Der fiktive Planet Atlanta ist der Schauplatz. Auf Atlanta sind die Grenzen zwischen materieller und geistiger Welt sehr dünn und dadurch hat sich eine Zivilisation entwickelt, die mit Technologie und Magie zugleich umgehen kann. Das Volk der Atlantaner ist ansich sehr auf Frieden bedacht, auch wenn immer wieder andere Rassen von fremden Planeten sie angreifen aus Neid über den rasanten Fortschritt. Die Angriffe wurden aber immer gut abgewehrt und der Friede hält nun schon eine Weile an. Alles ist in Ordnung, so denken die Atlantaner.Aber noch ist das Buch in der Entwicklung, zur Zeit ist es ca. auf der Hälfte der Story.
Bis auf den hochgelobten Drachenzüchter und Erfinder Akandor. Ihn plagen wochenlang Visionen im Traum, die ihm bruchstückehaft ständig den Untergang seines Volkes vor Augen halten. Er sieht leere Straßen, brennende Gebäude deren Flammen unnatürlich dunkel bis schwarz sind. Jede Nacht die selben Schreckensbilder. Er glaubt nicht an einen realen Zusammenhang mit den Bildern und der tatsächlichen Zukunft seines Volkes, aber allmählich wird er davon depressiv. Die Visionen verfolgen ihn langsam aber sicher auch im Alltag und schließlich wird er von ihnen bei der Arbeit abgelenkt, was in einem gefährlichen Arbeitsunfall endet. Nachdem dies geschehen ist, hat er keine Wahl mehr und folgt den spärlichen Hinweißen um endlich herauszufinden was dahinter steckt.
Dabei trifft er auf tiefe Abgründe der Gesellschaft und muss alles was er über sich, seine Familie und das Volk der Atlantaner weiß in Frage stellen.
