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Science-Fiction Bücher

87 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Bücher, Literatur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Science-Fiction Bücher

26.08.2019 um 10:55
Mein liebstes Sciene-Fiction Buch ist eindeutig per Anhalter durch die Galaxy, gefolgt von Odyssee im Weltraum

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12.10.2019 um 16:45
Was Dune, den Wüstenplanet betrifft.
Eine Neuverfilmung wird gerade gedreht, mit Denis Villeneuve als Regisseur.

Sicario, Arrival und vor allem Blade Runner 2049 haben mir sehr gefallen.


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29.11.2019 um 21:23
Zitat von bobo schrieb am 12.10.2019:Was Dune, den Wüstenplanet betrifft.
Eine Neuverfilmung wird gerade gedreht, mit Denis Villeneuve als Regisseur.
Interessant. Mal schauen, wie die sich dann schlägt.
Die Version von Lynch ist meiner Meinung nach zu weit weg vom Buch. Ansonsten aber ganz in Ordnung.
Und die Miniserie aus den 90ern hält sich zwar enger an die Vorlage und ist meiner Meinung nach jetzt nicht so schlecht, wie sie teilweise bewertet wird, insbesondere den späteren Folgen sieht man jedoch ziemlich stark an, das es eine Fernsehproduktion war und ein doch ziemlich begrenztes Budget hatte. Wobei Ochsenknecht als Stilgar doch ganz nett war.;)


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13.12.2019 um 21:38
Die sind auch gut:

Autor: Brandon Q. Morris

Enceladus: Eismond 1
Titan: Eismond 2
IO: Eismond 3
Enceladus - Die Rückkehr: Eismond 4
Jupiter: Eismond 5

The Hole
Silent Sun

Der Riss
( Noch nicht zu ende gehört , hab mich von "Jim Butcher" ablenken lassen )

---------------------------------

Autor: Jim Butcher

Die dunklen Fälle des Harry Dresden
( Bin jetzt bei Band 9 von 15 ) 16 gibt es noch nicht als Hörbuch

Und ja ich weiss es sind keine SF- Bücher , sonder fantasy aber gut.


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Science-Fiction Bücher

22.12.2019 um 17:04
Also gelesen habe ich da schon viel, daher lasse ich die Klassiker, die hier schon oft genug erwähnt wurden, einfach mal außen vor. ;)

Allerdings sollten noch "Die Welten des Wenn" erwähnt werden. Ist aber schon ziemlich alt und eine Sammlung eher klassischer SF-Kurzgeschichten, die meist von der Besiedlung des Mars oder der Venus handeln.

Ansonsten sehr viel Star Trek und auch Star Wars, letzteres läuft ja jetzt unter "Legends" und ist seit Disney nicht mehr offizieller Kanon... :(

Die Battletech Romanreihe hat auch etliche gute Bücher hervorgebracht, besonders die Trilogie um die Gray-Death Legion, was die Anfangszeiten darstellt (ca 3024) und dann auch, mein persönlicher Favorit, die Trilogie von Victor Milan um Camachos Caballeros, das 17te Scoutregiment (und die Hauptperson, Späherin Cassiopeia Suthorn :) ).

Besonders letzteres ist geschrieben, dass es sich wie ein Actionstreifen der 80/90er liest. :) Ich mag es. Diese Ereignisse spielen nach der Claninvasion (3050) und entfalten sich über die Jahre 3056 bis 3059. Das 17te kehrt zerschlagen aus den Clankriegen zurück und muss sich über die Jahre langsam wieder aufstellen, Verluste an Personal und Technik ausgleichen. Durch Zufall bekommen sie Aufträge von einem sehr reichen und geheimnisvollen Industriellen, doch Geld ist nicht alles und auch wenn es viel sein mag, muss es erst verdient werden...

Auch das in diesen Büchern der Hauptaugenmerk eher nicht auf den Battlemechs liegt, lässt die Trilogie zu einem meiner Favoriten werden.


