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110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Roman, Unterstützung, Verlag ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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04.10.2015 um 20:14
Warum sollte das nicht erlaubt sein? Es hängt doch nur von Dir ab und von Deiner Fähigkeit, dazustellen, dass das alles in Bruchteilen von Sekunden abläuft. Und natürlich davon, wie viel Gedanken und Arbeit Du Dir damit machst.
Einfach nur so abändern kann ich mir nicht vorstellen.

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04.10.2015 um 20:15
Du schreibst ja kein Drehbuch, wo nur kurze Auffälligkeiten erklärt werden.
Ein Buch lebt vom Beschreiben der Dinge. Eine Sekunde kann in einem Buch mehrere Seiten lang sein.


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04.10.2015 um 20:16
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Warum sollte das nicht erlaubt sein?
Nya, zumindest früher wurde zu mir gesagt, dass ich zu lang schreibe und nicht auf den Punkt komme. :/ Deswegen.
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Einfach nur so abändern kann ich mir nicht vorstellen.
Hab ich auch nirgends behauptet. Allein schon die Stellen ausfindig zu machen, dauert bei mir. (145 Seiten auf Works)


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04.10.2015 um 20:18
Zitat von CyberdyneCyberdyne schrieb:Du schreibst ja kein Drehbuch, wo nur kurze Auffälligkeiten erklärt werden.
Ein Buch lebt vom Beschreiben der Dinge. Eine Sekunde kann in einem Buch mehrere Seiten lang sein.
Hast vielleicht noch ein paar Tipps fürs genauere Vorgehen? Soll ich auf die Schlüsselszenen achten oder insgesamt schauen alles so detailliert wie möglich zu beschreiben?


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04.10.2015 um 20:19
145 Seiten auf Works? Für ein Buch reicht das aber nicht.

Mach Dir ne Gliederung, Kapitel, trenne diese in unterschiedliche Dokumente.
Besorg Dir ne ordentliche Textverarbeitung, wo Du ordentlich formatieren kannst.


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04.10.2015 um 20:22
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:145 Seiten auf Works? Für ein Buch reicht das aber nicht.
Oh ok, dann mach ich länger.
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Mach Dir ne Gliederung
Ok, Inhaltsverzeichnis. :note:
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Kapitel, trenne diese in unterschiedliche Dokumente.
Also die Kapitel, die ich hab, in einzelne Dokumente verfrachten?
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Besorg Dir ne ordentliche Textverarbeitung, wo Du ordentlich formatieren kannst.
Ich hab noch Open Office, geht das?


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04.10.2015 um 20:22
@NothingM
Beschreibe, wenn nötig, alles so genau wie möglich.
Und wenn es nur der Schlüssel in der Hand ist, der das Sonnenlicht reflektiert und Muster an die Wände strahlt, die bei jeder kleinen Bewegung der Hand anfangen zu tanzen.


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04.10.2015 um 20:23
Zitat von CyberdyneCyberdyne schrieb:Beschreibe, wenn nötig, alles so genau wie möglich.
Und wenn es nur der Schlüssel in der Hand ist, der das Sonnenlicht reflektiert und Muster an die Wände strahlt, die bei jeder kleinen Bewegung der Hand anfangen zu tanzen.
Ok, ich glaub, ich versteh das jetzt. daran werd ich jetzt arbeiten.


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04.10.2015 um 20:24
@NothingM
Du musst dir immer Kopf halten: Der Leser sieht es nicht, sondern liest nur deine Worte und baut sich so eine Vorstellung des Geschehens auf.


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04.10.2015 um 20:25
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Meinst du vielleicht den "Allwissenden Erzähler"?
Ich denke das meint er/sie. Wenn Du in der Ich-Perspektive erzählst ist das gewissermaßen eine Erzähling Deiner Heldin. Sie kann natürlich immer nur über das berichten, was sie selbst erlebt oder Ihre Kameraden ihr erzählen. Dadurch beschränkst Du Deine Geschichte. ALs Vermeintlicher Erlebnisbericht erscheint die Geschichte natürlich authentischer.. Aber wenn im Laufe Deiner Geschichte Deine Heldin z. B. von ihren Kameraden getrennt wird, kannst Du immer nur das erzählen, was Deiner Heldin widerfährt... Was mit ihren Kameraden ist weiß sie ja nicht. Das kann für den Leser natürlich auch ein Spannungselement sein, wenn er/sie nie mehr weiß als die Heldin. Das setzt natürlich voraus, dass Du Deine Geschichte immer 100% im Griff hast und immer weißt, wo Deine Protagonisten (auch die Nebendarsteller) grad sind und was sie erleben, um es später noch ich den Spannungsbogen integrieren zu können. Will sagen: in einem Kapitel geht es z.B. gerade um Deine Heldin wie sie wieder mal ihre Häschern entkommt... was ihren Kameraden woanders wiederfährt erzählst Du Deinem Leser nicht. Aber für die Logik der Geschicht ist auch das, was Du nicht erzählst genau durchdacht, sonst wird Deine Strory am Ende konfus.

