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Nepper, Schlepper, Bauernfänger

567 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Enkeltrick, Schock Anrufe, SMS Betrug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nepper, Schlepper, Bauernfänger

04.01.2024 um 22:02
Zitat von newbeenewbee schrieb:öhm...wie lange nochmal existiert Twitter nicht mehr?
Erstmals trat diese Masche in Indien auf, der Bericht von "Computerbild" ist von 05/2022. Ich hatte die Masche mit GSM-Codes, die via CLIP mitgesendet werden (als Caller ID) jedenfalls nicht auf dem Schirm. Im Gegensatz zu manchen doch recht durchsichtigen Modus Operandi.

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Nepper, Schlepper, Bauernfänger

05.01.2024 um 13:25
Manchmal wird die Polizei selbst Opfer von Cyber-Attacken. Der Instagram Account der Behörde wurde gehackt und führt vmtl. auf eine Phishing Seite:
Die Polizei warnt ständig vor den Gefahren des Internets, zu leichten Passwörtern, Cyber-Angriffen. Jetzt wurde die Behörde in Braunschweig selbst Opfer von Internet-Kriminellen. Der Instagram-Account wurde gehackt!
Quelle: https://m.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/cyber-angriff-in-braunschweig-instagram-account-der-polizei-gehackt-86644570.bildMobile.html


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Nepper, Schlepper, Bauernfänger

07.01.2024 um 13:03
Bei allen Parteien im MFH bei uns hat eben ein seltsam anmutendes Pärchen geklingelt, angeblich wollten sie an dieser Adresse einen Amazon Stick abholen.

Hatten aber keinen Namen und auch sonst keine Infos.
Ich habe die energisch des Hauses verwiesen. Die anderen Nachbarn fanden es auch komisch. Waren das wohl Einbrecher, die auskundschaften wollten?


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Nepper, Schlepper, Bauernfänger

07.01.2024 um 13:56
Zitat von curious13curious13 schrieb:Bei allen Parteien im MFH bei uns hat eben ein seltsam anmutendes Pärchen geklingelt, angeblich wollten sie an dieser Adresse einen Amazon Stick abholen.
Schon merkwürdig. Zu dem Stick muss es ja eine Geschichte geben, meiner Ansicht nach. Vielleicht hatten sie den Stick über Kleinanzeigen gekauft zur Abholung. Und der Verkäufer hatte eine falsche Adresse angegeben. Dann wären sie selbst Opfer.

Kann aber natürlich auch sein, dass die Wohnungen ausgekundschaftet werden sollten. Ob wer zuhause ist, z. B.


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Nepper, Schlepper, Bauernfänger

07.01.2024 um 13:56
@curious13
Ich kenne keinen "Amazon Stick".

Meinst du vielleicht den fire TV Stick?

Als fremder sowas abholen zu wollen ist absurd ohne konkreten privaten Grund.


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08.01.2024 um 06:15
Zitat von ForesterForester schrieb:Meinst du vielleicht den fire TV Stick?
So deren Aussage. Ich meine dazu nur, dass das äußerst suspekt war!


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17.01.2024 um 21:54
Eine 60 Jahre akte Frau wurde angeblich von Johnny Depp angeschrieben ob sie ihm beim managen von Spenden helfen könne.
Er hat ihr 50 000€ überwiesen die sie auf ein anderes Konto weiter gezahlt hat:
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Auf-angeblichen-Johnny-Depp-reingefallen-Frau-wird-verwarnt-616550.html (Archiv-Version vom 17.01.2024)
Wie kann so was passieren???


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17.01.2024 um 23:07
Zitat von wolfi7777wolfi7777 schrieb:Wie kann so was passieren???
Ein typischer Fall von Geldwäsche, bei dem Betrugsopfer guten Glaubens auf ein inländisches Konto Geld überweisen. Beispielsweise für vermeintliche Onlinekäufe.

Niemand prüft heute noch den Empfängernamen bei einer Überweisung; allein die IBAN entscheidet, wohin das Geld fließt.

Um an das Geld der Betrogenen heranzukommen, muss sich jemand finden lassen, der dumm genug ist, sein Konto nicht nur für fremde Geldeingänge zur Verfügung zu stellen, sondern auch noch das Geld auf ein ausländisches Konto weiterleitet.

Die Masche mit dem vorgeblichen amerikanischen Schauspieler, der Spenden sammelt, scheint neu zu sein. Früher wurden Geldwäscher mit einem angeblich lukrativen Nebenjob (wenig Arbeit und Zeitaufwand bei guter Bezahlung) geködert; inzwischen nutzt man wohl Gutgläubige aus, denen man weismacht, an einer wohltätigen Angelegenheit mitzuwirken.