Auch erwähnenswert sind die Sten-Chroniken. Eine eher Military-Hardcore Buchreihe über den namengebenden Sten und dessen Werdegang/Lebenslauf unter dem Ewigen Imperator. Und ja, das ewig kann man durchaus wörtlich nehmen... :D

Das ganze spielt sogar viele Tausend Jahre in der Zukunft. Das Sternenimperium des ewigen Imperators vereint Menschen und auch Außerirdische (von denen es aber nicht sooo viele gibt), aber es gibt noch genug andere "Nationen" etc, meist durch Siedler gegründet. Dennoch stehen diese für gewöhnlich in guten Handelsbeziehungen zum Imperium und zum Imperator. Kriege sind auch eher selten geworden.

Geheimnis des ganzen ist der Imperator und seine alleinige Kontrolle über die Energiequelle der Zukunft: AM2, also Antimaterie. Niemand weiß wo diese herkommt oder herzustellen oder zu finden ist, nur der Ewige Imperator alleine verteilt diese. Nur die imperiale Garde hat Waffen, die AM2-Partikel verschießen können. Und nur mit AM2 ist überhaupt interstellare Raumfahrt möglich. Wer sich daneben benimmt, der wird der AM2-Hahn zugedreht, diese Welten geraten dann in wirtschaftliche und finanzielle Isolation. Selbst wenn sie für den Eigenbedarf Energie anderweitig produzieren können und Rohstoffe etc haben, sind die aus dem "großen Spiel" raus.

Ein System das scheinbar funktioniert, doch oft trügt der schöne Schein...

Sten wächst auf einer Industriestation im All auf, schon seine Eltern sind nahezu versklavt mit Arbeitszeit gegen Lebenszeit (die Menschen haben im Jahre 10.000 ca eine Lebenserwartung von 200 Jahren mittlerweile...). Als seine Familie bei einem Unglück stirbt, "erbt" er die restlichen Arbeitsjahre. So wie die anderen Arbeiter kommt er da nie mehr weg...

Durch Zufall kommt er mit dem Geheimdienst des Imperators zusammen, dem einige Unternehmungen der Industriemagnaten dort nicht gefallen, er aber offiziell nichts tun kann. Man kann den Imperator durchaus mit dem englischen Königshaus vergleichen, er ist zwar eine Institution an sich, aber nicht politisch allmächtig oder alleinstehend an der Spitze. Vom System her herrscht eine Art demokratischer Kapitalismus, durchaus vergleichbar mit einer Art sozialen Marktwirtschaft, nicht unähnlich der unseren.

Und das ist der Kern der Buchreihe: Covert Ops oder eher Black Ops würde man heute hier sagen. ;) Und ja, einiges davon ist sehr viel Politik, auch wenn es in den Büchern manchmal eher flapsig rüberkommt, was aber durchaus einem gewissen Galgenhumor geschuldet ist.

Der ewige Imperator ist weder der gutmütige Onkel, noch der Volldepp und erst recht kein irrer Diktator. Obwohl er seine Interessen durchaus gezielt, wenn auch verdeckt, wahrt. Er ist ein Kapitalist mit (tausendjähriger) Erfahrung, der das ganze System irgendwie am laufen hält.

Also durchaus interessant, wenn man sich durch 11 Bände und Stens Leben kämpfen will! :D

LG
Eye


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22.12.2019 um 17:45
Rendezvous with Rama von Arthur C. Clarke
The Sentinel von Arthur C. Clarke

Solaris von Stanisław Lem

und erst kuerzlich entdeckt:

Trisolaris-Trilogie von Liu Cixin


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Science-Fiction Bücher

04.10.2020 um 11:30
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb am 22.12.2019:Rendezvous with Rama von Arthur C. Clarke
The Sentinel von Arthur C. Clarke

Solaris von Stanisław Lem

und erst kuerzlich entdeckt:

Trisolaris-Trilogie von Liu Cixin
Au ja! Die Trisolaris Trilogie ist mit das beste was im schi fi genre lesen durfte. So viele geniale konzepte und idee, klarer fokus aud science fiction und keine drögen "Gute Zeiten / Schlechte Zeiten im Weltraum einlagen"

Besonders "the Drak Forest" Hat meine Sichtweise auf diverse Dinge verändert.