@NothingM
Zitat von CyberdyneCyberdyne schrieb:Zum Beispiel dieser Tauron: Wieso beschreibst du es nicht? Du kratzt es an, mehr nicht.
Da muss einfach mehr kommen, viel mehr.
Das fiel mir auch auf, die ersten 2 Kapitel fangen ja schon mal recht actionreich an. Das ist OK. Aber die Zeit, dem in dieser Lesensphase noch völlig unwissenden Leser zu beschreiben, was dieser Tauron genau ist, wie er aussieht etc. sollte sein. Der Leser muss ja zu diesem Zeitpunkt erst in die Fantasywelt eingeführt werden. Wer ist wer, wer hat twas zu sagen , wie ist die soziale und politische Struktur, was sind die Fantasyelemente (aka Fabelwesen) etc. Das kann man beim Leser nicht einfach so voraussetzen.
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Hatte halt geglaubt, es besser als "Momentwahrnehmung" darzustellen, weil ja praktisch alles schnell und hektisch passiert. Zudem will ich auch vermeiden, dass es in Endlosaufzählungen untergeht. (Hoffentlich versteht ihr was ich meine).
Nun ja, auch in der Momentaufnahme sollte es gelingen, in ein, zwei Sätzen, das "Ungeheuer" (So was ähnliches soll es doch wohl sein(?) ) zu beschreiben. Ich darf da mal den "Meister der Fantasy" zitieren: ;)
Und in Utumno scharte er [Melkor] seine Dämonen um sich, jene Wesen, die sich von Anfang an, schon in den Tagen seines Glanzes, ihm angeschlossen hatten, und fast so verrucht wie er selbst waren: Im Herzen waren sie von Feuer, doch in einen Mantel von Finsternis gehüllt, und Entsetzen ging ihnen voraus; sie hatten Peitschen von Flammen. Balrogs wurden sie in späteren Tagen in Mittelerde genannt.“
– J. R. R. Tolkien: Das Silmarillion[3] Wikipedia: Figuren in Tolkiens Welt#Balrogs


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04.10.2015 um 20:30
Wie Dein Buch irgendwann mal aussehen soll, das musst Du selber wissen. Das ist ein langer Prozeß. Es gibt keine Regeln. Aber Du musst das Interesse des Lesers bekommen und halten.

Ehrlich, lass das Ding ne gute Weile liegen.
Beschäftige Dich mit all den Dingen, die Du hier gehört hast. Übe verschiedene Techniken, aber nicht mit dem Stoff.
Setz Dich in ne große Bibliothek und lese. Alles was Dir unterkommt. Nein, keine Schmachtfetzen, keine Serienromane.

Ja Open Office bietet viel mehr Möglichkeiten, wenn Du damit umgehen kannst.

Und mach Dir eine Gliederung, wie Deine Story ablaufen soll, lege fest, welche Personen handeln und ihren Charakter, wie sieht die Umgebung aus in der das alles passiert usw.

So kannst Du nämlich immer drauf zurückgreifen und musst nicht jedes Mal alles durchlesen.