Die geringe Strafe, die der Frau auferlegt wurde, wird nur ein geringer Trost sein angesichts der Tatsache, dass sie den Schaden ersetzen und auch noch die Gerichtskosten tragen muss:
Die Lörracherin muss nun den fünfstelligen Betrag an andere Betrogene zurückzahlen. Sie muss auch die Kosten des Verfahrens tragen, wie das Gericht am Dienstag entschied.
Quelle: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Auf-angeblichen-Johnny-Depp-reingefallen-Frau-wird-verwarnt-616550.html (Archiv-Version vom 17.01.2024)


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18.01.2024 um 19:29
Update vom 17. Januar: Wer schon einmal Opfer eines Betrugs wurde, solle ganz besonders wachsam sein, warnt das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen. Nach einem Phishing-Vorfall, einem Warenbetrug oder dem sogenannten Enkeltrick könne es sein, dass die Täter ihr Opfer gleich wieder per E-Mail, SMS oder Messenger kontaktierten.

Die erneuten Nachrichten suggerieren, dass sie von einer offiziellen Stelle wie der Polizei oder anderen Behörden stammen. Die Masche basiert auf Täterwissen: Es wird auf das vorherige Verbrechen Bezug genommen, indem beispielsweise Namen, Schadenshöhen oder andere Einzelheiten genannt werden. Die Verbrecher lassen ihre Mitteilungen vertrauenswürdig erscheinen – und machen ihren Opfern beispielsweise vor, dass sie möglicherweise ihr verlorenes Geld zurückerhalten könnten.

Tatsächlich würden die Kriminellen aber versuchen, an zusätzliche Kontodaten, Ausweisinformationen und Zugangsdaten zu gelangen, ihre Opfer auf gefälschte Webseiten zu locken oder sie erneut dazu zu bringen, Überweisungen durchzuführen. Empfänger sollten unter keinen Umständen auf solche Nachrichten antworten oder Anweisungen darin befolgen, rät das LKA. Weder die Polizei noch andere Behörden würden Opfer von Straftaten über Messenger kontaktieren.
https://www.gmx.net/magazine/ratgeber/finanzen-verbraucher/betrugsmasche-vorsicht-angeblichen-paypal-mail-39024852

Wie dreist kann man eigentlich sein? x'D Nonono :kopschüttel:


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20.01.2024 um 02:56
Ich hab mich eingehend mit den Maschen von Betrügern beschäftigt. Insbesondere im Bereich Cyberkriminalität.
Es ist schon erstaunlich was es dort alles gibt.

So um 2016 rum gab es eine Masche die sich sim swap nannte.
Da wurden Daten von Infizierten Computern ausgespäht. Besonders im Fokus das Onlinebanking.
Dort hat man dann versucht an die Telefonnummer zu kommen über die betroffenen ihre SmS TAN bekommen.
Man brauchte dann einen Mitarbeiter bei dem zuständigen Provider. Entweder waren die eingeweiht oder man brauchte
Einen so genannter Caller (Anrufer oder besser anruferin - wird sogar als Dienstleistung angeboten) mit sehr guten Social engineering skills.
Der Mitarbeiter hat dann eine neue Nummer registriert und auf diese Nummer die Telefonnummer des Betroffenen übertragen und die neu registrierte
Nummer auf die Karte des betroffenen. So landeten alle SmS oder Anrufe auf die neu registrierte Simkarte bzw deren Inhaber. Nachdem das Konto geplündert war wurde alles wieder rückgängig gemacht. Der komplette Prozess hat keine 10 Minuten gedauert wenn der Mitarbeiter eingeweiht war.
Es gab Fälle da waren ganze Teams dran beteiligt, die an einem Wochende mehrer Hundertuasende Euro abkassiert haben.

Das erbeutete Geld landete dann auf sogenannte Bankdrobs (Bankkonto) von Finanzagenten die wiederum das Geld in Bitcoins umgewandelt haben.
Um dann die Bitcoins wieder zu Geld zu machen gab es Anbieter die einen Bargeld gegen die Bitcoins getauscht haben.

Es ist schon beeindruckend was für ein Netzwerk sich da aus unterschiedlichsten Dienstleistungen gebildet hat die alle hand in hand gehen.
Witzigerweise gab es immer wieder Fälle in denen sich die Betrüger gegenseitig Betrügen so das man sich irgendwann dazu entschieden hatte ein Treuhandsystem einzuführen, wo dann letzlich die Betreiber einer Plattform einen sogenannten Exit Scam hingelegt haben.


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23.01.2024 um 20:40
Du sagst: 2016. Gibt es das jetzt immer noch? Und wenn nicht, warum nicht, wenn es so erfolgreich war??


