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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

384 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau und Kleinkind tot aus See geborgen, Leichenfund Weißensee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

18.03.2023 um 12:31
Zitat von Registrierung2Registrierung2 schrieb:Primär handelt es sich um einen Mord an einem wehrlosen Kind.
Da kann ich dir nur beipflichten. Ich wundere mich schon die ganze Zeit über die ganzen Gefühlsduseleien, die hier aufgekommen sind und ausgedrückt wurden. Sollte es wirklich ein Freitod dieser Frau sein, hat sie ihr kleines Kind getötet.

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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

18.03.2023 um 14:10
Zitat von weisnixxweisnixx schrieb:Man kann auch auf einer dünnen Eisschicht mit dem Kind auf dem Rücken einbrechen. Die Ermittlungsbehörden schliessen dies zwar aus ( Eisschicht), aber deren Begründung würde mich mal interessieren. Dazu konnte ich nichts lesen bzw. hören.
Natürlich kann man mit einem Kind auf dem Rücken in eine Eisschicht einbrechen. Schneller als ohne, da das Kind in diesem Falle das Gewicht der "Person" ja erhöht. Wie mehr Gewicht, desto tragfähiger, also "dicker" müsste die Eisschicht sein, um eben nicht einzubrechen.

Das ist eine physikalisch belegbare Tatsache.

Eine Möglichkeit, warum die Polizei das ausschließen kann, könnte damit begründbar sein, dass Sie sicher sagen kann, dass es zu der Zeit, als diese Frau dort ins Wasser kam, definitiv "zu warm" für Eis war.

Das wäre dann möglich, wenn man inzwischen gesicherte Erkenntnisse hätte, zum Beispiel anhand von in der Wohnung gefundenen Belegen (Kassenbons, Fahrkarten, o.ä), dass die Frau erst nach den letzten "Minustagen" verschwunden sein kann.

Sollte das so sein, sehe ich auch keinen wirklichen Grund, warum man dies dann hätte veröffentlichen müssen. Ermittlungsergebnisse sind nun mal für die weitere Ermittlungsarbeit, die Staatsanwaltschaft, später eventuell für das Gericht bestimmt, nicht für die Öffentlichkeit.


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

18.03.2023 um 15:03
Zitat von Registrierung2Registrierung2 schrieb:Primär handelt es sich um einen Mord an einem wehrlosen Kind.
Noch ist die Todesursache ungeklärt! Es ist deshalb nicht gerechtfertigt, dass du den Tod des kleinen Amani zu diesem Zeitpunkt als Mord darstellst.
Zitat von HanniNanniHanniNanni schrieb:Ich wundere mich schon die ganze Zeit über die ganzen Gefühlsduseleien, die hier aufgekommen sind und ausgedrückt wurden.
Hat es eine zutiefst verzweifelte oder psychisch kranke Mutter, die keinen anderen Ausweg als den erweiterten Freitod wusste, nicht verdient in Frieden zu ruhen? Was wünschst du ihr denn, etwa dass sie in der Hölle schmort?


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

18.03.2023 um 16:23
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Natürlich kann man mit einem Kind auf dem Rücken in eine Eisschicht einbrechen. Schneller als ohne, da das Kind in diesem Falle das Gewicht der "Person" ja erhöht. Wie mehr Gewicht, desto tragfähiger, also "dicker" müsste die Eisschicht sein, um eben nicht einzubrechen.

Das ist eine physikalisch belegbare Tatsache.