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04.10.2015 um 20:30
@Cyberdyne
In Ordnung.
Zitat von SKlikerklakerSKlikerklaker schrieb:Ich denke das meint er/sie. Wenn Du in der Ich-Perspektive erzählst ist das gewissermaßen eine Erzähling Deiner Heldin. Sie kann natürlich immer nur über das berichten, was sie selbst erlebt oder Ihre Kameraden ihr erzählen. Dadurch beschränkst Du Deine Geschichte. ALs Vermeintlicher Erlebnisbericht erscheint die Geschichte natürlich authentischer.. Aber wenn im Laufe Deiner Geschichte Deine Heldin z. B. von ihren Kameraden getrennt wird, kannst Du immer nur das erzählen, was Deiner Heldin widerfährt... Was mit ihren Kameraden ist weiß sie ja nicht. Das kann für den Leser natürlich auch ein Spannungselement sein, wenn er/sie nie mehr weiß als die Heldin. Das setzt natürlich voraus, dass Du Deine Geschichte immer 100% im Griff hast und immer weißt, wo Deine Protagonisten (auch die Nebendarsteller) grad sind und was sie erleben, um es später noch ich den Spannungsbogen integrieren zu können. Will sagen: in einem Kapitel geht es z.B. gerade um Deine Heldin wie sie wieder mal ihre Häschern entkommt... was ihren Kameraden woanders wiederfährt erzählst Du Deinem Leser nicht. Aber für die Logik der Geschicht ist auch das, was Du nicht erzählst genau durchdacht, sonst wird Deine Strory am Ende konfus.
Das ist genau das was ich auch bezwecken will. Die gesamte Geschichte soll aus ihrer Sicht erzählt werden, wie sie die Leute wahrnehmt, die Welt und was sie über sich und andere denkt.
Zitat von SKlikerklakerSKlikerklaker schrieb:Das fiel mir auch auf, die ersten 2 Kapitel fangen ja schon mal recht actionreich an. Das ist OK. Aber die Zeit, dem in dieser Lesensphase noch völlig unwissenden Leser zu beschreiben, was dieser Tauron genau ist, wie er aussieht etc. sollte sein. Der Leser muss ja zu diesem Zeitpunkt erst in die Fantasywelt eingeführt werden. Wer ist wer, wer hat twas zu sagen , wie ist die soziale und politische Struktur, was sind die Fantasyelemente (aka Fabelwesen) etc. Das kann man beim Leser nicht einfach so voraussetzen.
Ok, das kann ich nachvollziehen. Dann hab ich schon mal einen ersten Ansatzpunkt zum umschreiben bzw. erweitern ^^
Zitat von SKlikerklakerSKlikerklaker schrieb:Nun ja, auch in der Momentaufnahme sollte es gelingen, in ein, zwei Sätzen, das "Ungeheuer" (So was ähnliches soll es doch wohl sein(?) ) zu beschreiben.
Um genauer zu sein ist der Tauron eigentlich "nur" ein Tier im Ökosystem, das (bis auf die Drachen) keine natürlichen Feinde hat.


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04.10.2015 um 20:32
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Und mach Dir eine Gliederung, wie Deine Story ablaufen soll, lege fest, welche Personen handeln und ihren Charakter, wie sieht die Umgebung aus in der das alles passiert usw.
Ich hab noch meine Stichpunktliste, zählt das auch als Gliederung?


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04.10.2015 um 20:34
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Ehrlich, lass das Ding ne gute Weile liegen.
Ich bin da eher ein Gewohnheitstier, so seltsam wie auch klingt. Ich mag es einfach zu schreiben und mir Geschichten auszudenken, so wie auch dran zu feilen. Ist das schlimm? Ich mag das einfach.


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04.10.2015 um 20:40
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Um genauer zu sein ist der Tauron eigentlich "nur" ein Tier im Ökosystem, das (bis auf die Drachen) keine natürlichen Feinde hat.
Ja siehst Du, ich als Deine unbedarfte Leserin (ich kenne Dein Fantasy-Universum ja noch nicht) weiß nicht was dieser Tauron sein soll ... Ein "stinknormaler" Drache, wie er in jedem mittelmäßigen Fantasywerk vorkommt, oder ein fürchterliches Ungeheuer mit evtl. magischem Kräften - ähnlich dem Balrog bei Tolkien?
Das musst Du dem Leser sagen.
Wenn es "nur" ein Tier ist, mit dem die Menschen in Deinem Universum leben, dann ist es nicht viel mehr als ein Bär, der eine Siedlung heimsucht. Aber wenn es schon eine Art Drachen sein soll, verbreitet er ggf. viel mehr Angst und Schrecken und ist ein besseres Spannungselement (sofern Du es in Deiner Geschichte so geplant hast). Aber wie gesagt: was es ist, musst Du Deinen Lesern sagen.


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04.10.2015 um 20:44
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Ich hab noch Open Office, geht das?
Das ist sogar Spitze, du kannst mit dem freien Programm Calibre Texte vom .odt-Format in beliebige E-Book-Formate wandeln (epub, mobi, azw3).

http://calibre-ebook.com/

Ansonsten kann ich mich den Empfehlungen im Thread nur anschließen, bevor du etwas veröffentlichst, soll es grammatisch und orthographisch fehlerfrei sein.

