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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

2.940 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Niedersachsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 16:20
@Manatee
In der XY-Sendung wird bezüglich Spurensicherung so etwas angedeutet. Den Wortlaut kann ich jetzt nicht zitieren, aber etwas von "noch nicht heutigen Standards entsprechend".

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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 16:23
Kleiner Nachtrag: 1985 wurde ja nochmals ermittelt. Vielleicht ist dann etwas mit den Asservaten bzw. Spurträgern schief gegangen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 16:23
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Kuno426 schrieb:
Deshalb aus der Erinnerung heraus: Ursel und Ernst wollten zum Quatschen kommen und ihren SOHN mitbringen, wie das so üblich war. Heike wollte aber nicht, dass sie (allein?) mit dem SOHN Zeit verbringen soll. Ob es bei einem vorherigen Besuch Streit oder einen Vorfall gab?
Jedenfalls wollte sie den Grund für ihre Abneigung nicht nennen, weshalb ihre Mutter das Problem nicht ernst nahm!
Heike sah für sich den Ausweg, dann eben "zur Oma" zu fahren, um der Situation daheim zu entgehen.
Sehr gut wiedergegeben. Wäre interessant zu wissen wie alt der Sohn war. Überhaupt die Ganze Zeitachse des besagten Freitags.
Finde das einen sehr guten, vielversprechenden Ansatz, sehe ich auch so!


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 16:28
Das ist aber insgesamt schon ein wirres Zusammenspiel. Man geht u. a. von einem gleichaltrigen bzw. etwas älteren Jugendlichen als Täter aus, in einem Provinznest aus Niedersachsen der 70er Jahre, der - wie richtig geschrieben - in einem Blutrausch eine 12jährige tötet und den Tatort dann nahezu ohne wesentliche Spuren verlässt.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 16:28
Zitat von Sophie98Sophie98 schrieb:In der XY-Sendung wird bezüglich Spurensicherung so etwas angedeutet. Den Wortlaut kann ich jetzt nicht zitieren, aber etwas von "noch nicht heutigen Standards entsprechend".
Danke, ja der Satz ist mir auch aufgefallen, klang schon fast wie eine Entschuldigung.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 16:36
Zitat von Sophie98Sophie98 schrieb:Kleiner Nachtrag: 1985 wurde ja nochmals ermittelt. Vielleicht ist dann etwas mit den Asservaten bzw. Spurträgern schief gegangen.
Irgendwann werden Asservate vernichtet. Wie da die Fristen sind, scheint individuell geregelt zu sein:
Die Entscheidungsbefugnis über die Dauer der Aufbewahrung von Beweismit-
teln im Rahmen eines Strafverfahrens obliegt der jeweils zuständigen Staatsan-
waltschaft.
Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/19/266/1926621.pdf


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 16:42
@JosephConrad
Danke für den Link! Dann gehe ich davon aus, dass die Gegenstände vernichtet wurden. Vielleicht irgendwann als DNA noch kein grosses Thema war. Sonst müsste man nicht auf Fingerabdruck-Karten suchen gehen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 16:53
Für die Vernichtung der Asservate spricht ja auch, dass der Untersetzer mit 6 bis 8 cm im Durchmesser angegeben wurde. Hätte man ihn, könnte man ja schlicht nachmessen. So musste man sich auf Fotos und damit Schätzungen verlassen.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 17:08
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja gut, aber was willst Du machen - den Typen verhaften und ins Gefängnis stecken nur weil ein Zeuge seine Stimme aus dem Haus gehört haben will?

Es gibt halt außer dieser Zeugenaussage offenbar nichts was diesen Mann belastet. Ich finde diese Situation auch unbefriedigend, aber man kann ja nun auch nicht mal schnell den Rechtsstaat abschaffen, nur damit der Junge und die Eltern nicht täglich dem Verdächtigen auf der Straße begegnen müssen, so schlimm das für sie sicher auch gewesen ist.