Eine Möglichkeit, warum die Polizei das ausschließen kann, könnte damit begründbar sein, dass Sie sicher sagen kann, dass es zu der Zeit, als diese Frau dort ins Wasser kam, definitiv "zu warm" für Eis war.
1. Die physikalischen und statischen Eigenschaften von Wasser und Eis musst du einem Techniker nicht erklären :)....aber trotzdem danke.
2. Klingt unlogisch...da die Ermittlungsbeamten noch nicht mal wissen , wann die Beiden ertrunken sind. Es wird immer nur von einem Tag im Januar gesprochen . Der Januar hat schliesslich 31 Tage. Man fand sie wohl ohne dicke Winterbekleidung. Ergo muss es an diesen Tagen ( da habe ich schon recherchiert und einen link gepostet) relativ mild gewesen sein. Und ja , am 1. und 2. Januar war es 15Grad warm. Da kann man auch mal etwas leichter bekleidet an die frische Luft gehn.
Wenn sie ihren Sohn so geliebt hat, kann ich mir nicht vorstellen , daß sie ihn an den nachfolgenden Tagen des Januars (ab 3. Januar bis Ende Januar war es nur zwischen 3-5Grad plus warm) ohne eine dicke Winterjacke nach draussen mitgenommen hätte. Sie selbst hatte ja auch keine dicke Winterjacke getragen , als man sie fand.
Verstehe trotzdem nicht so ganz , warum die Ermittlungsbeamten ein klares Dementi für ein "Einbrechen in dünnes Eis" vehement ausschliessen. Eine Begründung fehlt. Ebenso kann dies wohl weder aus Datenschutz noch aus Personenschutzgründen begründet werden m.E..
3. Mit den Kassenbons etc ...dies könnte natürlich auch sein....Aber auch da hüllen sich die Ermittlungsbeamten in Schweigen


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18.03.2023 um 16:33
4. Die Ermittlungsbeamten könnten doch wenigstens ein Statement herausgeben, indem sie mitteilen , daß mehrere Zeugen bestätigen können , daß vom 1. Januar 2023 bis zum 10.Januar 2023 definitiv keine Eisschicht vorhanden war.
Natürlich können sie auch ohne eine Eisschicht ertrunken sein..


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18.03.2023 um 16:43
Zitat von weisnixxweisnixx schrieb:Wenn sie ihren Sohn so geliebt hat, kann ich mir nicht vorstellen , daß sie ihn an den nachfolgenden Tagen des Januars (ab 3. Januar bis Ende Januar war es nur zwischen 3-5Grad plus warm) ohne eine dicke Winterjacke nach draussen mitgenommen hätte
Ein Tragesack zählt als extra Kleidungsschicht, weshalb zumindest der kleine Amani bei niedrigen Temperaturen nicht zwangsläufig eine Jacke gebraucht hätte.


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18.03.2023 um 16:59
@weisnixx

Zwei Überlegungen, weshalb die Polizei einen Eisunfall ausschließen könnte:
1) Der See war nie ausreichend zugefroren, sodass er eine Mutter und ihr Kind bis zu einer tiefen Stelle nicht hätte tragen können. Am Ufer ist das Wasser flach; dort hätten sie nicht ertrinken können, wenn sie ins Eis eingebrochen wären.
2) Um ihrem Kind eine Freude zu machen, hätte die Mutter mit ihm an der Hand auf dem Eis herumlaufen müssen. Der Kleine hatte nichts davon, im Tragesack zu sitzen, während seine Mama herumschlitterte.

@all

Bitte geht freundlich miteinander um, damit sich in der Diskussion alle wohlfühlen.


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18.03.2023 um 17:40
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Noch ist die Todesursache ungeklärt!
Da schließe ich mich an und solange diese nicht gesichert bekannt gegeben wurde sollte man sich mit Aussagen in gewisse Richtungen zurück halten.


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18.03.2023 um 18:04
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Noch ist die Todesursache ungeklärt!
Es hat niemand behauptet, dass die Todesursache geklärt sei. Es wurden nur ein paar Möglichkeiten genannt, was passiert sein könnte.