Nimm dir viel Zeit zur Redaktion, auch zur Umarbeitung von Texten. Mit jedem einzelnen Satz sollst du selbst zufrieden sein (inhaltlich, strukturell, grammatisch, orthographisch). Dabei ist oft auch ein Ausdruck hilfreich (auf Papier wirkt Selbstgeschriebenes oft anders als am Bildschirm) oder eine E-Book-Version auf einem Tablet (aber da kann man nicht kritzeln).

Wenn du es ernst meinst mit dem Schreiben, empfehle ich auch, dass du nicht gleich mit der Großform beginnst. Kurzgeschichten helfen oft sehr beim Lernen, sich auf das Wesentliche einer Handlung zu konzentrieren.

Und wenn du wirklich zufrieden mit einem Text bist (und Testleser auch), dann kannst du dich in die wirklich harte Welt wagen: nimm an einem Literaturwettbewerb teil. Es gibt sehr viele, hier sind die aktuellen gelistet:
http://www.wortmagier.de/ausschreibungen-wettbewerbe.html

Aber überstürze nichts! Schreib und setz dir zum Ziel, dass du bestmöglichst schreibst. Erst dann, wenn du von deinem Text selbst zu 100% überzeugt bist, ist er reif für andere Augen.


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04.10.2015 um 20:45
Ja siehst Du, ich als Deine unbedarfte Leserin (ich kenne Dein Fantasy-Universum ja noch nicht) weiß nicht was dieser Tauron sein soll ... Ein "stinknormaler" Drache, wie er in jedem mittelmäßigen Fantasywerk vorkommt, oder ein fürchterliches Ungeheuer mit evtl. magischem Kräften - ähnlich dem Balrog bei Tolkien?
Das musst Du dem Leser sagen.
Wenn es "nur" ein Tier ist, mit dem die Menschen in Deinem Universum leben, dann ist es nicht viel mehr als ein Bär, der eine Siedlung heimsucht. Aber wenn es schon eine Art Drachen sein soll, verbreitet er ggf. viel mehr Angst und Schrecken und ist ein besseres Spannungselement (sofern Du es in Deiner Geschichte so geplant hast). Aber wie gesagt: was es ist, musst Du Deinen Lesern sagen.
Nun die Szene sollte vielmehr ein Art ungewöhnlicher Zwischenfall darstellen: Der Tauron ist eigentlich ein nachtaktiver Räuber, der Städtesiedlungen meidet aber dafür die Wälder durchstreift. Nachts ist für unbewaffnete Bewohner praktisch Ausgehverbot (dürfen nicht außerhalb der Stadt sein), mit Ausnahmen von Jägern und Reisenden mit Passierscheinen. Es ist in der ersten Hälfte der Handlung ein Zentrales Thema: Also, dass dieser Tauron eins von vielen ungewöhnlichen Vorfällen ist, wo die Tiere im Land abnormes Verhalten zeigen und aggressiv bis panisch werden.


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04.10.2015 um 20:46
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Wenn du es ernst meinst mit dem Schreiben, empfehle ich auch, dass du nicht gleich mit der Großform beginnst. Kurzgeschichten helfen oft sehr beim Lernen, sich auf das Wesentliche einer Handlung zu konzentrieren.
Ich schreibe ja schon Creepypastas :/


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04.10.2015 um 20:52
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Ich schreibe ja schon Creepypastas
Weiterschreiben, aber nicht nur auf dieser einen Seite. Du willst ja in Buchform veröffentlichen, ohne dass du die Vanity Press (Bezahlverlage) brauchst. Da brauchst du Anerkennung in der Literaturwelt, und die bekommst du ausschließlich über Literaturwettbewerbe bzw. Einladungen zu Lesungen. Denn letztlich bekommst du nur so die nötigen Kontakte.

Und dies ist die wirkliche Schule der Literaturwelt: deine Texte müssen wirklich gut sein, du musst alles aus dir und deinen Texten herausholen. Ansonsten werden deine Texte nie von Verlagen angenommen. Und das ist ja das von dir postulierte Ziel im Eingangsbeitrag.


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04.10.2015 um 20:53
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Da brauchst du Anerkennung in der Literaturwelt, und die bekommst du ausschließlich über Literaturwettbewerbe bzw. Einladungen zu Lesungen.
Also tatsächlich sowas wie ein Literaturwettbewerb anstreben und sowas immer wieder machen?


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