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24.01.2024 um 01:44
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Du sagst: 2016. Gibt es das jetzt immer noch? Und wenn nicht, warum nicht, wenn es so erfolgreich war??
Das Problem war das sich die Fälle massiv gehäuft haben. Es wurden dann wohl Änderungen vorgenommen.
Soweit ich weiß ist es so das die Mitarbeiter der Telekommunikationsunternehmen jetzt Userkonten haben in denen jeder Vorgang geloggt wird.
Sollte da einer Unfug treiben ist der quasi erledigt. Was für weitere Maßnahmen sonst getroffen wurden kann ich leider nicht sagen.

Fakt ist es wäre Theoretisch immer noch möglich,aber riskieren wird das wohl keiner der noch ganz bei Sinnen ist.

Aktuell läuft das so das eben immer noch massenhaft Spammails versendet werden um möglichst viele Computer zu infizieren.
Dort werden dann Sämtliche Daten ausgesspäht. Wenn man genug Daten zb vom Onlinebanking hat. Werden Caller eingesetzt um zb die Handy Handynummer bzw das Tan Verfahren zu ändern. Das läuft dann so das zb eine Frau bei der Bank anruft. Sie tut dann so als wäre sie völlig verzweifelt weil sie ihr Smartphone verloren hat oder es kaputtgegangen ist. Es wird auch mit Hintergrund geräuschen gearbeitet. Das jammernde Kind im Hintergrund oder Kinderfernsehen usw sind die Klassiker. Das ist halt Social Engineering auf höchsten Niveau. Leider ist jeder Mensch auf eine gewisse Weise Manipulierbar. Das ist auch nur die Spitze des Eisbergs. Es werden auch gerne Daten von Accounts gesammelt. Amazon,Ebay Zalando alles was man bekommen kann. Dort werden dann auch Waren bestellt und an eine gefakte Packstationen geschickt. Häufig werden solche Accounts auch zum Verkauf angeboten.


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24.01.2024 um 11:26
Zitat von BiernotBiernot schrieb:Das läuft dann so das zb eine Frau bei der Bank anruft. Sie tut dann so als wäre sie völlig verzweifelt weil sie ihr Smartphone verloren hat oder es kaputtgegangen ist. Es wird auch mit Hintergrund geräuschen gearbeitet. Das jammernde Kind im Hintergrund oder Kinderfernsehen usw sind die Klassiker.
Das ist natürlich ein dicker Hund, dass einfach so Handynummern abgeändert wurden, wenn mit weinerlicher Stimme und Kindergeplärre im Hintergrund jemand bei der Bank anruft.

Allerdings sollte es wohl so einfach heute nicht mehr funktionieren. Denn neben der TAN, die heute als Push-TAN oder als einzuscannender OCR-Code daher kommt, benötigt man für einen Login ja auch noch die Zugangsdaten fürs Internet Banking selbst, also insgesamt zwei Faktoren (sog. Zwei-Faktor-Authentisierung ("2FA")

Und nicht nur das: Wenn man sich ein neues Handy kauft und die alte SIM Karte reinschiebt, braucht man nicht zu glauben, dass die TAN-App noch funktioniert, auch wenn man die TAN-App der Bank vorher migriert hat. Es wird genau gespeichert, welche Geräte anmeldeberechtigt sind, und man muss selbst verwalten, welche Geräte das sind. Anscheinend werden die MAC-Adressen von diesen Apps ausgelesen, ich habe nämlich nie angegeben, von welchem Hersteller mein Handy ist, geschweige denn welches Modell.


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24.01.2024 um 11:49
@sören42
Du brauchst doch nur die IMEI abzufragen, die ist ja, im Gegensatz zur MAC-Adresse, geräteabhängig.
Die MAC-Adresse wurde früher in meiner alten Firma bei PCs standardmäßig überschrieben, sollte auch beim Mobiltelefon möglich sein.


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24.01.2024 um 12:27
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Du brauchst doch nur die IMEI abzufragen
@cpt_void
Ja, stimmt, da hast du völlig Recht, es wird wohl die IMEI sein, denn die MAC-Adresse wird ja nur im WLAN übertragen, und über die Datenverbindung im Handynetz funktioniert es ja auch.


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08.02.2024 um 15:10
aus einer offiziellen Polizeimeldung:

Ein 36-jähriger Mann aus (Ort von mir bewusst weg gelassen) Hessen, ist in den vergangenen Tagen Opfer von Telefonbetrügern geworden. Die Unbekannten meldeten sich bei dem Rheingauer und teilten ihm sehr überzeugend mit, dass er an einer Verlosung teilgenommen und 50.000 Euro gewonnen habe. Um an den Gewinn zu gelangen, müsse er jedoch erst notwendige Gebühren begleichen. Die dafür notwendigen und von den Tätern als "Bearbeitungsgebühren" deklarierten Beträge in Höhe von knapp 7.500 Euro überwies der glückliche vermeintliche Gewinner auf ein fremdes Konto. Natürlich erreichte den Betrogenen im Nachgang nie ein Gewinn.