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18.03.2023 um 19:36
Zitat von weisnixxweisnixx schrieb:. Klingt unlogisch...da die Ermittlungsbeamten noch nicht mal wissen , wann die Beiden ertrunken sind. Es wird immer nur von einem Tag im Januar gesprochen . Der Januar hat schliesslich 31 Tage. Man fand sie wohl ohne dicke Winterbekleidung.
Und ja , am 1. und 2. Januar war es 15Grad warm. Da kann man auch mal etwas leichter bekleidet an die frische Luft gehn.
Wenn sie ihren Sohn so geliebt hat, kann ich mir nicht vorstellen , daß sie ihn an den nachfolgenden Tagen des Januars (ab 3. Januar bis Ende Januar war es nur zwischen 3-5Grad plus warm) ohne eine dicke Winterjacke nach draussen mitgenommen hätte.


Was klingt da an meiner Aussage unlogisch?
Du bestätigst doch meine Vermutung selbst. Die Polizei kann so doch definitiv ausschließen, dass im Januar Eis auf diesem See gewesen sein kann.

Auch wenn das einem Techniker bekannt sein dürfte, erlaube ich mir dennoch für alle nicht Techniker darauf hinzuweisen, dass Wasser sowohl bei Frühlingstemperaturen von 15 Grad als auch bei Temperaturen von nur 3 - 5 Grad nicht gefriert. Somit dürfte eine Eisschicht also ausgeschlossen sein.

Ob nun jemand mit oder ohne Winterjacke zu derzeit unterwegs war, das spielt für diese Tatsache nun wirklich keine Rolle. Dazu weiß ich nicht, da ich zu diesem Themenbereich keinerlei Bezug habe, ob ein "Suizidkandidat" (sorry, ich will damit niemand beleidigen, aber ich weis die richtige Bezeichnung leider wirklich nicht), an Winterjacken denkt, wenn er diese Gedanken umsetzen will.
Zitat von weisnixxweisnixx schrieb:3. Mit den Kassenbons etc ...dies könnte natürlich auch sein....Aber auch da hüllen sich die Ermittlungsbeamten in Schweigen
Wie bereits von mir bereits geschrieben, von Dir bestätigt, können die Ermittler durch in der Wohnung gefundene Kassenbons, Fahrscheine oder ähnl. eventuell noch weitere Eingrenzungen der "Tat" vornehmen.

Dass Sie das nun halt nicht veröffentlichen ist wohl Ihr gutes Recht. Könnte, handelt es sich letztlich dann doch nicht um einen Suizid, ein wichtiges Teil des Täterwissens darstellen.


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18.03.2023 um 21:05
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Was klingt da an meiner Aussage unlogisch?
Du bestätigst doch meine Vermutung selbst. Die Polizei kann so doch definitiv ausschließen, dass im Januar Eis auf diesem See gewesen sein kann.

Auch wenn das einem Techniker bekannt sein dürfte, erlaube ich mir dennoch für alle nicht Techniker darauf hinzuweisen, dass Wasser sowohl bei Frühlingstemperaturen von 15 Grad als auch bei Temperaturen von nur 3 - 5 Grad nicht gefriert. Somit dürfte eine Eisschicht also ausgeschlossen sein.
Daß in der Zeit vom 10.Dezember 2022 bis ca.19.Dezember 2022 ca.10 Tage mit teils Temperaturen von bis zu minus 12Grad herrschten , ist dir offensichtlich entgangen.Hättest mal meine posts vorher gelesen. Demnach könnte der See immer noch teils mit einer Eisschicht bedeckt gewesen sein im Januar 2023 Denn ein zugefrorener See taut auch nicht so schnell auf. Dies kann u.U. etliche Tage dauern .Von daher könnte der 2. Januar als Unglückstag hinkommen bei noch brüchigem Resteis.


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18.03.2023 um 21:17
@weisnixx

Es stimmt zwar, dass vom 09. bis 18. Dezember Dauerfrost herrschte, aber
An Weihnachten kletterten die Höchstwerte bereits wieder auf 9 °C
und zum Jahreswechsel wurde das Berliner Wetter
frühlingshaft mild.
Schwer vorstellbar, dass bei Plustemperaturen von über einer Woche der Weiße See im Januar noch zugefroren war.