Arthur und Assimov sind natürlich auch weit oben dabei.
Peter F. Hamilton hab ich auch kürzlich erst für mich entdeckt. Seine Commonwealth Saga und Void Trilogie lesen sich wirklich ausgezeichnet. Was mich aber etwas an ihn stört ist seine art oft und ausgiebig erotic szenen in Geschichten einzubauen. Kommt für mich stellenweise bisl Notgeil und verzweifelt rüber.

Leider gibt es neben den par wirklich guten Büchern leider auch unmengen an "schrott". Meistens eben halt wirklich nur GZ/SZ im Weltall setting mit Fokus auf Personen Drama anstatt Technik, Konzepte und Ideen.


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04.10.2020 um 19:24
@low_milk

Philip Kindred Dick

falls ich ihn nicht schon erwaehnt habe, darf natuerlich auch nicht fehlen:

Wikipedia: Philip K. Dick


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06.10.2020 um 15:33
Zitat von low_milklow_milk schrieb:Au ja! Die Trisolaris Trilogie ist mit das beste was im schi fi genre lesen durfte. So viele geniale konzepte und idee, klarer fokus aud science fiction und keine drögen "Gute Zeiten / Schlechte Zeiten im Weltraum einlagen
Es flacht stark ab, am Ende wollte man dann unbedingt noch ein Buch machen und der plott war im Grunde aufgelöst
Zitat von low_milklow_milk schrieb:Leider gibt es neben den par wirklich guten Büchern leider auch unmengen an "schrott". Meistens eben halt wirklich nur GZ/SZ im Weltall setting mit Fokus auf Personen Drama anstatt Technik, Konzepte und Ideen
Eigentlich zeichnet sich die schlechte scifi dadurch aus das sie wenig science hat, bzw in sich selbst nicht schlüssig. Weshalb das Genre Krieg im Weltraum so dominiert u d vieles voll ist mit Star wars Nachahmungen und Co..


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Science-Fiction Bücher

06.10.2020 um 16:59
Zitat von low_milklow_milk schrieb:Die Trisolaris Trilogie ist mit das beste was im schi fi genre lesen durfte.
Hab den ersten Band gelesen, war mir zu langweilig und zu zerfasert. Den Hype verstehe ich nicht.

Ich finde etliche Bücher von Stephan Baxter viel spannender und origineller, vor allem das Xelee-Universum, aber auch die Multiversum-Reihe u.a.


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06.10.2020 um 17:24
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Hab den ersten Band gelesen, war mir zu langweilig
me too.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Hype verstehe ich nicht.
me too.

Hab in der Mitte vom ersten Band aufgehört.


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09.10.2020 um 17:58
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 06.10.2020:Es flacht stark ab, am Ende wollte man dann unbedingt noch ein Buch machen und der plott war im Grunde aufgelöst
Ja gut, gegen Band 3 wurde es eher zu ner art kurzgeschichten sammlung aber über die ideen die darin vorkommen bin ich recht dankbar und ich wurde trotzdem gut unterhalten.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 06.10.2020:Eigentlich zeichnet sich die schlechte scifi dadurch aus das sie wenig science hat, bzw in sich selbst nicht schlüssig. Weshalb das Genre Krieg im Weltraum so dominiert u d vieles voll ist mit Star wars Nachahmungen und Co..
Ich muss leider für mich persönlich sagen und ohne jetzt ablässig zu klingen - Ich hab noch kein gutes sci-fi Buch von ner weiblichen Autorin gelesen. Von den dutzend Büchern die ich Blind gekauft hab waren die (für mich) wirklich Einfallslosen zufällig immer von weiblichen co Autoren oder Autorinen. Kein Ahnung worans liegt.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb am 06.10.2020:Hab den ersten Band gelesen, war mir zu langweilig und zu zerfasert. Den Hype verstehe ich nicht.