Betrüger versuchen immer wieder auf unterschiedlichste Arten an Geld zu kommen. Lassen Sie sich nicht auf solche Tricks ein. Schenken Sie telefonischen Gewinnversprechen keinen Glauben, insbesondere wenn die Einlösung des Gewinns an Bedingungen geknüpft ist. Leisten Sie keine Vorauszahlungen auf versprochene Gewinne, denn ein seriöses Unternehmen wird die Gewinnauszahlung niemals von einer Vorauszahlung abhängig machen! Und eines ist ohnehin klar: Wer bei einem Gewinnspiel nicht mitspielt, kann auch nicht gewinnen!


es fallen also nicht nur ältere Leute auf so etwas herein. Das ist schon ein "Knaller" einfach mal so 7.500 Euro zu überweisen ohne das abzuklären. - Ohne Worte -


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09.02.2024 um 07:52
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Das ist schon ein "Knaller" einfach mal so 7.500 Euro zu überweisen ohne das abzuklären
das ist einfach immer wieder: "Gier frisst Hirn". Früher kamen solche Mails in radebrechendem Deutsch aus Nigeria ;)


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09.02.2024 um 08:21
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:es fallen also nicht nur ältere Leute auf so etwas herein. Das ist schon ein "Knaller" einfach mal so 7.500 Euro zu überweisen ohne das abzuklären. - Ohne Worte -
Da frage ich mich schon, wie man ernsthaft glauben kann, dass Gebühren von über 7000 Euro anfallen würden. Ich würde als erstes fragen, ob man das nicht mit dem Gewinn verrechnen kann. Sollen sie mir halt 7000 Euro weniger überweisen.

Ein einziges Mal bin ich fast auf so einen Gewinnbetrug hereingefallen, aber da war ich noch ziemlich jung und es war vor dem Internet-Zeitalter. Damals sprach mich jemand in der Fußgängerzone an, weil man angeblich eine Umfrage machen wollte. Als Dank für die Teilnahme sollte ich an einer angeblichen Preisverlosung teilnehmen, bei der ich - oh Wunder - auch einen "tollen Gewinn" bekam. Das wurde mir damals glaube ich von einer begeisterten Stimme am Telefon mitgeteilt. Ich sollte dann in die Firmenzentrale kommen, dort würde man mir die tollen Reisegutscheine aushändigen.

Ich weiß noch, dass ich damals schon skeptisch war, aber Bekannte rieten mir damals, den Gewinn nicht verfallen zu lassen, ich wäre ja blöd.... also bin ich da hingedackelt, und was war: ich wurde sofort in ein Verkaufsgespräch für irgendwelche Versicherungen verwickelt, und der ebenfalls begeistert wirkende Verkäufer erzählte mir, was für ein unglaubliches Glück ich hätte, dass ich all die tollen Versicherungen für derartig günstige Preise bekommen könnte.

Zumindest bin ich trotz der Manipulationsversuche standhaft geblieben und habe gesagt, ich würde zum Unterschreiben der Verträge ein anderes mal wiederkommen. Hinterher habe ich denen mitgeteilt, dass ich darauf verzichten würde, und man möge mir doch die gewonnenen Reisegutscheine per Post zuschicken. Ich habe nie wieder etwas von denen gehört.


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Nepper, Schlepper, Bauernfänger

09.02.2024 um 11:30
À propos Preisausschreiben: Täusche ich mich, oder haben diese ganzen Preisausschreiben, bei denen man tolle Preise gewinnen konnte, bei halbwegs seriösen Firmen extrem nachgelassen? Ich lese nicht mehr viel Print, und einkaufen tue ich vorwiegend bei Discountern, aber früher gab es doch andauernd irgendwelche Preisausschreiben, wo man Postkarten einschicken musste, oder zuletzt online irgendwelche Gewinncodes eingeben sollte.

Liegt es an mir, weil ich nicht zur Zielgruppe gehöre, oder gibt es diese ganzen Preisausschreiben gar nicht mehr? Hat sich das überlebt?

Außer einem T-Shirt, habe ich da sowieso nie etwas gewonnen.


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09.02.2024 um 14:13
@sallomaeander
An eine Sammlung von Namen mit verknüpften Adressen kommt man heutzutage viel einfacher, und darum ging es hauptsächlich bei den Preisausschreiben.


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