(Ich weiß, das hast Du so auch nicht gemeint, ich wollte es hier nur noch mal ausdrücklich schreiben, bevor die Diskussion in diese Richtung abbiegt)
Ja, ist gut dass du es noch mal erwähnst. Ich hatte das auch so wie du in einem anderen Beitrag geschrieben, hast du vielleicht überlesen. Dass es halt nur diese eine Zeugenaussage gab und sonst nichts an belastenden Indizien gegen den Verdächtigten. Aus diesem Grund konnte es natürlich nicht zu einer Anklage kommen, das wäre zu dünn für die StA. Ein wichtiges Indiz wäre die Zeugenaussage in einem Prozess dennoch gewesen - wenn es denn noch weitere Indizien gegeben hätte, was scheinbar nicht der Fall war.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 17:11
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:s könnte nur eine Teil-DNA sichergestellt werden! Warum fand man den keine Fingerabdrücke?

Handschuhe getragen?
Es wurden damals auf Tatwerkzeugen Fingerabdrücke gesichert. Darin befanden sich Hautschuppen, aus denen die DNA extrahiert wurde.
Ein aktueller Ermittlungsansatz: Fingerabdrücke, die 1977 am Tatort gesichert wurden, hat das Landeskriminalamt nach einem neuartigen Analyseverfahren, das erstmals in Niedersachsen angewandt wurde, ausgewertet. Wie Nebendahl erläutert, ist es gelungen, auf den sogenannten Fingerspurenkarten Hautschuppen sicherzustellen. Zwei Genspuren an unterschiedlichen Tatwerkzeugen stammten von einer männlichen Person.
Ah danke schön, das ist mir irgendwie durch gegangen. Ich habe immer nur von der TeilDNA gelesen.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Wenn das eh nicht die Fingerabrücke des 1977 Verdächtigen waren, dann frage ich mich, wieso er seinerzeit nicht öffentlich entlastet wurde.
Die Frage stelle ich mir dann auch! Es wurde zwar im Beitrag erwähnt, das man der Aussage des Buben eine hohe Bedeutung schenke, verstehe dann aber nicht, wenn die Fingerabdrücke nicht mit dem Tatverdächtigen identisch sind, das dieser dann nicht entlastet wurde, zumal man ja in beiden Täterprofilen der Operativen Fallanalysen von einem Einzeltäter ausgeht.
Zitat von Sophie98Sophie98 schrieb:Wenn ein Täter so gewütet hat, müsste es doch massenhaft Spuren gegeben haben. Auch DNA, z.B. an den Messern, dem Stein oder der Kleidung, die man heute analysieren könnte. Ich gehe daher davon aus, dass die Asservate nicht mehr existieren.
Davon gehe ich auch aus. Nach all den Jahren sind die bestimmt entsorgt worden.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 17:28
Zitat von swinedogswinedog schrieb:wenn es denn noch weitere Indizien gegeben hätte, was scheinbar nicht der Fall war.
Und jetzt muss man sich mal Fragen, warum es kein weiteren Indizien gab. Dass der Verdächtige befragt wurde dürft als sicher gelten. Konnte er da nachweisen wo er sich am Tattag aufgehalten hat?
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Wenn das eh nicht die Fingerabrücke des 1977 Verdächtigen waren, dann frage ich mich, wieso er seinerzeit nicht öffentlich entlastet wurde.
Ging einfach unter.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 17:41
Der Ring erinnerte mich sehr an die Ringe aus den Kaugummiautomaten, anstatt an einen gekauften Schmuckring. Er muss jetzt nicht zwangsweise ein Geschenk des Täters an das Mädchen sein.
Wenn man die Vielzahl an Mordwerkzeugen betrachtet, denke ich auch, dass die Kleine zunächst bewusstlos da lag. Der Täter schob verzweifelte Panik und hat sich Messer und Stein geholt, um Heike unter allen Umständen für immer zum Schweigen zu bringen. Die Kripo weiß ja, ob die Sachen aus dem Haushalt stammen oder nicht. Dass einer das so in der Form bereits mitbringt, das glaube ich eher nicht. Schallplatte und Untersetzer sprechen mehr für eine schöne Zeit, die er sich erhoffte.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 17:44
weiß jemand ob dieser Teller mit dem Katzenmotiv aus Porzellan oder Plastik war ?

entweder gehört so ein Teller zu einem Set - Plastikspielzeug - , zum Füttern für eine Katze -
Kindergeschirr (also Essgeschirr für kleine Kinder ) ist meist aus Porzellan...