Quelle: https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2022/20221230_deutschlandwetter_dezember2022_news.html


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

18.03.2023 um 21:24
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Schwer vorstellbar, dass bei Plustemperaturen von über einer Woche der Weiße See im Januar noch zugefroren war.
Dies könnten nur Personen bestätigen , die direkt am Weissen See wohnen und in dieser Zeitspanne auch am See waren. Auf solch eine Aussage warte ich bis heute noch.
Aber egal...warten wir einfach noch ab und hoffen auf ein endgültiges und abschliessendes Statement der Ermittlungsbehörden...


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18.03.2023 um 21:26
@weisnixx
Ich habe es hier vor Wochen schon mal geschildert. Ich wohne exakt 1 Minute fussläufig entfernt vom Park. Demzufolge bin ich fast täglich entweder im Park ( da er einen Verbindungsweg zu unserem Haus hat, oder aber wir fahren dran vorbei. Der See liegt unterhalb der bekannten Berliner Allee, bedeutet man sieht vom Auto aus herunter auf den See. Und ich kann dir versichern. im Dezember 22’ machte der See genau einmal den Eindruck, dass seine Oberfläche gefroren aussah. Es hatte zudem geschneit, so dass man die Beschaffenheit des Eises absolut nicht einschätzen konnte.,Aber niemand der Parkbesucher hier würde auf die Idee kommen, da irgendwelche Experimente zu wagen.
Es ist also total müßig hier nun noch seitenlang zu orakeln, wann unser See hier in Weißensee nun gefroren war. Nicht einmal wurde in der Wintersaison unser See für irgendwas freigegeben. Im Gegenteil, sobald sich hier mal Eis zeigt, gibts auch immer Warnungen der Polizei. Über manchen unserer Berliner Seen kreisen dann die Helikopter um die Leute vom Eis zu holen.


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18.03.2023 um 21:43
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Es ist also total müßig hier nun noch seitenlang zu orakeln, wann unser See hier in Weißensee nun gefroren war.
Davon abgesehen lebte Yolanda bereits seit 2018 in Berlin. Sicherlich eignete sie sich als Au-pair die deutsche Sprache an und war mit den Gegebenheiten ihrer Umgebung vertraut. Dass sie sich auf einen kaum zugefrorenen See traute, noch dazu mit einem so kleinen Kind, erscheint mir nicht sehr wahrscheinlich.

https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/ihre-leichen-trieben-eis-wasser-yolanda-und-amani-ertranken-im-weissen-see-83241320.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

18.03.2023 um 21:55
@Srensen
Die junge Frau hat 1 km enfernt vom See gewohnt. Da kann man mit sehr großer Sicherheit davon ausgehen, dass sie den Park nebst See kannte. Wer hier Kinder hat im Bezirk, kennt den Park. Er ist aus jeder Richtung gut erreichbar ( Haltestellen öffentliche Verkehrsmittel oben direkt am Parkeingang). Gr Spielplatz, im Sommer wunderbare flache plantsche auf einer Wiese am unteren Bereich des Parks. Speziell für die ganz kleinen Kinder.
Und das sozusagen gratis und frei zugänglich für jeden. Sie dürfte den Park gekannt haben.


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19.03.2023 um 12:09
Zitat von SrensenSrensen schrieb am 02.03.2023:Gut möglich, dass es sich gar nicht um eine Flüchtlingsfamilie handelt, denn die Frau soll schon länger in Berlin gelebt haben. Wie @calligraphie richtig anmerkte, ist Südafrika zudem kein Land, aus dem reihenweise Flüchtlinge nach Deutschland strömen.
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Hat es eine zutiefst verzweifelte oder psychisch kranke Mutter, die keinen anderen Ausweg als den erweiterten Freitod wusste, nicht verdient in Frieden zu ruhen? Was wünschst du ihr denn, etwa dass sie in der Hölle schmort?
Ich habe nochmals so vollständig wie nur möglich den ganzen Thread gelesen und bin u.a. auf die zwei oben zitierten Beiträge gestoßen.

