22
Was mir eigentlich hier völlig zu kurz kommt…handelte der Täter im Auftrag?
Das Risiko gesehen zu werden, war so groß, dass es danach schreit, dass es dem
Täter egal sein konnte, weil ihn dort niemand kannte!


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

26.02.2023 um 14:58
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Das Risiko gesehen zu werden, war so groß, dass es danach schreit, dass es dem
Täter egal sein konnte, weil ihn dort niemand kannte!
Wie soll das nun mit den restlichen Fakten zusammen passen???

Warum meldete diesen Unbekannten der Hund nicht?

Woher wusste er genau den Weg in dieses Büro, was nach allgemeiner Meinung nur ein wirklich ortskundinger in diesem Haus kennen kann?

Was hätte er getan, wenn er bei anderen Bewohnern im Zimmer gelandet wär? Einen Massenmord angerichtet?

Denke, da sollten wir schon mal bei den Fakten und der recht logischen Vermutung bleiben, dass hier eine hassgetriebene Person sich, egal für was, das wissen wir noch nicht, die recht ortskundig und den Hund bekannt war, gerächt hat.

Dazu wer sollte diesem Kleinunternehmer einen bezahlten Killer auf den Hals gehetzt haben? Die Bau- oder Baggermaffia, weil er mit Seinem Kleinbetrieb Ihnen die Geschäfte kaputt machte?

Leasingfirmen und oder Banken, die wohl Grund hatten sauer zu sein, da er vor der Pleite stand, schicken gewöhnlich eher Mahnbescheide und Gerichtsvollzieher zu nicht zahlenden Schuldnern als Killer.

Dazu möchte ich gerne mal einen Fall wissen, bei dem ein angeheuerter Profi auf eine Schrotflinte zurück Griff. Solche Leute arbeiten eher mit Präzissionsgewehren oder Handfeuerwaffen, vielleicht auch mal noch mit einem Messer.

Dazu glaube ich kaum, dass ein Profi die Tat in dem Haus ausgeführt, sich quasi in eine Art Mausefalle begeben hätte. Zumal der wohl kaum Lust gehabt hätte, neben Seinem bezahlten Opfer auch noch weitere Bewohner erschiessen zu müssen. Der hätte den lieben möchtegern Romeo eher irgendwo "auf freier Wildbahn", ohne direkt anwesende Zeugen abgepasst.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

26.02.2023 um 15:02
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Was mir eigentlich hier völlig zu kurz kommt…handelte der Täter im Auftrag?
Das Risiko gesehen zu werden, war so groß, dass es danach schreit, dass es dem Täter egal sein konnte, weil ihn dort niemand kannte!
Natürlich kann auch ein Auftragsmörder am Werk gewesen sein. Allerdings würde ein Profi wohl eher das Risiko minimieren. Selbst wenn ihn dort niemand kennt, geht von einer Begegnung ja trotzdem immer ein Risiko aus. Er könnte angegriffen oder das Opfer gewarnt werden usw. usf. Also spricht das Verhalten eher gegen einen Auftragsmörder.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

26.02.2023 um 15:04
Da habt ihr auch wieder recht! Muss wohl ein dem Hund Bekannter gewesen sein! Grundsätzlich kommen dann nicht viele in Frage!


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

26.02.2023 um 15:17
@OdinAndy
@AndreasFöhr

Wobei es auch Hunde gibt, die bestechlich sind und/oder ihren Meldejob nicht sehr ernst nehmen. Ich kenne einen Postboten, der da sehr einschlägige Erfahrungen hat. Also es ist nicht 100% sicher, dass sich Hund und Täter kannten.


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

26.02.2023 um 15:28
@Slaterator

Klar…aber die alte Frage dann noch…wer macht das schon in seinen Räumen?
Der war ja den ganzen Tag weg…da macht es doch keiner in der Mausefalle…in aller Früh…
da hätte längst jemand anders auch wach sein können! Schwierig, wenn man nicht weiß, in
welchem Trakt es überhaupt passiert ist!

Der Typ mit den Schrotflinten? Dass die Waffe nicht bei dem gefunden wurde, ist ja logisch!


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Kopfschussmord mit Schrotflinte auf Einödhof in Niederbayern (2021)

26.02.2023 um 15:41
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:(...) wer macht das schon in seinen Räumen?
Der war ja den ganzen Tag weg…da macht es doch keiner in der Mausefalle…in aller Früh…
da hätte längst jemand anders auch wach sein können! Schwierig, wenn man nicht weiß, in
welchem Trakt es überhaupt passiert ist!
Für mich war der Täter einfach sehr sicher, entschlossen und kannte sich allerbestens aus. Wenn man sich da Gedanken macht, ist der Kreis möglicher Täter schon sehr -sagen wir- übersichtlich. In diesem Zusammenhang ist ja auch interessant, wrlche Motive zu der Tat geführt haben könnten und wer jene Motive gehabt haben könnte. Meine Ideen dazu können wir hier aber nicht diskutieren.


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