und dieser Ring ist für mich nicht silberfarbig sondern eher rosa ..

wäre die Frage zu dem Katzenteller, was will eine 12-jährige, egal wie weit sie schon entwickelt ist, mit einem Teller mit einem Katzenkopf ?
zum Spielen ist sie schon zu alt, eine Katze hat sie nicht, für Essgeschirr ist sie auch schon zu alt..

evtl. Locken, dass sie bald eine Katze geschenkt bekommt ?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 17:54
Zitat von MusikengelMusikengel schrieb:weiß jemand ob dieser Teller mit dem Katzenmotiv aus Porzellan oder Plastik war ?

entweder gehört so ein Teller zu einem Set - Plastikspielzeug - , zum Füttern für eine Katze -
Kindergeschirr (also Essgeschirr für kleine Kinder ) ist meist aus Porzellan...

und dieser Ring ist für mich nicht silberfarbig sondern eher rosa ..

wäre die Frage zu dem Katzenteller, was will eine 12-jährige, egal wie weit sie schon entwickelt ist, mit einem Teller mit einem Katzenkopf ?
zum Spielen ist sie schon zu alt, eine Katze hat sie nicht, für Essgeschirr ist sie auch schon zu alt..

evtl. Locken, dass sie bald eine Katze geschenkt bekommt ?
Bitte einfach ein paar Seiten zurückblättern. Hat nichts mit Ernährung von Haustieren zu tun. Es handelt sich um Untersetzer für Trinkgläser, analog zu Bierdeckeln. Diese hier im vorliegenden Fall waren aus Plastik.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 18:02
Dass Heike Angst vor "Thomas" hatte, kann doch nur die Mutter der Polizei gesagt haben.

Deswegen gehe ich davon aus, dass die Eltern ihn verdächtigten.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 18:26
Ich habe mir nochmal den XY Beitrag angeschaut und das nachfolgende Gespräch mit der zuständigen Ermittlerin. Rudi beginnt seinen Beitrag mit den Worten " ...es gab von Anfang an einen Tatverdächtigen, das ganze Dorf wusste darüber Bescheid, nur einen Beweis dafür gab es nicht" " ...neu aufgerollt, möglicherweise auch, um den seit damals Tatverdächtigen zu entlasten" mit Fragezeichen.

Es wurde gesagt..." wichtigster Zeuge wird ein Nachbarjunge, seine Aussage wir zum Dreh-und Angelpunkt - bis heute"

Bei der Nachstellung, als der Nachbarjunge erwachsen ist, und sagt:" Warum wurde der Täter nie angeklagt?" sagt die Ermittlerin..."sie haben damals einen Namen genannt, wir haben von der Person keine Spur am Tatort gefunden, nicht die geringste Spur!"
Weiter sagt die Ermittlerin:" Wir müssen das klären, es gibt auch noch andere, die in Frage kommen!"

Im Gespräch mit Rudi sagt die Ermittlerin:" Das Heike eine Verabredung gehabt haben könnte, wäre möglich, allerdings haben sie keine Hinweise darauf!"

Weiter hat sie gesagt:" Wir haben noch Ermittlungsansätze, auch im Hinblick auf die Spuren am Tatort!"


Frage von mir zum damals Tatverdächtigen und bis heute tatverdächtigt:
Ist er nur tatverdächtig, weil der Nachbarjunge seinen Namen genannt hat?

Die Aussage "wichtigster Zeuge wird ein Nachbarjunge, seine Aussage wir zum Dreh-und Angelpunkt - bis heute"
Warum ist diese Aussage Dreh-und Angelpunkt, bis heute?
Man hat von der Person keine einzige Spur am Tatort gefunden, warum ist diese Aussage dann Dreh-und Angelpunkt?

...es gibt auch noch andere, die in Frage kommen, laut Ermittlerin im Beitrag. Frage: Wenn das so ist, gibt es wohl von denen auch keine Spuren am Tatort?

Ermittlungsansätze, auch im Hinblick auf Spuren am Tatort: Von welchen Spuren ist hier die Rede?