Zu dem ersten Beitrag:

Südafrika ist offiziell kein "gefährliches" Land und Yolanda war keine Asylbewerberin wie heutzutage die meisten Leute aus Syrien, Eritrea oder Afghanistan. Sie wohnte schon seit mehr als vier Jahren in Berlin und hat dort gelebt, gearbeitet, eine Ausbildung gemacht und ein Kind bekommen. Ist irgendetwas bekannt über die Gründe ihrer Auswanderung damals? Warum ist sie nach Deutschland gereist, während fast alle Südafrikaner in englischsprachigen Ländern wohnen? Ist sie allein gekommen, mit Verwandten oder mit dem Vater ihres Kindes? Ich habe nichts dazu gefunden.

Zu dem zweiten Beitrag:

Ich habe nirgendwo gelesen, dass Yolanda psychisch krank war. Woher stammt diese Info?


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19.03.2023 um 12:17
Zitat von birotorbirotor schrieb:Ist irgendetwas bekannt über die Gründe ihrer Auswanderung damals? Warum ist sie nach Deutschland gereist, während fast alle Südafrikaner in englischsprachigen Ländern wohnen?
Sie kam als Au-pair-Mädchen nach Deutschland. In Berlin gibt es eine aktive südafrikanische Gemeinschaft. Vielleicht war diese ausschlaggebend für die Ortswahl.
Zitat von birotorbirotor schrieb:Ich habe nirgendwo gelesen, dass Yolanda psychisch krank war. Woher stammt diese Info?
Dies war nur eine Annahme meinerseits für den Fall, dass sie tatsächlich sich selbst und ihren kleinen Sohn getötet hat. Einem erweiterten Selbstmord lägen sicherlich schwerwiegende Ursachen zugrunde.
Bisher ist allerdings nicht bekannt, warum die beiden ertranken.


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

19.03.2023 um 12:18
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Dazu weiß ich nicht, da ich zu diesem Themenbereich keinerlei Bezug habe, ob ein "Suizidkandidat" (sorry, ich will damit niemand beleidigen, aber ich weis die richtige Bezeichnung leider wirklich nicht), an Winterjacken denkt, wenn er diese Gedanken umsetzen will.
Naja es gibt ja kein Schema F, manche planen ihren Suizid minutiös, andere hingegen sind sehr spontan. Nicht jeder ist komplett kopflos.
Zitat von birotorbirotor schrieb:(...) gearbeitet, eine Ausbildung gemacht
In einem Artikel stand doch lediglich, dass Yolanda als Au-Pair hier gearbeitet hatte und von einer Ausbildung als Altenpflegerin träumte.
Zitat von birotorbirotor schrieb:Ich habe nirgendwo gelesen, dass Yolanda psychisch krank war. Woher stammt diese Info?
Ich glaube damit ist gemeint dass wenn (!) es sich um einen Selbstmord handeln sollte, man eben nicht nur eine Mörderin hat, sondern auch eine (kurzzeitige) psychische Erkrankung vorliegen kann.


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Frau und Kind tot aus dem Berliner Weißen See geborgen

19.03.2023 um 12:51
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:birotor schrieb:
(...) gearbeitet, eine Ausbildung gemacht

In einem Artikel stand doch lediglich, dass Yolanda als Au-Pair hier gearbeitet hatte und von einer Ausbildung als Altenpflegerin träumte.
OK, sie träumte nur von einer Ausbildung (was an sich auch wieder gegen Suizid spricht), aber war sie dann immer noch Au-Pair nach mehr als vier Jahren? Kann man davon leben und auch ein Kind erziehen?


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