Ich finde etliche Bücher von Stephan Baxter viel spannender und origineller, vor allem das Xelee-Universum, aber auch die Multiversum-Reihe u.a.
Die xeleen reihe steht auch noch bei mir auf der Liste. Schon viel gutes von gehört.
Zitat von BishamonBishamon schrieb am 06.10.2020:Vomü62 schrieb:
Hype verstehe ich nicht.
me too.

Hab in der Mitte vom ersten Band aufgehört.
Woran lag es den?


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09.10.2020 um 18:29
Zitat von low_milklow_milk schrieb:Ich hab noch kein gutes sci-fi Buch von ner weiblichen Autorin gelesen.
kennste das: Wikipedia: Die Geißel des Himmels? Hab es 3x gelesen.


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10.10.2020 um 19:37
Zitat von low_milklow_milk schrieb:Ich hab noch kein gutes sci-fi Buch von ner weiblichen Autorin gelesen.
Manche Autorinnen haben auch unter männlichem Pseudonym geschrieben.


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10.10.2020 um 21:18
Was mir spontan noch einfällt:
Der dunkle Schirm von P.K. Dick
Die lange Erde (und Folgebände) von Baxter & Pratchett.


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11.10.2020 um 08:38
Zitat von low_milklow_milk schrieb:Woran lag es den?
ist zu lange her, um etwas Konkretes schreiben zu können.
Zitat von low_milklow_milk schrieb:weiblichen co Autoren oder Autorinen
Bei Fantasy und SciFi habe ich eine starke Präferenz für männliche Autoren.
Bei weiblichen Autoren geht es oft um eine Geschichte (zB Liebesgeschichte), bei der das Setting erst später dazugebastelt wird. Das Setting scheint beliebig und wenig glaubwürdig.

Überspitztes Beispiel: Autorin beschreibt Liebesgeschichte auf einem Segelschiff. Nach einiger Zeit erscheint ihr das zu langweilig und ersetzt Segelschiff durch Raumschiff.


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12.10.2020 um 11:21
Um mal noch wen reinzuwerfen, Ben Bova

Wikipedia: Ben Bova


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12.10.2020 um 21:35
Mir hat die Trisolaris Reihe von Cixin Liu hingegen sehr gut gefallen.
Zugegebenermaßen war es in Teilen recht schwer und umständlich geschrieben. Es gibt Passagen.. da quält man sich geradezu durch.
Dennoch habe ich mir alle 3 Teile durchgelesen und war gerade ob der Ideen im dritten Teil doch recht begeistert.
Es ist halt eine "andere" Art der SF. Nicht nur Weltraumgeballer ala Star Wars.

In meiner Jugend dürfte ich einige der hier genannten Autoren gelesen haben wie Lem, Dick ect.
Aber welche Bücher genau, das ist mir entfallen.


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16.10.2020 um 07:19
Früher war alles besser! ;)

Nee, im Ernst.
Diese ganzen dicken Schwarten mit immer dem gleichen Inhalt und dazu noch drei Fortsetzungen riechen förmlich nach Kauf Mich, ich bin Massengeschmack und werde nach Zeilen bezahlt.

SF läuft eh immer wieder Gefahr, in seinem Ursprung als Trash zurückzufallen.
Wo sind die guten Ideen, Autoren geblieben?
Die 50er bis 80er Jahre waren am Kreativsten finde ich. Oder ich werde alt...
Und besonders bei den Osteuropäischen Schreibern sah ich noch Enthusiasmus und die Lust am schreiben.
Oder ist das Genre einfach völlig ausgelutscht?

Man kann in einem Roman auch in 300 Seiten alles reinpacken und einen Punkt am Ende setzten.
Ich mag deshalb auch SF Kurzgeschichten.


Mein absoluter Lieblingsroman ist

Die Ohnmacht der Allmächtigen

von Heiner Rank.

Anfang der 70er geschrieben aber noch heute Top Aktuell.


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16.10.2020 um 07:33
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb:Lieblingsroman
vieles von Alan Dean Foster: vor allem Geschichten mit Philip Lynx (aka Flinx) und Pip, ein alaspinischer Miniaturdrache.


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