Es kann doch nicht sein, das nur aufgrund eines Namen, den der Junge nannte, ein Mensch bis heute tatverdächtig ist, obwohl es nicht die geringste Spur von diesem Menschen am Tatort gibt und darüber hinaus gesagt wird, das diese Aussage Dreh -und Angelpunkt in diesem Fall ist - bis heute!

Nicht das wir uns falsch verstehen, ich glaube, das der Junge das gehört hat, was er ausgesagt hat und auch die Stimme erkannt hat. Nicht umsonst wird seiner Aussage ja soviel Bedeutung geschenkt. Er hat auch das Gehörte als "Spiel" gedeutet mit einer ihm vertrauten? zu mindestens bekannten Stimme, die er im Hause W. als nicht befremdlich empfand. Aber woher kamen diese Gerüchte? Nur weil der Name weiter getratscht wurde, von wem auch immer? Es war doch damals schon klar, keine Spur von ihm am Tatort! Warum hält sich der Tatverdacht bis heute?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 18:45
Zitat von Don_VitoDon_Vito schrieb:Das ist aber insgesamt schon ein wirres Zusammenspiel. Man geht u. a. von einem gleichaltrigen bzw. etwas älteren Jugendlichen als Täter aus, in einem Provinznest aus Niedersachsen der 70er Jahre, der - wie richtig geschrieben - in einem Blutrausch eine 12jährige tötet und den Tatort dann nahezu ohne wesentliche Spuren verlässt.
"in einem Blutrausch eine 12jährige tötet und den Tatort ohne wesentliche Spuren verlässt"

In dem Beitrag von Aktenzeichen wird im Gespräch zwischen Ermittlerin und Rudi Cerne von Übertötung gesprochen. Von Übertötung spricht man,
wenn bei einem Tötungsdelikt der Angreifer gegenüber dem Opfer deutlich mehr Gewalt anwendet, als zur eigentlichen Tötung nötig gewesen wäre.
Übertötung ist ein Anzeichen für besondere Wut und Aggression, was auf eine persönliche Beziehung zwischen Täter und Opfer hinweisen kann. In Einzelfällen tritt sie aber auch bei Bereicherungsdelikten oder bei jungen Straftätern auf.[5]
Quelle: Wikipedia Wikipedia: Übertötung

Es wurde deutlich mehr Gewalt angewendet, als nötig war - und das ohne wesentliche Spuren! Im Beitrag sah man und auch in den Berichten davon gelesen, ganz viel Blut, alle Türen offen, der kaputte Blumentopf, die Terassentür geöffnet ect. Von wem waren denn die gesicherten Fingerabdrücke, aus denen dann durch die Hautschuppen die Teil DNA gewonnen wurde. Doch unbekannt, ein unbekannter Täter?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 18:59
Zitat von MusikengelMusikengel schrieb:und dieser Ring ist für mich nicht silberfarbig sondern eher rosa .
Ich gehe mal von einem Ring aus Kupfer aus.

Einen Gewaltschaden des Ringes, würde man schon an der Öffnungsstelle des Ringes sehen, Bruch oder Abriss.
Das Gefüge des Metalls wäre an dieser Stelle völlig anders, also nicht glatt.


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 19:08
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Doch unbekannt, ein unbekannter Täter?
Ja eben, das passt überhaupt nicht zusammen. Einerseits soll es jemand aus dem Umfeld sein, jemand, den sie kannte. Dann hat man einen Zeugen, der eine Stimme erkannt haben will. Dazu passten aber die Fingerabdrücke nicht, die man ja genügend haben muss. Und jetzt hat man auch noch eine Teil DNA. Es ist mir ein Rätsel, wie man da niemanden eingrenzen kann. Oder vielleicht hat man das schon und durch Aktenzeichen wollte man noch zusätzliche Zeugen finden, damit alles stichfest wird?


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Mord an Heike Wiatrowski (12) in Sickte 1977

01.12.2023 um 19:18
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Ich gehe mal von einem Ring aus Kupfer aus.
Also der Ring ist definitiv Kupfer.


https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article240605790/Cold-Case-Heike-Wiatrowski-Fuehrt-neue-DNA-Spur-zum-Taeter.html

Bin Jahrgang 87 und selbst ich hatte zu meiner Zeit noch genau solche Dinger im Kaugummi Automaten.
Hochwertig ist er jedenfalls nicht.


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